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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 25.08.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 25.08.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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25.08.2025 – 15:51

POL-HRO: Alkoholisierter Radfahrer stellt sich selbst

Schwerin (ost)

Ein 23-jähriger Deutscher wird von der Polizeiinspektion Schwerin untersucht, weil er verdächtigt wird, unter Alkoholeinfluss Fahrrad gefahren zu sein.

Letzten Freitagabend stoppten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Schwerin gegen 19:45 Uhr an der Ampelanlage in der Schelfstraße/Ecke Knaudtstraße mit ihrem Streifenwagen, als ein Radfahrer von hinten heranfuhr. Er klopfte an das Fenster des Streifenwagens und bat die Beamten um einen Atemalkoholtest. Der Mann sagte auch, dass er zuvor auf einer Veranstaltung mehrere alkoholische Getränke getrunken hatte.

Aufgrund des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr führten die Beamten einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von 1,75 Promille.

Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

25.08.2025 – 15:51

POL-ANK: Verkehrsunfall auf Supermarkt-Parkplatz mit schwer- und leicht verletzen Fußgängerinnen

Löcknitz (ost)

Am 25. August 2025 wurde um 10:20 Uhr der Polizei ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Löcknitz gemeldet.

Ein 75-jähriger deutscher Fahrer eines PKW Opel fuhr auf dem Parkplatzgelände in Richtung Haupteingang des Marktes. Als er nach links abbiegen wollte, übersah er offenbar zwei Fußgängerinnen auf Höhe des Einkaufswagenschleppdaches und kollidierte zunächst mit einer 71-jährigen Polin. Diese stürzte infolgedessen und riss dabei ihre 10-jährige Enkeltochter, ebenfalls polnischer Staatsangehörigkeit, mit zu Boden.

Die 71-Jährige erlitt schwere Verletzungen durch den Unfall, das 10-jährige Mädchen wurde leicht verletzt. Beide wurden anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand kein Sachschaden.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung durch.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

25.08.2025 – 15:30

POL-ANK: Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen

Greifswald (ost)

Heute um 10:50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen. Die 56-jährige Fahrerin eines Mercedes fuhr auf der Wolgaster Straße in Richtung Eldena. Hinter ihr befanden sich ein 62-jähriger Fahrer eines VW-Kastenwagens und der 64-jährige Fahrer eines VW. Laut der Polizei mussten die genannten Fahrzeuge an der Kreuzung zur Walther-Rathenau-Straße anhalten. Als der Verkehr wieder lief, geriet der entgegenkommende Fahrer eines Hyundai aufgrund gesundheitlicher Probleme auf die Gegenfahrbahn. Daraufhin kollidierte der Hyundai frontal mit dem Mercedes, was auch zu Zusammenstößen mit den nachfolgenden Fahrzeugen führte.

Der Sachschaden an den Fahrzeugen belief sich auf 65.000 Euro. Der 68-jährige Hyundai-Fahrer wurde schwer verletzt. Die 56-jährige Mercedes-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen.

Drei der vier Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Die Straße war für zwei Stunden gesperrt. Die genaue Unfallursache wird noch ermittelt.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

25.08.2025 – 15:23

POL-NB: Gemeinsame Pressemitteilung des Landesbereitschaftspolizeiamtes und des Polizeipräsidiums Neubrandenburg - Diensthund der Polizei wieder aufgefunden

Neubrandenburg (ost)

Wie bereits berichtet, ist ein Polizeihund des Landesbereitschaftspolizeiamtes entkommen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6103458

Am frühen Nachmittag wurde der Diensthund in der Nähe seines Arbeitsplatzes wieder entdeckt. Das Tier hat Verletzungen an einem Hinterbein und wird derzeit tierärztlich behandelt. Es kann derzeit keine Aussage über die Ursache der Verletzungen getroffen werden.

