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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.09.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 26.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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26.09.2025 – 16:32

IM-MV: Landesintegrationsbeirat MV: Fokus auf Migrationsberatung und Fachkräftezuwanderung

Schwerin (ost)

Unter Leitung von Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich hat heute der Landesintegrationsbeirat getagt. Passend zum bundesweiten "Tag des Flüchtlings" standen aktuelle Fragen der Integrations- und Willkommenspolitik im Mittelpunkt.

Ein Schwerpunkt der Beratungen war der vom Bund angestoßene Reformprozess der Migrationsberatung für Erwachsene. "Die Migrationsberatung ist seit vielen Jahren ein unerlässliches Grundangebot der Integration. Sie ist wichtig für jede und jeden Einzelnen, zugleich aber auch von hoher gesellschaftlicher Relevanz", so Ina-Maria Ulbrich. Der Bund ist zuständig für die Migrationsberatung für Erwachsene sowie die Jugendmigrationsdienste, das Land Mecklenburg-Vorpommern ergänzt diese durch die Förderung der Migrationssozialberatung. Gemeinsam bilden diese Organisationen ein dichtes Netz an Unterstützungsstrukturen, die Zuwanderinnen und Zuwanderern Orientierung und Begleitung bieten.

Mit dem aktuellen Reformprozess eröffnet sich die Chance, die Migrationsberatung an die Anforderungen der Gegenwart anzupassen. Wichtig wird es sein, das Aufgabenprofil zu stärken, digitale Angebote auszubauen und eine engere Zusammenarbeit mit den Regeldiensten - insbesondere mit der Arbeitsverwaltung - zu etablieren. Dabei muss darauf geachtet werden, dass Beratung weiter bei denjenigen ankommt, die sie brauchen.

Als weiteren Schwerpunkt griff der Landesintegrationsbeirat die Willkommenspolitik im Zusammenhang mit der Fachkräftezuwanderungsstrategie auf. "Die heutigen Beratungen zeigen, wie eng die Fragen von Integration, Teilhabe und Fachkräftegewinnung miteinander verbunden sind. Der Landesintegrationsbeirat ist das richtige Forum, um die unterschiedlichen Perspektiven von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung zusammenzubringen", betont Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich und verdeutlicht:

"Integration kann nur gelingen, wenn sie beidseitig gedacht und gelebt wird - von den Menschen, die zu uns kommen, ebenso wie von unserer Gesellschaft. Gerade in einem Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern brauchen wir diese Offenheit und eine aktive Willkommenskultur. Mit Blick auf die demografische Entwicklung ist die Fachkräftezuwanderung für uns von zentraler Bedeutung, um Zukunftschancen für alle zu sichern."

Hintergrund

Der Landesintegrationsbeirat berät die Landesregierung in Fragen der Integration und Migration. Er setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Verbänden, Migrantenorganisationen, Kirchen, Wohlfahrtsverbänden sowie weiteren gesellschaftlichen Akteuren zusammen.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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26.09.2025 – 14:16

POL-NB: Frau bei Überfall leicht verletzt

Waren (Müritz) (ost)

Gestern Abend wurde eine 79-jährige Deutsche gegen 20.00 Uhr auf dem Heimweg vom Einkaufen angegriffen. Die Polizei sucht nach Zeugen in diesem Fall.

Die ältere Dame hatte am Abend in der Westsiedlung eingekauft und befand sich gegen 20.00 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße. Sie ging an dem Hochhaus vorbei in Richtung Schmetterlingshaus. Dort, ungefähr auf der Höhe des Hügels, der zur Geschwister-Scholl-Straße führt, wurde sie von jemandem stark gestoßen. Sie stürzte, die Unbekannten stahlen ohne ein Wort ihre Handtasche und flüchteten.

In der schwarzen Handtasche befanden sich alle persönlichen und wichtigen Gegenstände der Frau, darunter ein grünes Portemonnaie, ihr Handy und ihre Schlüssel. Da sie nicht selbst die Polizei rufen konnte, bat sie kurz darauf zu Hause eine Nachbarin um Hilfe, die dann die Polizei alarmierte.

Die Dame konnte keine genaue Beschreibung der Person geben. Die Kripo Waren hofft deshalb, dass jemand den Überfall beobachtet hat - möglicherweise vom Balkon in der Scholl-Straße aus oder durch das Fenster des Hochhauses Nummer 7. Wer etwas gesehen hat oder Hinweise zu den gestohlenen Gegenständen oder den Tätern geben kann, wird gebeten, sich an die Polizei Waren unter 03991 / 1760 zu wenden.

