Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 24.07.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 24.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HRO: 93-Jähriger verursacht tödlichen Verkehrsunfall auf der L11 bei Bützow - 82-jähriger Fahrradfahrer verstorben
Bützow/ Landkreis Rostock (ost)
Am Donnerstagmorgen ereignete sich um 10:45 Uhr ein tragischer Verkehrsunfall auf der L11 bei Bützow. Nach Angaben der Polizei fuhr ein 93-jähriger Mann mit seinem VW von Bützow kommend in Richtung Jürgenshagen auf der L11. An der Abfahrt nach Neuendorf kollidierte der 93-Jährige jedoch aus bisher ungeklärten Gründen mit einem vor ihm fahrenden Radfahrer, der in die gleiche Richtung auf der L11 unterwegs war. Der Radfahrer wurde nach dem Zusammenstoß mit dem Auto in den Straßengraben geschleudert. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen vor Ort verstarb der 82-jährige Radfahrer noch am Unfallort.
Während der Unfallaufnahme wurde ein Gutachter der DEKRA hinzugezogen. Die Polizeibeamten stellten fest, dass der 93-jährige Autofahrer aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr verkehrstüchtig war. Die Untersuchungen zum Unfallhergang dauern derzeit noch an.
Während der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs wurde die L11 teilweise gesperrt. Um 14 Uhr wurde die Straße wieder für den Verkehr freigegeben.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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POL-ANK: Gefährdung des Straßenverkehrs durch PKW-Fahrer in Strasburg
Strasburg (ost)
Am Nachmittag gestern um 17:15 Uhr hat eine Zeugin der Polizei gemeldet, dass ein Autofahrer in Strasburg aufgrund seiner unsicheren Fahrweise aufgefallen ist.
Der 63-jährige deutsche Fahrer war sehr langsam unterwegs und ist mehrmals auf die Gegenfahrbahn geraten.
Die Beamten trafen den Verdächtigen an seiner Wohnadresse an, wo er offensichtliche körperliche Probleme wie Schwierigkeiten beim Bewegen und Sprechen sowie Schmerzen zeigte. Zuerst wurden die Fahrzeugpapiere und Schlüssel sichergestellt.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs durch.
Es ist zum Glück niemand verletzt worden. Wenn man ein Fahrzeug lenkt und sich nicht gut fühlt, kann man sich und andere in Gefahr bringen. Verletzungen, Krankheiten oder Unwohlsein können die sichere Teilnahme am Verkehr beeinträchtigen. Bei Müdigkeit oder einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes sollten Pausen eingelegt, ein Fahrerwechsel durchgeführt oder die Fahrt abgebrochen werden.
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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
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POL-ANK: Mehrere Einbruchsversuche in Geschäfte
Seebad Ahlbeck (ost)
In der Nacht vom 22. auf den 23. Juli ereigneten sich in Seebad Ahlbeck mehrere versuchte und vollendete Diebstähle.
Frühmorgens wurden die Beamten des Polizeireviers Heringsdorf zunächst über den Diebstahl eines Foto- und eines Münzautomaten in der Dünenstraße informiert. Der beschädigte Fotoautomat wurde in der Nähe des Tatorts wieder aufgefunden. Gleichzeitig meldeten sich zwei Imbissbetreiber aus der Dünenstraße. Einer berichtete von einem versuchten Einbruch, der andere von einem vollendeten Einbruch in sein Geschäft. Kurz darauf erhielt die Polizei Kenntnis von drei weiteren versuchten Einbrüchen. An der Promenade versuchten die Täter, in einen Imbiss und einen Souvenirladen einzudringen. In der Schulzenstraße hatten sie es auf einen Verkaufsstand abgesehen. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 3.300 Euro. Der Diebstahlschaden kann derzeit noch nicht genau beziffert werden, liegt aber derzeit im unteren vierstelligen Bereich.