Die Polizei möchte sich ausdrücklich bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung bei der Suche bedanken.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

25.08.2025 – 15:07

POL-NB: Unfall mit 2,41 Promille verursacht

Friedland (ost)

Am 23.08.2025 ereignete sich gegen 23:35 Uhr in der Dorfstraße in Heinrichswalde ein Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Der Fahrer, der 40 Jahre alt war, fuhr in Richtung Rotemühl, als ein anderes Fahrzeug am rechten Fahrbahnrand parkte. Es kam zu einem Unfall, als der 40-Jährige auf das geparkte Auto auffuhr. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Schaden von 25.000 Euro. Die Besitzerin des geparkten BMW befand sich in einem nahegelegenen Wohnhaus und hörte einen lauten Knall, der den Unfall signalisierte. Ein Atemalkoholtest bei dem 40-jährigen Fahrer ergab einen Wert von 2,41 Promille. Eine Blutprobe wurde entnommen und der Führerschein wurde eingezogen. Gegen den 40-Jährigen wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

25.08.2025 – 14:03

POL-NB: Mit falschem Euroschein bezahlt - Polizei warnt vor möglichen weiteren Fällen

Röbel (ost)

Am 23.08.2025 erhielt das Polizeirevier Röbel Kenntnis davon, dass in einem Restaurant in der Hohen Straße in Röbel soeben ein Gast mit einem gefälschten 50EUR-Schein bezahlt habe.

Durch eine Mitarbeiterin wurde gemeldet, dass ein Jugendlicher gegen 17:40 Uhr das Restaurant betrat und ein Getränk mit einem 50EUR-Schein bezahlte. Erst als der Junge schon weg war, bemerkte die Verkäuferin, dass es sich um eine Fälschung handeln muss. Aufgrund einer Personenbeschreibung und Zeugenaussagen vor Ort konnte ein möglicher Tatverdächtiger bekannt gemacht werden. Ob es sich am Ende wirklich um den Täter handelt, müssen die Ermittlungen der Polizei zeigen.

Bei dem 50EUR-Schein handelt es sich um eine Kopie ohne jegliche Sicherheitsmerkmale eines Geldscheins. Rechts neben der abgebildeten Zahl in braun steht untereinander EURO, EYP(OMEG-Zeichen), COPY. Auf der anderen Seite des Geldscheines steht auf der linken Seite klein in Braun "ONLY FOR MOTION PICTURE PURPOSES - COPY".Bislang wird vermutet, dass es sich um Film- und Theatergeld handeln könnte.

Um sich vor dem ungewollten Annehmen von Falschnoten zu schützen, rät die Polizei zur Anwendung unterschiedlicher Möglichkeiten. Fühlen Sie die Banknote: Echte Geldscheine verfügen über fühlbare Druckelemente. Sehen Sie genau hin: Achten Sie auf Wasserzeichen, den Sicherheitsfaden und feine Mikroschrift. Kippen Sie den Schein: Hologramme und Farbwechsel bei Zahlen oder Symbolen verraten, ob es sich um echtes Geld handelt. Unter UV-Licht zeigen echte Banknoten zudem fluoreszierende Fasern und spezielle Sicherheitsmerkmale. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, einen Geldschein mit einem Prüfgerät zu kontrollieren oder die Annahme zu verweigern. Wer den Verdacht hat, Falschgeld erhalten zu haben, sollte sich umgehend an die Polizei wenden und keine eigenen Nachforschungen anstellen. Das Inverkehrbringen von Falschgeld - selbst wenn dies unbeabsichtigt geschieht - kann strafrechtliche Konsequenzen haben.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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25.08.2025 – 13:40

POL-HRO: Verdacht der Hehlerei - Polizei stellt hochwertige Elektronikartikel sicher

Rostock (ost)

Letzten Freitag, am 22.08.2025, gegen 14:10 Uhr sprach ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion Rostock an, der sich in seiner Freizeit in der Kröpeliner Straße befand, von einem unbekannten Mann an. Dieser bot ihm drahtlose Kopfhörer zu einem ungewöhnlich niedrigen Preis zum Verkauf an.

Der Beamte hatte den Verdacht, dass die Waren möglicherweise gestohlen waren, und informierte sofort die Einsatzleitstelle. Alarmierte Streifenbeamte konnten kurz darauf einen 46-jährigen Mann festnehmen.

