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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 29.11.2023

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 29.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

29.11.2023 – 22:45

POL-HRO: Feuer im Heizraum eines Nebengelasses

Am 29.11.2023 gegen 18:51 Uhr wurde die Polizei zu einem Brand in Stuck (Malk Göhren) gerufen. Gemäß den aktuellen Informationen kam es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Feuer im Heizungsraum eines Nebengebäudes. Dank des schnellen Eingreifens der umliegenden Feuerwehren breitete sich das Feuer nicht auf angrenzende Gebäude aus. Es gab keine Verletzten oder Gefährdete. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf etwa 60.000 Euro. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Die weiteren Ermittlungen werden nun von der Kriminalpolizei durchgeführt.

Lisa Martin Polizeikommissarin Polizeihauptrevier Ludwigslust

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29.11.2023 – 16:42

POL-SN: Öffentlichkeitsfahndung nach räuberischem Diebstahl: Polizei veröffentlicht Täterfotos

Nachdem es am 24. Mai 2023 zu einem gewaltsamen Raubüberfall in einem Lebensmittelgeschäft im Stadtteil Großer Dreesch in Schwerin gekommen war, gibt die Schweriner Polizei nun Abbildungen des vermutlichen Täters frei, nachdem andere Ermittlungsansätze erschöpft wurden:

Am Tag des Verbrechens wurde der Verdächtige gegen 15.30 Uhr bei einem möglichen Ladendiebstahl im Markt am Grünen Tal erwischt und vom Ladendetektiv angesprochen. Der Unbekannte soll dann gewaltsam den Weg freigemacht und mit gestohlenen Waren geflüchtet sein.

Im Rahmen der Ermittlungen veröffentlicht die Polizei nun Bildmaterial, das kurz vor dem Verbrechen entstanden ist.

Bilder: https://fcld.ly/fahndsn1129

Die Polizei fragt: Wer erkennt die abgebildete Person oder kann Informationen zu ihrem Aufenthaltsort geben? Die Schweriner Polizei nimmt sachdienliche Hinweise unter den Telefonnummern 0385/5180-2224 oder -1560 entgegen oder über die Onlinewache.

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29.11.2023 – 16:32

POL-SN: Ergänzung zur Pressemeldung "POL-SN: Zwei Personen bei Unfällen in Schwerin verletzt" - Zeugenaufruf der Polizei

In Bezug auf die Pressemitteilung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/83338/5661032 sucht die Polizei in Schwerin nach Zeugen für beide Vorfälle. Personen, die sachdienliche Informationen zu den Unfällen haben, werden gebeten, sich unter den Telefonnummern 0385/5180-2224 oder -1560 zu melden oder die Onlinewache zu nutzen.

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29.11.2023 – 15:33

POL-HST: Lkw-Fahrer nach Glätteunfall schwerverletzt

Grimmen (ots)

Am heutigen Tag, dem 28.11.2023, ereignete sich ein Unfall mit einem Lkw-Gespann auf der Landesstraße 27 bei Gransebieth. Dabei erlitt der Fahrer schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde ins Krankenhaus in Bartmannshagen gebracht.

Nach aktuellen Erkenntnissen fuhr der 58-jährige deutsche Fahrer mit seinem Gespann, bestehend aus einer Mercedes-Benz Zugmaschine und einem Anhänger, bei winterlichen Straßenverhältnissen auf der Landesstraße 27. Aus bisher unbekannten Gründen kam er von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Straßenbaum. Der Fahrer aus Güstrow wurde mit Hilfe der alarmierten Freiwilligen Feuerwehr aus seiner Zugmaschine befreit und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.

Der entstandene Sachschaden durch den Verkehrsunfall wird derzeit auf etwa 45.000 Euro geschätzt. Die Bergung des nicht mehr fahrbereiten Lkws wurde vom Güstrower selbst veranlasst. Diese Maßnahme dauert derzeit noch an. Im Rahmen der Bergungsarbeiten wird vorübergehend eine Vollsperrung eingerichtet.

Im Auftrag

Stefanie Peter

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29.11.2023 – 15:30

POL-NB: Unfälle führen zur Sperrung der A20

Am 29.11.2023 ereigneten sich innerhalb von zwei Stunden zwei Unfälle auf der A20, die beide zu einer Sperrung der Richtungsfahrbahn Lübeck führten.

Gegen 09:00 Uhr stießen kurz vor der Anschlussstelle Anklam/B199 ein PKW und zwei Transporter zusammen, nachdem ein Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und ins Schleudern geriet. Da zwei Fahrzeuge nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie abgeschleppt werden. Während der Bergung wurde die Richtungsfahrbahn Lübeck komplett gesperrt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 30.000EUR geschätzt, es gab keine Verletzten. Die Ursache wird auf die nicht den Wetterbedingungen angepasste Geschwindigkeit zurückgeführt.

Kurz nach 11:00 Uhr verlor dann der Fahrer eines Tanklasters kurz vor der Anschlussstelle Jarmen/B110 ebenfalls aufgrund der nicht den Wetterbedingungen angepassten Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug, sodass es teilweise von der Straße rutschte und quer zur Fahrbahn zum Stillstand kam. Da eine Weiterfahrt unmöglich war, wurde der Verkehr ab der letzten freien Anschlussstelle (Anklam) umgeleitet und die Bergung des Fahrzeugs angeordnet. Die Sperrung der A20 in Richtung Lübeck dauert derzeit noch an, es wird jedoch damit gerechnet, dass sie innerhalb der nächsten Stunde aufgehoben wird. Der entstandene Schaden wird auf etwa 7.000EUR geschätzt.