Die Frau erlitt leichte Verletzungen durch den Sturz. Sie musste noch am selben Abend ihr Schloss austauschen lassen, um überhaupt wieder in ihre Wohnung zu gelangen und damit zumindest die Schlüssel, die sich in der gestohlenen Tasche befanden, für Unbefugte wertlos zu machen.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

26.09.2025 – 14:00

POL-NB: Pkw-Aufbrüche im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

LK MSE (ost)

In den letzten Tagen hat die Polizei im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mehrere Fälle von Autoeinbrüchen verzeichnet, bei denen unbekannte Täter die Fensterscheiben von geparkten Fahrzeugen eingeschlagen und Wertgegenstände gestohlen haben.

Die Vorfälle ereigneten sich in den Abend- und Nachtstunden und erstrecken sich über verschiedene Orte im Landkreis. Nach aktuellen Informationen hatten die Täter es hauptsächlich auf offen sichtbare Gegenstände abgesehen, wie Bargeld, Handtaschen, Geldbörsen und elektronische Geräte wie Laptops oder Tablets. In allen Fällen wurde die Autoscheibe gewaltsam zerstört, um Zugang zum Inneren der Fahrzeuge zu erhalten. Es entstand nicht nur erheblicher Sachschaden, sondern auch ein beträchtlicher finanzieller Verlust für die Betroffenen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft derzeit, ob es einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Fällen gibt.

Die Polizei möchte diese Gelegenheit nutzen, um Fahrzeughalter nachdrücklich für das Thema Diebstahl aus Kraftfahrzeugen zu sensibilisieren.

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise:

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Für Medienvertreter:
Johanna Liebich
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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26.09.2025 – 13:25

POL-NB: Boot kentert auf Zethner See - Insasse verstorben

Schwarz (ost)

Am Mittwochnachmittag ereignete sich auf dem Zethner See in 17252 Schwarz ein Bootsunglück. Dabei fielen ein 86-jähriger Mann und ein 67-jähriger Mann ins Wasser. Der jüngere Mann schaffte es zunächst, sich zu einem Steg zu retten. Von dort aus sah er den älteren Mann im Wasser treiben. Er schwamm zu ihm und zog ihn bis zum Steg. Dort trafen inzwischen Zeugen ein, die Erste Hilfe leisteten und beiden Männern aus dem Wasser halfen.

Trotz der schnellen Maßnahmen konnte der Notarzt nur noch den Tod des 86-Jährigen feststellen. Wie üblich wurde daraufhin ein Todesermittlungsverfahren durch die Kriminalpolizei eingeleitet.

Nach den vorliegenden polizeilichen Informationen kenterte das Boot, als die Männer aufstanden, um einen vermuteten technischen Defekt zu überprüfen.

Beide Männer sind deutsche Staatsbürger.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

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26.09.2025 – 13:15

POL-HRO: Auseinandersetzung am Stein in Schwerin - Polizei sucht Zeugen

Schwerin (ost)

Die Polizei in Schwerin hat eine Untersuchung wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. In der Nacht zum 25.09.2025 soll es gegen 23:00 Uhr am sogenannten "Stein" in der Hamburger Allee zu einem Vorfall gekommen sein.

Nach ersten Informationen wurde ein 44-jähriger deutscher Mann aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg von bisher unbekannten Personen zuerst beleidigt und dann körperlich angegriffen. Der Mann erlitt Verletzungen und musste nach einer Erstversorgung durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht werden.

Die Kriminalpolizei in Schwerin bittet um Zeugenaussagen: Wer hat den Vorfall in den späten Stunden des 25.09.2025 am Stein in der Hamburger Allee beobachtet oder kann Informationen über die Täter geben? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, per E-Mail kk.schwerin@polmv.de sowie in jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.09.2025 – 13:03

POL-HRO: PKW kollidiert mit Gegenverkehr - Fahrer betrunken

Dömitz (ost)

Ein 36-jähriger Autofahrer wurde bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagabend in Dömitz schwer verletzt. Um 20:15 Uhr kollidierte das Auto des Mannes mit dem Anhänger eines Traktors, der entgegenkam. Das Fahrzeug drehte sich und stieß dann mit einem nachfolgenden Transporter zusammen. Zeugen des Unfalls halfen dem Fahrer und konnten ihn zusammen mit einem vierjährigen Kind von der Rücksitzbank befreien. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 2,79 Promille bei dem Autofahrer. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo auch eine Blutprobe entnommen wurde. Das Kind und die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt.

Während der Bergungs- und Rettungsmaßnahmen musste die Ortsdurchfahrt der B195 im Bereich "Leopoldsbrunnen" vorübergehend voll gesperrt werden. Sowohl das Auto als auch der Anhänger waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei führte vor Ort die Unfallaufnahme durch und ermittelt nun wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.09.2025 – 12:55

POL-HRO: 74-Jähriger angegriffen - Polizei sucht Zeugen

Wismar (ost)

Letzte Nacht wurde ein 74-jähriger Mann im Ziegeleipark in Wismar von drei Jugendlichen angegriffen und leicht verletzt, nachdem er einem anderen Jugendlichen geholfen hatte.

