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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 22.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 22.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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22.05.2025 – 18:29

LWSPA M-V: Ergänzungsmeldung zum Sachverhalt Frachtschiff mit Grundberührung vor dem Seehafen Mukran

Sassnitz (ost)

Am 22.05.2025 um etwa 05:20 Uhr ereignete sich vor dem Hafen Mukran ein Vorfall, bei dem das norwegische Frachtschiff "Iberica Knutsen" auf Grund lief. Im Zuge der Untersuchung des Unfalls wurde der Kapitän des Schiffes zur Verantwortung gezogen. Eine Anlegeverfügung wurde erlassen, bis die Inspektion an Bord abgeschlossen ist und der Schiffsrumpf begutachtet wurde. Die Wasserschutzpolizei Sassnitz führt die laufenden Untersuchungen zur Klärung der Ursache und des Ablaufs des Vorfalls durch.

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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserschutzpolizeiinspektion Sassnitz
Telefon: 038392/3080
Fax: 038392/30851
E-Mail: wspi-sassnitz@lwspa-mv.de
www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/

22.05.2025 – 16:04

POL-ANK: Polizeieinsatz an Torgelower Schule

Torgelow (ost)

Am heutigen Morgen gab es an einer Gesamtschule in Torgelow einen Einsatz der Polizei. Ein deutscher Schüler führte einen verbotenen Gegenstand mit sich, was der Grund für den Einsatz war.

Dank des umsichtigen und vorbildlichen Verhaltens von Schülern und Lehrern konnte die Polizei alarmiert werden und potenzielle Gefahren wurden abgewendet.

Der Gegenstand wurde konfisziert. Es wurde Anzeige erstattet wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

22.05.2025 – 14:29

BPOLI PW - GdpD POM: Professionelle Ermittlungsarbeit überführte Schleuser

Pasewalk (ost)

(Ergänzungsmeldung zur Pressemitteilung "Migrationslage aktuell- Mehrere Versuche der unerlaubten Einreise" vom 21.05.2025)

Der mutmaßliche Schleuser, der am Dienstag vier somalische Staatsangehörige in die Bundesrepublik schleusen wollte und am Bobliner Damm in Schwennenz durch Bundespolizisten festgenommen wurde, sitzt in Untersuchungshaft. Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Pasewalk ordnete die Haft gestern Nachmittag an. Es handelt sich um einen 56- jährigen lettischen Staatsangehörigen. Der arbeitslose Mann sollte für die Schleusertätigkeit am Dienstag pro Person 200 EUR Schleuserlohn erhalten. Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen in dieser Strafsache konnten dem Beschuldigten weitere Schleusungen nachgewiesen werden. Zukünftige Schleusungen waren in Vorbereitung. Der Mann wartet jetzt in der Justizvollzugsanstalt Neustrelitz auf seinen Prozess.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

22.05.2025 – 14:09

POL-HST: Brände in Bergen auf Rügen - Zeugen gesucht

Bergen auf Rügen (ost)

Die örtliche Polizei und Feuerwehr in Bergen auf Rügen mussten in den vergangenen Tagen mehrmals ausrücken, da Brände ausgebrochen waren.

Am Sonntag, den 18. Mai 2025 um 03:50 Uhr, gab es Brände in Papiertonnen in der Stralsunder Straße in Bergen. Kurz darauf, am 18. Mai 2025 um 03:50 Uhr, wurde ein weiterer Brand in einer Papiertonne in der Breitsprecherstraße gemeldet.

Am gestrigen Mittwoch, dem 21. Mai 2025, um 23:50 Uhr, wurde auch ein Feuer in Mülltonnen in der Störtebekerstraße gemeldet. Noch in derselben Nacht, bereits am Donnerstag, dem 22. Mai 2025, um 00:40 Uhr, brannten mehrere Müllcontainer in der Stralsunder Straße. Keine Stunde später, um 01:20 Uhr, entdeckten Polizeibeamte während ihrer Streifenfahrt ebenfalls eine brennende Mülltonne, die sie mit dem Feuerlöscher im Streifenwagen löschten.

Bei allen Bränden war auch die Feuerwehr im Einsatz. Es gab keine Verletzten. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 3.300 Euro.

Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen.