Die Polizei ermittelt gegen die bisher unbekannten Täter nun wegen des Verdachts des (versuchten) besonders schweren Diebstahls und bittet um Zeugenaussagen. Wenn Sie etwas beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zu Tat oder Tätern geben können, wenden Sie sich bitte an das Polizeirevier Heringsdorf unter 038378 279-0, die Onlinewache oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de an die Polizei.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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POL-NB: Unfall zwischen LKW und Motorradfahrer
Petersdorf (Woldegk) (ost)
Ein 37-jähriger Motorradfahrer kollidierte auf der B104 in Petersdorf mit einem Lastwagen, dessen 43-jähriger Fahrer laut aktuellen polizeilichen Informationen aus Verkehrstechnischen Gründen bremste.
Der Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen. Sein Motorrad musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf 3000 Euro geschätzt.
Während der Maßnahmen an der Unfallstelle wurde die Straße um den Unfallbereich vorübergehend vollständig gesperrt, was zu einem Stau auf der Strecke aus Richtung Woldegk führte.
Beide Beteiligten sind polnische Staatsbürger.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
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POL-ANK: Unfall mit Todesfolge auf Usedom
Neppermin (ost)
Am heutigen Donnerstagmorgen gegen 10:30 Uhr wurde der Polizei ein schwerer Verkehrsunfall bei Neppermin auf der Insel Usedom gemeldet.
Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen befuhr der 55-jährige deutsche Fahrer eines LKW einen Wertstoffhof und hielt dort für die Anmeldung. Kurze Zeit später fuhr ein PKW auf den Hof, aus dem eine 66-jährige Deutsche ausstieg, um sich ebenfalls anzumelden.
In dem Moment, als sie vor dem LKW entlang ging, übersah der Fahrzeugführer des LKW die Frau und fuhr an. Die 66-Jährige geriet unter das Fahrzeug und erlitt schwerste Verletzungen, an denen sie noch am Unfallort verstarb. Der LKW-Fahrer wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht.
Ein Gutachter der DEKRA kam am Unfallort zum Einsatz. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
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POL-HRO: Einbruch in Mestliner Einkaufsmarkt
Mestlin (ost)
Unbekannte Diebe brachen in der Nacht zum Donnerstag in einen Supermarkt an der B392 in Mestlin ein und stahlen Bargeld aus zwei verschlossenen Safes. Nach den bisherigen Informationen drangen die Täter zwischen 0:50 Uhr und 01:20 Uhr gewaltsam in die Büros ein und durchsuchten sie. Ein Safe wurde vor Ort auf unklare Weise geöffnet, während der andere Safe mit Bargeld komplett gestohlen wurde. Darüber hinaus wurde die Elektronik im Gebäude beschädigt. Die Täter betraten nicht den Verkaufsraum. Der Gesamtschaden wird vorläufig auf etwa 12.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und ermittelt nun wegen besonders schwerem Diebstahl. Hinweise zur Tat nimmt die Polizei in Plau (Tel. 038735 8370) entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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POL-HRO: Mann ohne Fahrerlaubnis flüchtet vor Verkehrskontrolle und verursacht mehrere Unfälle
Rostock (ost)
In den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags bemerkten Polizeibeamte des Polizeireviers Rostock-Lichtenhagen in der Dorfstraße in Elmenhorst-Lichtenhagen ein Opel Corsa, der bereits aus vorherigen Einsätzen bekannt war. Daher bestand der Verdacht, dass der Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war und das Fahrzeug mit gestohlenen Kennzeichen ausgestattet war.
Als die Beamten das Fahrzeug gegen 00:10 Uhr überprüfen wollten, ignorierte der 39-jährige deutsche Fahrer die Anhaltesignale, schaltete in den Rückwärtsgang und floh. Dabei kollidierte er auf der Dorfstraße frontal mit einem Streifenwagen und setzte dann seine Flucht fort. Während der Fahrt brachte er auch ein entgegenkommendes Fahrzeug in Gefahr, das nur knapp einen Zusammenstoß vermeiden konnte, und fuhr unter anderem auf einem Radweg neben der Straße. Später kam es in der Lichtenhäger Chaussee zu einer weiteren Kollision, als der Autofahrer in einen weiteren Streifenwagen fuhr, der versuchte, das Fahrzeug anzuhalten.