Bei der folgenden Durchsuchung des Verdächtigen und seiner mitgeführten Gegenstände fanden die Polizisten mehrere originalverpackte und versiegelte drahtlose Kopfhörer, verschiedene Parfums sowie ein neuwertiges Smartphone in Originalverpackung. Außerdem wurde eine große Menge Bargeld sichergestellt.

Gegen den Mann mit moldauischer Staatsangehörigkeit wird nun unter anderem wegen des Verdachts der Hehlerei ermittelt. Die Kriminalpolizei Rostock führt die weiteren Ermittlungen zur Herkunft der Waren durch.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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25.08.2025 – 13:37

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach vermissten 30-Jährigen aus Gressow im Landkreis Nordwestmecklenburg

Gressow (Landkreis Nordwestmecklenburg) (ost)

Seit dem 24.08.2025 wird ein 30-jähriger Mann aus Gressow vermisst. Zuletzt befand sich der Vermisste in seiner Wohnung. Trotz intensiver polizeilicher Suchaktionen, einschließlich der Verwendung eines Personenspürhundes, ist der Vermisste seitdem verschwunden.

Die Beschreibung des Vermissten lautet wie folgt:

Der Gesuchte trägt schwarze Schuhe, eine schwarze Hose und einen schwarzen Pullover mit Reißverschluss von "New Balance". Es liegen keine Informationen zu den Gegenständen vor, die er derzeit bei sich hat (außer seinem Mobiltelefon).

Ein Foto des Vermissten kann unter folgendem Link eingesehen werden: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Fahndungen/Fahndungen-nach-Personen/?id=213660&processor=processor.sa.pressemitteilung

Personen, die den Vermissten seit dem genannten Datum gesehen haben oder möglicherweise Informationen über seinen Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Grevesmühlen unter 03881-7200 zu melden. Hinweise können auch über den polizeilichen Notruf oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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25.08.2025 – 13:36

POL-NB: Widerstand bei einem Polizeieinsatz in Wesenberg - Polizistin leichtverletzt

Neustrelitz (ost)

Am Freitag, den 22.08.2025, gegen 17:55 Uhr wurden dem Polizeihauptrevier Neustrelitz zwei auffällige Personen am Bahnhof in Wesenberg gemeldet. Es bestand die Gefahr, dass die Personen aufgrund ihres Zustandes eventuell das Gleisbett betreten könnten.

Die eingesetzten Kollegen konnten die beschriebenen Personen auf dem Bahnsteig feststellen. Da keine Kommunikation aufgrund eines vermuteten psychischen Ausnahmezustandes der beiden Personen möglich war, wurde ein Rettungswagen zur ärztlichen Begutachtung hinzugezogen. Zur Unterstützung kam ebenfalls ein zweiter Funkwagen in den Einsatz. In der Zwischenzeit verließen die beiden Personen eigenständig das Bahnhofsgelände und gingen in Richtung Bahnhofstraße. In dem dortigen Kreuzungsbereich erfolgte die Personenüberprüfung beider Personen. Hierbei handelte es sich um eine 28-jährige deutsche Frau und einen 37 Jahre alten deutschen Mann aus der Region. Während der Kontrolle reagierte die 28-Jährige zunehmend aggressiver und versuchte mehrfach, sich der polizeilichen Maßnahme zu entziehen und beleidigte die Beamten wiederholt. In der weiteren Folge kam es zu einem körperlichen Angriff gegen eine Beamtin in Form von Tritten und Schlägen gegen den Kopf und Körper der Polizistin. Hierbei wurde die Beamtin leichtverletzt. Die 28-Jährige konnte fixiert und anschließend gefesselt werden. Hierbei blieb die Beschuldigte unverletzt. Nach medizinischer Begutachtung der Frau wurde sie in eine psychiatrische Einrichtung verbracht. Gegen die 28-Jährige wurde eine Anzeige wegen Widerstand und Tätlicher Angriff gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung gefertigt.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

25.08.2025 – 13:25

IM-MV: Presseeinladung: Innenminister übergibt Zuwendung für Feuerwehr Wessin

Schwerin (ost)

Innenminister Christian Pegel wird am Donnerstag an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Crivitz Ortsteil Wessin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 7.000 Euro aus dem Bürgerfonds für die Errichtung einer Terrasse am Feuerwehrhaus überreichen.

Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen.

Termin: Donnerstag, 28. August 2025, 17 Uhr

Ort: Feuerwehrhaus, Am Kulturhaus 11a, 19089 Crivitz OT Wessin

Die Freiwillige Feuerwehr OT Wessin plant die Errichtung einer Terrasse an ihrem Feuerwehrhaus, um den Einsatzkräften einen sicheren und ansprechenden Außenbereich für Schulungen und Erholungsphasen zu bieten. Die Terrasse wird nicht nur die Arbeitsbedingungen verbessern, sondern auch die Teamzusammengehörigkeit stärken und eine einladende Atmosphäre für öffentliche Veranstaltungen und Aktivitäten der Feuerwehr schaffen. Durch die Terrasse wird zudem der direkte Zugang zu Übungsflächen optimiert, was die Ausbildung und Einsatzvorbereitung der Ehrenamtlichen unterstützt.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

25.08.2025 – 13:10

POL-HRO: Polizei überwältigt Mann mit Schreckschusswaffe

Rostock (ost)

Am Sonntagabend, den 24.08.2025, kam es gegen 18:15 Uhr zu einem polizeilichen Einsatz im Rostocker Stadtteil Evershagen.

Ein Hinweisgeber aus dem Martin-Andersen-Nexö-Ring meldete über den Notruf, dass ein Mann im Hausflur eines Mehrfamilienhauses andere Bewohner verbal bedroht haben soll. Beim Eintreffen der Beamten öffnete der 43-jährige Deutsche den Einsatzkräften die Wohnungstür mit einer Schreckschusswaffe in der Hand. Die Beamten stellten in der Situation fest, dass der Verschluss der Waffe arretiert und nicht beschussfähig war. Der Mann konnte entwaffnet und anschließend gefesselt werden. Aufgrund des Verhaltens des Beschuldigten wurde eine Notärztin hinzugezogen. Diese wies den Mann aufgrund der psychischen Ausnahmesituation in eine Klinik ein.

Gegen den 43-Jährigen wird nun wegen des Androhens von Straftaten sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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25.08.2025 – 12:53

POL-ANK: Betrunkener fährt auf Pkw auf

Heinrichswalde (Ferdinandshof) (ost)

Am vergangenen Samstag, 23.08.2025, wurde der Polizei gegen 23:30 Uhr ein Verkehrsunfall in der Dorfstraße in Heinrichswalde gemeldet. Ein 40-jähriger Deutscher habe die Dorfstraße mit seinem Pkw Opel in Richtung Rothemühl befahren und sei dort mit einem, am rechten Fahrbahnrand parkenden, Pkw BMW kollidiert.

Nach bisherigen Erkenntnissen habe der 40-Jährige den parkenden BMW nicht wahrgenommen und sei ungebremst auf diesen aufgefahren. Hierbei verletzte er sich leicht. Eine im Anschluss durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 2,41 Promille.

Durch den Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 25.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

Der Führerschein des 40-Jährigen wurde durch die Beamten sichergestellt. Ihn selbst erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Gefährdung des Straßenverkehrs.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
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25.08.2025 – 12:34

POL-HRO: Zeugen gesucht - Einbruchin Einfamilienhaus in der Rostocker Südstadt

Rostock (ost)

Am Sonnabend, den 23.08.2025, kam es in der Rostocker Südstadt zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Schwaaner Landstraße Höhe Hausnummer 22.

Nach bisherigen Erkenntnissen verließen die Bewohner das Haus gegen 08:50 Uhr. Kurz darauf gelangten bislang unbekannte Täter gewaltsam in das Hausinnere. Dort durchwühlten sie mehrere Zimmer und Schränke und entwendeten Schmuck im bislang unbekannten Wert. Im Anschluss entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung. Als die Bewohner des Hauses nur eine Stunde später in die Schwaaner Landstraße zurückkehrten, bemerkten sie den Einbruch und alarmierten die Polizei.

Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen um Mithilfe:

Wer im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Schwaaner Landstraße oder in deren Umgebung beobachtet hat, wird gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter 0381 4916-1616, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern zu melden.

Einbrüche ereignen sich nicht nur während längerer Abwesenheiten. Schon ein kurzes Verlassen des Hauses kann von Tätern ausgenutzt werden.Die Polizei empfiehlt daher: Schließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren, auch wenn Sie nur kurz weg sind. Ziehen Sie die Haustür nicht nur zu, sondern schließen Sie diese immer doppelt ab. Vermeiden Sie erkennbare Hinweise auf Abwesenheit. Moderne Alarmanlagen, Kameras oder smarte Türkontakte können im Ernstfall helfen, Täter abzuschrecken oder Aufklärung zu erleichtern.

Die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Polizeiinspektion Rostock bietet kostenlose Informationen rund um den Schutz vor Einbruchdiebstählen an. Neben Terminvereinbarungen in der Beratungsstelle sind auch Hausbesuche zur individuellen Schwachstellenanalyse möglich. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können unter der Telefonnummer 0381/4916-3130 einen Termin vereinbaren.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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25.08.2025 – 12:22

POL-HRO: Unfallursache: Mischkonsum von Alkohol und Medikamenten - PKW-Fahrer verunfallt auf L37 zwischen Krakow am See und Hoppenrade

Kölln (Landkreis Rostock) (ost)

Am 22.08.2025 ereignete sich gegen 09:05 Uhr auf der L37 im Bereich der Ortschaft Kölln ein Verkehrsunfall unter alleiniger Beteiligung eines PKW, in dessen Folge der 64-jährige Fahrer leicht verletzt wurde.

Wie dem aktuellen Sachstand der Verkehrsunfallermittlungen entnommen werden kann, sei der in der Region wohnhafte Fahrer vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung von 0,42 Promille und des gleichzeitigen Konsums diverser Medikamente derart in seiner Fahrtauglichkeit beeinträchtigt gewesen, dass er gleich mehrfach die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hätte. Laut Aussagen eines Zeugen sei er wiederholt bei deutlich überhöhter Geschwindigkeit gegen Bordsteine und seitlich zur Fahrbahn montierte Schutzplanken gefahren. In der Ortschaft Kölln kam der Fahrer schließlich nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier kollidierte der PKW mit einem Telefonmast und einer Hecke und blieb neben der Fahrbahn stehen. Der 64-jährige Deutsche wurde nach einer ersten medizinischen Begutachtung mit dem Verdacht auf innere Verletzungen im Kopfbereich in das KMG Klinikum nach Güstrow verbracht. Der Führerschein des Mannes wurde durch die eingesetzten Polizeikräfte sichergestellt. Zudem wurde bei dem Unfallfahrer eine Blutprobe entnommen. Der PKW musste aufgrund der Beschädigungen abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird derzeit mit mehreren Zehntausend Euro beziffert.

Im Kontext der Verkehrsunfallaufnahme sowie der Bergung des Fahrzeuges wurde die Fahrbahn halbseitig gesperrt. Hierdurch kam es temporär zu leichten Verkehrseinschränkungen.

Das eingeleitete Ermittlungsverfahren obliegt nun der Kriminalpolizei.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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25.08.2025 – 11:51

POL-NB: Gemeinsame Pressemitteilung des Landesbereitschaftspolizeiamtes und des Polizeipräsidiums Neubrandenburg - Diensthund der Polizei derzeit freiläufig unterwegs

Neubrandenburg (ost)

Am heutigen Montagmorgen (25.08.2025) ist gegen 06:00 Uhr in der Neustrelitzer Straße in Neubrandenburg ein Diensthund des Landesbereitschaftspolizeiamtes entlaufen.