Personen mit relevanten Informationen werden gebeten, sich bei der Polizei in Bergen auf Rügen unter der Telefonnummer 03838 8100 oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de sowie bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

22.05.2025 – 12:25

POL-HRO: Mehrere verletzte Personen bei Zusammenstoß zweier PKW in Hagenow-Heide, darunter auch eine Fußgängerin

Hagenow (ost)

Bei einem Crash am Mittwochnachmittag in Hagenow-Heide wurden fünf Menschen verletzt, wobei zwei schwer verletzt wurden. Aus bisher ungeklärten Gründen stießen um 14:00 Uhr in der Hagenower Straße zwei Fahrzeuge frontal zusammen. Dadurch erlitten eine 68-jährige Fahrerin und ihr 78-jähriger Mann auf dem Beifahrersitz schwere Verletzungen. Der entgegenkommende 20-jährige Fahrer blieb unverletzt, aber seine beiden Insassen wurden leicht verletzt. Der Wagen der 68-Jährigen wurde durch den Aufprall auf den angrenzenden Gehweg geschleudert, wo er mit einer 65-jährigen Fußgängerin mit Kinderwagen kollidierte. Die 65-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Der Kinderwagen mit dem 10 Monate alten Kind kippte um, das jedoch anscheinend unverletzt blieb. Alle Beteiligten wurden vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Bergungs- und Rettungsarbeiten musste die L 04 bis etwa 16:30 Uhr zeitweise vollständig gesperrt werden. Die Polizei hat den Unfallort aufgenommen und ermittelt nun zur genauen Unfallursache. Ersten Informationen zufolge könnte der 20-Jährige gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen haben, was letztendlich zu dem Zusammenstoß führte. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 61.000 Euro.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

22.05.2025 – 11:43

POL-HRO: Schwer verletzte Radfahrerin nach Verkehrsunfall in Bad Doberan

Bad Doberan/ Landkreis Rostock (ost)

Gestern Nachmittag gab es gegen 14:15 Uhr einen Verkehrsunfall auf der L13 in Bad Doberan, bei dem eine 59-jährige Radfahrerin schwer verletzt wurde.

Nach den vorliegenden Informationen fuhr eine 45-jährige Frau mit ihrem VW auf der Schwaaner Chaussee in Richtung Alexandrinenplatz. Gleichzeitig fuhr eine 59-Jährige mit ihrem E-Bike auf dem vorhandenen Radweg in derselben Richtung. An der Einmündung zum Eickhöfer Weg wechselte die Radfahrerin plötzlich auf die Schwaaner Chaussee und dann auf die rechte Fahrspur. Dabei achtete sie nicht auf den fließenden Verkehr und schnitt die Fahrbahn der VW-Fahrerin. Diese bemerkte die Radfahrerin erst kurz vor dem Zusammenstoß und versuchte noch nach rechts auszuweichen und eine Gefahrenbremsung durchzuführen. Trotzdem konnte ein Zusammenstoß zwischen den beiden Verkehrsteilnehmerinnen nicht vermieden werden, wobei die 59-jährige Radfahrerin schwer stürzte. Mit Verdacht auf Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule wurde die Verletzte dann in die Uniklinik nach Rostock gebracht.

Der entstandene Sachschaden wird auf 2.100EUR geschätzt. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

22.05.2025 – 11:24

POL-HRO: Unzufriedenheit bei einem Fahrzeugführer führt zu Körperverletzungsdelikt

Schwerin (ost)

Frühmorgens am 21. Mai 2025 ereignete sich gegen 08:00 Uhr an einer Ampelkreuzung in der Rogahner Straße in Schwerin eine gefährliche Körperverletzung, bei der ein 40-Jähriger durch einen 48-Jährigen leicht verletzt wurde.

Zuvor fuhren der verdächtige Fahrer eines Audi und der Fahrer eines Smart hintereinander die genannte Straße in Richtung Innenstadt. Der Verdächtige gab an, sich zunehmend von der Fahrweise des vor ihm fahrenden Verkehrsteilnehmers provoziert gefühlt zu haben und betätigte daraufhin mehrmals die Lichthupe seines Fahrzeugs. Nach seiner Wahrnehmung soll der Smart-Fahrer mehrmals grundlos gebremst und die erlaubte Geschwindigkeit unterschritten haben. An einer roten Ampel stieg das spätere Opfer dann aus seinem Smart aus, um den Grund für das Lichtsignal des hinter ihm fahrenden Fahrzeugs zu erfragen. Daraufhin verließ auch der Verdächtige sein Auto und schlug unvermittelt mehrmals mit einem schwarzen Teleskopschlagstock auf das Opfer ein. Danach entfernte sich der 48-jährige Deutsche vom Tatort. Der 40-Jährige hatte Schmerzen im getroffenen Oberarm und der Schulter.

Ein anwesender Zeuge bestätigte den Vorfall gegenüber der Polizei. Basierend auf den Aussagen des Opfers und des Zeugen konnte der Verdächtige unmittelbar nach der Tat identifiziert und befragt werden.

Die Kriminalpolizei in Schwerin ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

22.05.2025 – 10:43

LWSPA M-V: Frachtschiff

Waldeck/Sassnitz (ost)

Am 22.05.2025 um etwa 05:20 Uhr ereignete sich vor dem Hafen Mukran ein Vorfall, bei dem ein Frachtschiff auf Grund lief. Durch das Eingreifen mehrerer Schlepper konnte das Schiff sicher zur Reede Sassnitz gebracht werden. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt. Es kam weder zu Ladungsverlust noch zu Umweltschäden. Die Wasserschutzpolizei Sassnitz hat die Untersuchung der Ursache an Bord des Frachtschiffs übernommen.