Um 18:45 Uhr sah der Mann, wie eine Gruppe von drei Jugendlichen einen 15-Jährigen angriff. Als er die Gruppe aufforderte, aufzuhören, griffen ihn die Jugendlichen unerwartet an. Dabei erlitt er leichte Verletzungen und wurde vor Ort ärztlich behandelt. Auch der 15-Jährige musste behandelt werden.

Beide Opfer beschrieben die Gruppe der Verdächtigen als etwa 14 bis 16 Jahre alt und dunkel gekleidet.

Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen. Es werden auch Ersthelfer gesucht, die nach dem Eintreffen der Beamten nicht mehr vor Ort waren. Diese und andere Zeugen, die Informationen zu den Verdächtigen oder zum Tathergang haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.09.2025 – 12:37

HZA-HST: Stralsunder Zoll findet 300 Gramm Kokain./. Steueraufsichtsmaßnahme führt in Schwerin zu einem besonderen Fund

Stralsund (ost)

300 Gramm Kokain fanden Beamte des Zolls in den Abendstunden des 24.09.2025 im Rahmen einer Steueraufsichtsmaßnahme in einer gastronomischen Einrichtung in Schwerin.

Ein Päckchen, welches in Aluminiumfolie verpackt und mit Klebeband umwickelt im Hohlraum einer Sitzecke des gastronomischen Betriebes gefunden wurde, erregte während der Kontrolle die Aufmerksamkeit der Zöllner. Mithilfe eines sogenannten DrugWipe-Tests wurde die in dem Päckchen enthaltene Substanz positiv auf Kokain getestet.

Da der Hohlraum der Sitzecke bereits zu Beginn der Kontrollmaßnahme geprüft worden war und kein Päckchen festgestellt wurde, liegt die Vermutung nahe, dass das Kokain während der Kontrollmaßnahme dort abgelegt wurde. Von wem ist nicht bekannt, da sich zum fraglichen Zeitpunkt mehrere Personen in den Räumlichkeiten aufhielten.

Aufgrund der fehlenden Zuständigkeit wurden Einsatzkräfte der Kriminalpolizeiinspektion und der Polizeiinspektion Schwerin hinzugezogen, welche nun die weiteren Ermittlungen führen. Sabine Mattil, Pressesprecherin des Hauptzollamtes Stralsund: "Der Straßenverkaufswert des sichergestellten Kokains liegt bei etwa 25.000 Euro. Die Kollegen haben hier bewiesen, dass es sich lohnt, auch ein zweites Mal hinzuschauen."

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Hauptzollamt Stralsund
Sabine Mattil
Telefon: 03831-356 1195
E-Mail: sabine.mattil@zoll.bund.de
www.zoll.de

26.09.2025 – 11:06

POL-HRO: Vollbrand eines Audi in Heiligendamm - Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache

Heiligendamm / Landkreis Rostock (ost)

Gestern Abend gab es einen Vollbrand eines Audi A8 auf einem Parkplatz in der Seedeichstraße in Heiligendamm. Der 42-jährige Besitzer hatte das Auto gegen 19:15 Uhr dort abgestellt. Um 20:50 Uhr entdeckte ein vorbeifahrender Zeuge das Feuer und alarmierte die Rettungsleitstelle. Die Freiwillige Feuerwehr aus Bad Doberan rückte mit neun Feuerwehrleuten zur Brandbekämpfung an. Der Audi wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Der Sachschaden wird auf etwa 50.000EUR geschätzt.

Da die Brandursache unklar ist, hat die Staatsanwaltschaft die Untersuchung eines Brandsachverständigen angeordnet. Ob ein technischer Defekt oder eine strafbare Handlung als Ursache in Betracht kommt, wird derzeit von der Kriminalpolizei in Bad Doberan untersucht.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.09.2025 – 10:42

BPOL-HRO: Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität auf dem Gebiet der Bahnanlagen in Rostock

Rostock (ost)

Am gestrigen Tag führte die Bundespolizeiinspektion Rostock gemeinsam mit Kräften der DB Sicherheit, der unteren Waffenbehörde und des Migrationsamtes Rostock einen weiteren Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Hauptbahnhof in Rostock sowie dem S-Bahn Haltepunkt in Lütten Klein durch. Bei den durchgeführten Kontrollen wurden insgesamt 78 Identitäten festgestellt und 57 Personen sowie deren mitgeführte Gegenstände durchsucht.