Bei dem Hund handelt es sich um einen dreijährigen Schäferhund. Der Mischling aus belgischem und holländischem Schäferhund hat kurzes schwarzes Fell, eine Kringelrute und eine Schulterhöhe von 65 bis 70 Zentimetern.

Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht nach derzeitigen Erkenntnissen nicht. Es wird jedoch darum gebeten, den Hund im Falle einer Sichtung nicht selbstständig festzuhalten, anzusprechen oder hinterherzulaufen, sondern umgehend die Polizei zu informieren.

Die Polizei geht davon aus, dass der Fährtenhund möglicherweise selbstständig zurückkehren könnte. Es erfolgt aktuell eine großräumige Suche nach dem Tier unter Beteiligung von Beamten beider Behörden. Sollte er gesichtet werden, bittet die Polizei um Hinweise unter der Telefonnummer 03855 582223.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Jennifer Sänger
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25.08.2025 – 11:38

POL-HRO: Kriminalpolizei ermittelt nach mehreren Einbruchsdiebstählen im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Wittenburg/Picher/Dobin am See (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es im Zeitraum 16.08. bis 23.08.2025 zu gleich mehreren Einbrüchen in Einfamilienhäuser gekommen sein soll.

In den Ortschaften Picher und Wittenburg gelang es den bislang unbekannten Tätern, sich gewaltsam Zugang zu den Häusern zu verschaffen, um im Weiteren Bargeld sowie weitere Wertgegenstände zu entwenden. Der hierbei entstandene Stehlschaden wird mit etwa 3.000 Euro angegeben. In beiden Fällen kamen Beamte des Kriminaldauerdienstes zum Einsatz, um Spuren zu sichern, welche nun ausgewertet werden müssen.

Bei einem weiteren Sachverhalt in Dobin am See scheiterten die hier agierenden Täter erst bei dem Versuch, gewaltsam einen neben dem Wohnhaus geparkten PKW aufzubrechen. Und auch das Vorhaben des Einbruchs in das Einfamilienhaus scheiterte. Der in diesem Fall durch die unbekannten Täter verursachte Sachschaden liegt dennoch bei mehreren Hundert Euro.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
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25.08.2025 – 11:13

BPOL-HST: Haftbefehl am Stralsunder Hauptbahnhof vollstreckt

Stralsund (ost)

Am Abend des Freitags (22.08.2025) wurde ein Mann von Bundespolizisten am Hauptbahnhof der Hansestadt festgenommen. Ein Haftbefehl lag gegen den 51-jährigen Deutschen vor.

Der Mann aus Stralsund war bereits mehrmals polizeilich bekannt. Daher war den Bundespolizisten der ausstehende Haftbefehl bekannt. Die Staatsanwaltschaft Stralsund suchte ihn wegen Beleidigung, tätlichen Angriffs und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Im März 2025 wurde er vom örtlichen Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 900 Euro oder 45 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe verurteilt.

Da der Mann nicht genug Geld hatte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

25.08.2025 – 10:59

POL-HRO: Autobahnpolizei Metelsdorf zieht Falschfahrer auf der A20 aus dem Verkehr

BAB20/Grevesmühlen (Landkreis Nordwestmecklenburg) (ost)

Spät in der Nacht des 24.08.2025 gelang es den Einsatzkräften der Autobahnpolizei Metelsdorf knapp, einen möglicherweise schweren Verkehrsunfall auf der A20 in Richtung Lübeck zu verhindern.

Um 23:58 Uhr waren die Beamten in Richtung Rostock unterwegs, als sie auf einen als Lastwagen zugelassenen Transporter aufmerksam wurden, der entgegen der Fahrtrichtung nach Lübeck auf der linken Spur der A20 fuhr. Die Polizisten konnten den Fahrer aus der Ukraine auf den Standstreifen dirigieren, um dann vorübergehend die Fahrtrichtung zu sperren, damit der 65-jährige Fahrer den Transporter sicher wenden konnte. Der Falschfahrer gab an, dass er lediglich den Anweisungen seines Navigationsgerätes gefolgt sei. Nach Abschluss der Verkehrskontrolle und der Feststellung, dass der Fahrer weder unter Alkoholeinfluss noch unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel stand, durfte der Mann seine Fahrt auf der korrekten Fahrbahn fortsetzen.