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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressesprecherin
Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208 - 887-3140
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
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22.05.2025 – 09:55

POL-HRO: Schmuck und Bargeld aus Einfamilienhaus in Parchim gestohlen

Parchim (ost)

In Parchim wurde am Mittwochnachmittag Schmuck und Bargeld aus einem Einfamilienhaus gestohlen, die Täter sind unbekannt. Der Schaden wird auf mehr als 1.000 Euro geschätzt. Es wird angenommen, dass die Täter durch eine unverschlossene Nebeneingangstür ins Haus gelangten und mehrere Räume durchsuchten. Anschließend konnten die Diebe unerkannt entkommen. Die Hauseigentümerin, die zum Zeitpunkt des Vorfalls Außenarbeiten auf dem Grundstück durchführte, bemerkte den Diebstahl erst später. Die Kriminalpolizei hat am Tatort in der Straße "Am Eldeufer" Spuren gesichert und ermittelt wegen Diebstahls. Die Polizei in Parchim bittet um Hinweise zu diesem Vorfall unter Tel. 03871/6000. Zwischen 13:45 Uhr und 20:30 Uhr wurde ein fremder Transporter mit auswärtigen Kennzeichen in der Nähe des Tatorts gesehen. Ob das Fahrzeug mit dem Diebstahl in Verbindung steht, ist noch unklar.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

22.05.2025 – 09:30

IM-MV: Presseeinladung: Innenminister übergibt Hoheitszeichen für Gemeinde

Schwerin (ost)

Am Montag wird Innenminister Christian Pegel einen Wappenbrief für die Gemeinde Lüttow-Valluhn im Landkreis Ludwigslust-Parchim an Bürgermeister Marko Schilling überreichen.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Datum: Montag, 26. Mai 2025, um 17.30 Uhr

Ort: Kirchplatz 8, 19246 Zarrentin am Schaalsee

Die Gemeinde Lüttow-Valluhn hat die Möglichkeit, das Wappen zukünftig auf dem Siegel, Briefkopf und Amtsschildern zu führen. Die konkrete Verwendung des Wappens obliegt jedoch der Entscheidung jeder einzelnen Gemeinde.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

22.05.2025 – 09:01

POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach 83jährigem Mann aus Stralsund

Stralsund (ost)

Am 21. Mai 2025 wurde der 83-jährige Mann aus Stralsund als vermisst gemeldet, aber er wurde glücklicherweise wohlbehalten gefunden. Die Suche der Polizei wurde beendet.

Die Polizei möchte sich bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung bedanken. Es wird darum gebeten, das Bild und alle personenbezogenen Daten zu löschen.

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Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

22.05.2025 – 08:28

POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach 83-jährigem Mann aus Stralsund

Stralsund (ost)

Derzeit wird von der Polizei ein 83-jähriger Mann aus Stralsund gesucht. Er verschwand am Mittwoch, den 21. Mai 2025, gegen 22 Uhr aus einer Wohnanlage im Rotdornweg in Stralsund und sein Aufenthaltsort ist seitdem unbekannt. Trotz bisheriger Ermittlungen und Suchaktionen wurde der Vermisste noch nicht gefunden.

Die Person, nach der gesucht wird, wird wie folgt beschrieben: - ungefähr 1,80 Meter groß, schlank, mit weißen Haaren - desorientiert.

Weitere Informationen sind hier verfügbar: https://tinyurl.com/ykd8obx4.

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Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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22.05.2025 – 06:51

BPOLI PW - GdpD POM: Versuche unerlaubter Einreisen auf der Insel Usedom

Insel Usedom/ Pasewalk (ost)

Gestern früh erhielt die Bundespolizei in Pasewalk einen Bürgerhinweis, dass sich in unmittelbarer Grenznähe im Seebad Ahlbeck vier Personen aufhalten sollen. Nach erfolgter Fahndung wurde die Gruppe in einem Regionalzug der Deutschen Bahn AG entdeckt. Es handelte sich um vier Staatsbürger aus Eritrea im Alter von 25 - 28 Jahren. Alle Personen reisten ohne die erforderlichen Dokumente, um sich legal im Bundesgebiet aufzuhalten. Ermittlungen ergaben, dass die Gruppe über Belarus in die Europäische Union geschleust wurde. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen über den ehemaligen Grenzübergang Ahlbeck nach Polen zurückgeschickt.

Am Abend, gegen 21:50 Uhr, konnten Bundespolizisten nach einem Hinweis aus der Bevölkerung in Zirchow zwei Personen bei dem Versuch der illegalen Einreise festnehmen. Es handelte sich um Staatsbürger aus dem Sudan. Auch sie wurden nach Abschluss der grenzpolizeilichen Maßnahmen nach Polen zurückgeschickt.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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