Während des Einsatzes am Hauptbahnhof in Rostock wurde eine männliche Person entdeckt, die ein einsatzbereites Einhandmesser bei sich trug und die Polizeibeamten während der Kontrolle beleidigte. Bei einem anderen jungen Mann fanden die Beamten nicht nur ein Einhandmesser in seiner Bauchtasche, sondern auch Parfümtestflaschen und drei Armbanduhren, die er zuvor zusammen mit einer anderen Person aus Geschäften in der Rostocker Innenstadt gestohlen hatte.

Am S-Bahn Haltepunkt in Lütten Klein wurden ebenfalls Einhandmesser bei zwei Männern entdeckt. Zudem wurden mehrere Personen identifiziert, die zur Fahndung ausgeschrieben waren.

Alle gefährlichen Gegenstände sowie das gestohlene Gut wurden von den Beamten sichergestellt. Ermittlungen wurden wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Diebstahls und Beleidigung eingeleitet.

In den vergangenen Wochen fanden bereits ähnliche gemeinsame Schwerpunkteinsätze durch die Bundespolizeiinspektion Rostock und ihre Partner statt. Diese Aktionstage sollen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung an den Bahnhöfen und Haltepunkten der Region stärken und das Dunkelfeld des Mitführens verbotener Gegenstände erhellen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.09.2025 – 09:48

POL-HRO: Hoher Schaden nach Einbruch in Agrarbetrieb im Landkreis Rostock

Poppendorf /Landkreis Rostock (ost)

In der Nacht vergangenen Nacht ereignete sich ein Einbruch auf einem Bauernhof in Poppendorf im Landkreis Rostock. Unbekannte Täter betraten unbefugt das Gelände des Betriebs und drangen gewaltsam in die Gebäude ein. Sie stahlen Arbeitsmaschinen, Werkzeuge und Pflanzenschutzmittel. Der Schaden wird von der Polizei auf mindestens 150.000EUR geschätzt.

Die Tatzeit liegt zwischen 00:30 Uhr und 03:45 Uhr heute Morgen.

Aufgrund der zu erwartenden Spuren wurde der Kriminaldauerdienst der Polizei zur Tatortarbeit hinzugezogen, um Beweise zu sichern. Die Ermittlungen werden nun von der Kriminalpolizeiinspektion Rostock übernommen.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Rufnummer 0381 - 49161616, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.09.2025 – 09:27

POL-NB: Geschwindigkeitskontrolle deckte nach Verfolgungsfahrt mehrere Straftaten auf

Marlow (ost)

Am gestrigen Donnerstag (25.09.2025) haben Polizeibeamte vom Polizeirevier Ribnitz-Damgarten eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Landesstraße 18 in der Nähe der Abzweigung Fahrenhaupt durchgeführt. In diesem Bereich finden derzeit Bauarbeiten statt, weshalb die Straße nicht für den Durchgangsverkehr freigegeben ist und die Geschwindigkeit auf 50 km/h begrenzt ist.

Knapp vor 10:00 Uhr wurde ein grauer VW-Transporter erfasst, der mit 75 km/h unterwegs war. Das Fahrzeug reagierte nicht auf die Haltesignale, sondern fuhr an der Kontrollstelle vorbei, woraufhin ein Streifenwagen den Transporter unter Verwendung von Sonder- und Wegerechten verfolgte. Dabei wurden das blaue Blinklicht, das Signalhorn und das vordere Anhaltesignal "STOP POLIZEI" eingeschaltet.

Die Verfolgungsjagd, an der später mehrere Funkwagen teilnahmen, erstreckte sich über etwa zehn Kilometer, auch über Feld- und Waldwege. Letztendlich endete die Verfolgung für den Flüchtenden, als er sein Fahrzeug auf einer Erhöhung festfuhr. Die Polizisten konnten daraufhin den 38-jährigen deutschen Fahrer festnehmen.

Bei der anschließenden Überprüfung des bereits polizeibekannten Mannes stellte sich heraus, dass er wahrscheinlich nicht nur unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, sondern offensichtlich auch keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen muss sich außerdem wegen des Verdachts des illegalen Autorennens verantworten.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

26.09.2025 – 07:39

BPOLI PW - GdpD POM: Geldstrafe ersparte Haft

Pasewalk / Pomellen (ost)

Während der Grenzkontrollen wurde heute Morgen um 01:50 Uhr ein 37-jähriger Pole an der ehemaligen Grenze Pomellen auf der BAB 11 kontrolliert.

Bei der Überprüfung des Polen stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Mannheim eine Festnahme / Strafvollstreckung wegen Verstoßes gegen das BTMG angeordnet hatte. Da er die Geldstrafe in Höhe von 1250,00 Euro plus Kosten in Höhe von 338,12 Euro bezahlen konnte, entging er den 25 Tagen im Gefängnis. Um 04:35 Uhr wurde er freigelassen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24