Daraufhin verließ der Mann seinen nicht mehr fahrtüchtigen Opel Corsa und flüchtete zu Fuß. Die Beamten konnten ihn jedoch nach ein paar Metern festnehmen. Bei der Festnahme leistete der Verdächtige erheblichen Widerstand. Außerdem wurde bei ihm Alkoholgeruch festgestellt.
Der 39-Jährige wurde daraufhin ins Zentralgewahrsam der Polizei Rostock gebracht und eine Blutentnahme angeordnet. Aufgrund eines bestehenden Haftbefehls wurde der Beschuldigte dann in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, der Urkundenfälschung, eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte ein.
Im Rahmen des Einsatzes wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt. Sowohl der Opel Corsa als auch ein Streifenwagen waren nicht mehr betriebsbereit.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
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POL-HRO: Vermisste 17-Jährige aus Rostock wohlbehalten angetroffen - Löschung der Öffentlichkeitsfahndung
Rostock (ost)
Die 17-jährige Person, die seit dem 21.07.2025 in Rostock vermisst wurde, wurde sicher gefunden. (Ausgangsmeldung: https://t1p.de/jlvn4)
Ein Dankeschön geht an alle, die bei der Suche geholfen haben. Die Polizei bittet darum, persönliche Informationen und Fotos im Zusammenhang mit der Vermisstensuche zu löschen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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POL-HRO: 17-Jährige in Rostock vermisst - Polizei bittet um Mithilfe
Rostock (ost)
Derzeit wird von der Polizeiinspektion Rostock eine 17-jährige Rostockerin gesucht, die seit Montag, dem 21.07.2025, vermisst wird.
Letztmalig wurde das junge Mädchen gegen 22:00 Uhr in ihrer Wohngruppe in der Kuphalstraße im Stadtteil Rostock-Reutershagen gesehen und ihr Aufenthaltsort ist seither unbekannt.
Die Gesuchte ist auf eine regelmäßige Medikamenteneinnahme angewiesen.
Beschreibung der Person:
Bisherige Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben erfolglos.
Die Fotos der Vermissten können unter folgendem Link eingesehen werden: https://t1p.de/vncif
Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegen, ebenso wie jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern.
Die örtlichen Medien werden gebeten, bei der Verbreitung dieses Aufrufs die beigefügten Bilder zu verwenden. Ebenso werden die Radiosender gebeten, diese öffentliche Fahndung zu übertragen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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BPOL-HRO: Überseehafen: Bundespolizei stellt unerlaubte Einreise fest und setzt Ausreisefrist
Rostock (ost)
Während einer Kontrolle im Hafen von Rostock deckte die Bundespolizeiinspektion Rostock gestern einen Fall von illegaler Einreise auf. Der Betroffene, ein 42-jähriger Mann aus Syrien, war zuvor ohne gültigen Aufenthaltstitel aus Schweden mit der Fähre eingereist.
Da der Mann nicht die erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen für die Einreise nach Deutschland erfüllte, besitzt er jedoch ein Aufenthaltsrecht in Norwegen.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat gegen ihn ein Strafverfahren wegen des Verdachts der illegalen Einreise und des illegalen Aufenthalts eingeleitet.
Nach Absprache mit den norwegischen Behörden wurde dem Mann eine Frist gesetzt, Deutschland zu verlassen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Zwei Fußgänger bei Verkehrsunfällen verletzt
Schwerin (ost)
Am Mittwochnachmittag ereigneten sich in Schwerin zwei Verkehrsunfälle, an denen jeweils ein PKW und ein Fußgänger beteiligt waren. Letztere wurden teilweise schwer verletzt.
Um 15:20 Uhr fuhr eine 24-jährige Frau mit einem Nissan Qashqai in das Parkhaus in der Alten Dorfstraße im Stadtteil Zippendorf. Als sie von einem Parkdeck auf das darunterliegende wechselte, soll sie die 87-jährige Fußgängerin in der Einfahrt zu spät bemerkt haben. Das Auto streifte die ältere Dame, die daraufhin stürzte und sich schwere Verletzungen zuzog.