Die Ermittlungen wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs liegen nun in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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25.08.2025 – 07:47

BPOLI PW - GdpD POM: Haftbefehle mit hohen Geldstrafen vollstreckt

Pomellen (ost)

Am vergangenen Wochenende wurde in Pomellen ein 27-jähriger Deutscher in einem FlixBus entdeckt und überprüft. Er war auf dem Weg nach Berlin. Die polizeiliche Überprüfung ergab drei Haftbefehle. Insgesamt sollte der Mann Geldstrafen in Höhe von 6700,- EUR zahlen. Die Verfahrenskosten betrugen 474,64 EUR. Die Haftbefehle im Detail: 1. von der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Beleidigung. Es waren noch eine Geldstrafe von 1800,00 EUR sowie Verfahrenskosten von 81,00 EUR ausstehend. Als Ersatzfreiheitsstrafe waren 60 Tage festgelegt. 2. von der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Körperverletzung. Die Geldstrafe betrug 3300,00 EUR. Alternativ waren 55 Tage Haft zu verbüßen. In der dritten Haftanordnung suchte die Staatsanwaltschaft Stralsund den Mann wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Die Geldstrafe betrug hier 1600,00 EUR. Zusätzlich waren noch 312,64 EUR Verfahrenskosten zu zahlen. Die Ersatzfreiheitsstrafe betrug in diesem Fall 40 Tage. Da der Mann die Geldstrafen nicht begleichen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht.

Das gleiche Schicksal ereilte einen 39-jährigen Ukrainer. Er wurde an derselben Stelle als Insasse in einem PKW entdeckt. Die Staatsanwaltschaft Offenburg suchte ihn wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die festgelegte Geldstrafe betrug hier 6000,00 Euro. Zusätzlich waren noch 244,62 EUR Verfahrenskosten ausstehend. Der Mann muss nun die nächsten 120 Tage in der Justizvollzugsanstalt Neustrelitz verbringen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

25.08.2025 – 01:44

POL-NB: Fahrzeugführer stirbt bei Verkehrsunfall in Stralsund

Stralsund (ost)

Am 24.08.2025 um etwa 18:30 Uhr ereignete sich in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person ums Leben kam. Nach aktuellen Informationen fuhr ein 78-jähriger deutscher Autofahrer eines Skoda PKW die Straße am Flugplatz in Richtung L 213. Aus bisher ungeklärten Gründen kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer, der alleine im Auto war, wurde von den Einsatzkräften der Stralsunder Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet. Aufgrund seiner schweren Verletzungen musste ein Notarzt hinzugezogen werden, und es wurde auch ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstarb der Fahrer noch am Unfallort. Ein Gutachter der DEKRA wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft zur Ermittlung der Unfallursache hinzugezogen. Der Unfall verursachte einen Sachschaden in Höhe von etwa 5.000EUR.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst
Jens Unmack EPHK
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen zu den Bürozeiten:
Bitte innerhalb der Bürozeiten an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg) wenden.

25.08.2025 – 01:43

POL-NB: Feuer greift auf einen PKW über

Heringsdorf (ost)

Am 24.08.2025 um etwa 17:35 Uhr wurde der Polizei in Neubrandenburg gemeldet, dass es im Möskenweg in 17454 Zinnowitz zu einem Brand einer Hecke gekommen ist. Nachdem Polizei und Feuerwehr vor Ort eintrafen, wurde der Vorfall bestätigt. Ein 59-jähriger Deutscher versuchte Unkraut mit einem Gasbrenner zu entfernen. Dabei hat er nicht bemerkt, dass er der Hecke zu nahe kam und sie versehentlich in Brand setzte. Das Feuer breitete sich schnell aus und beschädigte einen Mercedes-Benz, der neben der Hecke stand. Die Freiwillige Feuerwehr Zinnowitz begann sofort mit den Löscharbeiten und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 10.000,-EUR. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24