Kurz darauf, gegen 15:45 Uhr, kam es in der Wismarschen Straße am Grunthalplatz zu einem weiteren Zusammenstoß zwischen einem VW Up und einer 16-jährigen Fußgängerin. Das Mädchen wollte an der Haltestelle vor einem haltenden Bus die Straße überqueren. Die 38-jährige Fahrerin überholte den Bus in dem Moment und erkannte das Mädchen zu spät. Sie versuchte zu bremsen, konnte jedoch den Aufprall nicht verhindern. Die Fußgängerin erlitt leichte Verletzungen.
Beide Unfallopfer wurden mit Rettungswagen in das nahegelegene Klinikum gebracht, um ihre Verletzungen weiter untersuchen zu lassen.
Bei dem zweiten Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro.
Die Polizei weist darauf hin, dass alle Verkehrsteilnehmer gegenseitige Sorgfaltspflicht haben, insbesondere an unübersichtlichen Stellen im Verkehrsbereich.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Sekundenschlaf führt am Mittwochabend zu Verkehrsunfall auf der BAB20
Dummerstorf/Landkreis Rostock (ost)
Gestern Abend kam es auf der BAB20 in Richtung Lübeck zu einem Verkehrsunfall aufgrund von Sekundenschlaf. Um 22:20 Uhr fuhr ein 19-Jähriger mit seinem Audi auf der rechten Fahrspur der Autobahn zwischen der Anschlussstelle Bad Doberan und dem Rastplatz Quellental. Aufgrund von Müdigkeit wechselte der Fahrer jedoch auf die linke Spur. Als er dies bemerkte, lenkte er sofort dagegen und kehrte auf die rechte Fahrspur zurück. Dort kollidierte er jedoch mit einem Skoda, der mittlerweile auf gleicher Höhe fuhr. Der Skoda wurde daraufhin nach rechts gegen die Außenschutzplanke geschleudert und kam entgegen der Fahrtrichtung auf dem Standstreifen zum Stehen. Die Insassen des Skoda, zwei Erwachsene (beide 35) mit ihren zwei Kleinkindern (7 Monate, 4 Jahre), wurden leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Versorgung in die Uniklinik nach Rostock gebracht. Der Fahrer des Audis, der den Unfall verursachte, und sein Beifahrer blieben unverletzt.
Beide Fahrzeuge mussten aufgrund ihrer Schäden abgeschleppt werden. Außerdem musste der Standstreifen aufgrund des ausgelaufenen Öls gereinigt werden.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000EUR geschätzt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HST: Goldfische, Sittiche und Solarpumpen entwendet - Polizei sucht Zeugen
Grimmen (ost)
Am Dienstag, dem 22. Juli 2025, um 9 Uhr wurde die Polizei in einen Kleingarten im Asternweg in Grimmen gerufen.
Es wird angenommen, dass der 57-jährige deutsche Besitzer seinen Garten am 21. Juli 2025 gegen 17 Uhr verlassen hat. Als er am nächsten Tag gegen 9 Uhr zurückkehrte, bemerkte er, dass unbekannte Personen offensichtlich Zugang zu seinem Garten hatten.
Bei der Untersuchung seines Teiches stellte er fest, dass 30 Goldfische und Solarpumpen gestohlen wurden. Außerdem fehlten mehrere Vögel aus einer Voliere: vier Wellensittiche, zwei Diamanttauben, ein Schönsittich. Ein Vogelbad wurde ebenfalls gestohlen.
Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.
Es wurden Untersuchungen wegen des Verdachts des Diebstahls eingeleitet.
Personen, die Informationen zu diesem Vorfall haben oder denen möglicherweise entsprechende Tiere zum Verkauf angeboten wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei in Grimmen unter der Telefonnummer 038326 570, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Brand eines Wohnanhängers in Zempin
Zempin (Insel Usedom) (ost)
Spät am Mittwochabend, dem 23.07.2025, brach gegen 22:00 Uhr ein Feuer in einem Wohnanhänger auf einem privaten Grundstück aus.
Um das Feuer zu löschen, wurden insgesamt 44 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren Zempin, Koserow und Loddin eingesetzt. Ein Übergreifen der Flammen auf Nebengebäude des Grundstücks konnte verhindert werden.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge wird ein technischer Defekt als Ursache für den Brand angenommen. Es gab keine Verletzten. Der Sachschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt.
Unterzeichnet
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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POL-NB: Aquaplaning auf der BAB 20 - Eine Person leichtverletzt
Pasewalk (LK V-G) (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, dem 23.07.2025, ereignete sich gegen 23:55 Uhr ein Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug, bei dem eine Person leicht verletzt wurde, auf der Autobahn A20.
Nach ersten Informationen fuhr der 40-jährige deutsch-türkische Fahrer eines VW Passat auf der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Strasburg und Pasewalk-Nord in Richtung Stettin. Aufgrund von Aquaplaning verlor er die Kontrolle über sein Auto auf der regennassen Fahrbahn. Das Fahrzeug kam zuerst nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen die Leitplanke und kam schließlich an der rechten Leitplanke zum Stehen.
Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Pasewalk gebracht.
Die Autobahn musste kurzzeitig vollständig gesperrt werden, um das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug bergen zu können.
Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: Brand eines Einfamilienhauses in Daskow - Hauseigentümer stirbt
Daskow (LK V-R) (ost)
Am Abend des 23.07.2025, um 18:02 Uhr, wurden die Beamten des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in Ahrenshagen-Daskow gerufen.
Nach bisherigen Informationen kam es in einem Haus in Daskow, das von einem 76-jährigen deutschen Besitzer und seinem 41-jährigen deutschen Stiefsohn bewohnt wird, zu einer Verpuffung beim Betrieb des Kamins. Einige Möbelstücke gerieten in Brand, was zu starkem Rauch führte.
Zwei Nachbarn bemerkten den Rauch und die Hilferufe und eilten sofort zur Hilfe.
Der 41-jährige Bewohner konnte das Haus mit leichten Verletzungen verlassen. Der 76-jährige Besitzer wurde nach seiner Rettung aus dem Haus mit fortlaufenden Reanimationsversuchen ins Krankenhaus nach Ribnitz-Damgarten gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb.
Der Stiefsohn, eine 28-jährige deutsche Helferin und ein 32-jähriger deutscher Helfer wurden leicht verletzt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser nach Rostock gebracht.
Das Feuer wurde von den Feuerwehrkräften gelöscht, aber das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt.
Die Freiwillige Feuerwehr war mit 76 Kameraden aus Ribnitz-Damgarten, Altenwillershagen, Pantlitz und Ahrenshagen-Daskow vor Ort.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und den Brandursachenermittler hinzugezogen.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: Aquaplaning auf der BAB 20 - Fünf Personen schwerverletzt
BAB 20, Tribsees (LK V-R) (ost)
Am Nachmittag des Mittwochs, dem 24.07.2025, ereignete sich gegen 16:30 Uhr ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen und fünf schwer verletzten Personen auf der Autobahn A20 kurz hinter der Ausfahrt Tribsees in Richtung Stettin.
Laut ersten Informationen fuhr ein BMW, besetzt mit dem 38-jährigen deutschen Fahrer, seiner 39-jährigen deutschen Ehefrau und zwei Kindern im Alter von zwei und neun Jahren, auf der rechten Fahrspur. Ein Skoda, gefahren von einem 45-jährigen deutschen Fahrer, näherte sich von hinten.
Der Skoda-Fahrer begann bei regennasser Fahrbahn mit dem Überholmanöver. Dabei verlor er vermutlich aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug und berührte den BMW seitlich. Beide Fahrzeuge kamen daraufhin von der Fahrbahn ab. Der BMW überschlug sich und kam auf dem Dach liegend neben der Fahrbahn zum Stehen.
Alle Insassen der beteiligten Fahrzeuge wurden schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und mussten zur weiteren Behandlung ins Universitätsklinikum Greifswald gebracht werden.
Neben den Rettungskräften und dem Einsatz des Rettungshubschraubers war die Freiwillige Feuerwehr Tribsees vor Ort.
Der Gesamtschaden wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt. Da beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, wurden sie von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt.
Die Autobahn A20 in Richtung Stettin zwischen den Ausfahrten Tribsees und Grimmen West wurde für zwei Stunden vollständig gesperrt, um den Unfall aufzunehmen und die Fahrzeuge zu bergen.
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