Für Gefahrguttransporte, die eine Kennzeichnungspflicht haben, gelten bei Schnee- und Eisglätte besondere Vorschriften gemäß der Straßenverkehrsordnung. Hierbei muss eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen sein, im Zweifelsfall muss die Fahrt unterbrochen und ein geeigneter Ort zum Anhalten gesucht werden. In diesem Fall war der Transport leer, dennoch traten Reststoffe aus einer beschädigten Zwischenleitung aus, wodurch eine Fahrbahnreinigung erforderlich wurde. Aufgrund der Umstände wird nun ein Bußgeldverfahren gegen den Fahrer eingeleitet.

Zu allem Unglück kam es schließlich am Ende des Staus, der sich vor der Umleitung an der Anschlussstelle Anklam bildete, zu einem weiteren Unfall, bei dem ein PKW in die Leitplanke rutschte. Auch hier gab es keine Verletzten, der Sachschaden wird auf etwa 3.000EUR geschätzt.

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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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29.11.2023 – 15:23

POL-SN: Zwei Personen bei Unfällen in Schwerin verletzt

Gestern Vormittag ereigneten sich in Schwerin zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten:

Um 8.25 Uhr kam es an der Kreuzung Hagenower Straße/Stadionstraße zu einer Kollision zwischen einem 48-jährigen Autofahrer und einer 59-jährigen Radfahrerin, die die Straße überquerte. Die Frau stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Vorsorglich wurde sie ins Klinikum gebracht. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte der Autofahrer die Vorfahrt der Frau missachtet haben.

Ein weiterer Unfall ereignete sich gegen 10.45 Uhr in der Weststadt: Eine 91-jährige Fußgängerin überquerte die Straßenbahnschienen in der Lübecker Straße und wurde dabei von der Straßenbahn erfasst. Die Schwerinerin erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls ins Klinikum gebracht. Das Kriminalkommissariat Schwerin führt in beiden Fällen die Ermittlungen zur Unfallursache durch. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsangehörige.

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29.11.2023 – 15:22

POL-SN: Zwei Tatverdächtige in Zusammenhang mit "falschen Heizungsablesern" ermittelt

Am 27.11. konnte die Polizei in Schwerin zwei Verdächtige im Zusammenhang mit Trickdiebstählen unter dem Stichwort "falsche Heizungsableser" ermitteln:

Um etwa 12.30 Uhr (27.11.) erhielt die Polizei die Information, dass zwei Männer in Lankow erneut bei den Wohnungstüren älterer Frauen aufgetaucht waren und um Einlass baten. Sie gaben vor, die Heizungsstände ablesen zu wollen, um so beispielsweise in die Wohnung einer 90-jährigen deutschen Frau in der Kieler Straße zu gelangen. Hier wurde von den Verdächtigen vermutlich eine Tasche mit Geldbörse und Bargeld gestohlen.

Auch bei zwei anderen Bewohnerinnen des Hauses hatten die Personen vermutlich geklingelt und wurden eingelassen. Hier kam es jedoch unter den wachsamen Augen der jeweils 79 und 81 Jahre alten Mieterinnen zu keinen Trickdiebstählen.

Die Schweriner Polizei konnte unmittelbar nach der Tat zwei 23- und 26-jährige rumänische Staatsangehörige in der Nähe antreffen und vorläufig festnehmen. Nach Abschluss umfangreicher polizeilicher Maßnahmen wurden sie vorerst freigelassen, müssen sich jedoch in einem Strafverfahren verantworten. Die Polizei prüft derzeit, ob diese Männer auch als Tatverdächtige für weitere, teilweise überregionale Straftaten ähnlicher Art in Frage kommen.

Seit Mitte November gab es mehrere ähnliche Straftaten in Schwerin und im angrenzenden Landkreis Nordwestmecklenburg. Die Polizei hatte in diesem Zusammenhang Pressemitteilungen veröffentlicht und zur Vorsicht aufgerufen:

Meldung vom 20.11.: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/83338/5653505

Meldung vom 23.11.: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/83338/5656453

Meldung vom 24.11.: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5657562

Die Polizei Schwerin äußert sich wie folgt:

"Wir möchten uns für die Aufnahme unserer Warnhinweise in den Berichten bedanken. Wir sind der Ansicht, dass insbesondere ältere Menschen dadurch erfolgreich sensibilisiert wurden und in Einzelfällen auch Taterfolge der mutmaßlichen Trickdiebe verhindert wurden."

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29.11.2023 – 15:05

POL-HRO: Vorsicht beim Einkaufen: Polizei warnt vor Taschendiebstahl

In der Gegend des Polizeipräsidiums Rostock ist derzeit eine Zunahme von Taschendiebstählen in Supermärkten und Discountern zu verzeichnen. Seit dem 01. November 2023 wurden bereits 50 Fälle bei der Polizei gemeldet.

Die Vorgehensweise der dreisten Diebe ähnelt sich in den meisten Situationen:

Die Täter nutzen entweder eine kurze Unaufmerksamkeit der Opfer aus, indem sie deren Handtasche mit Geldbörse im Einkaufswagen liegen lassen, oder sie lenken sie durch ein Gespräch ab. In diesem Moment wird oft von einem zweiten Täter die Gelegenheit genutzt, um blitzschnell die Geldbörse aus der Tasche, dem Rucksack oder der Kleidung zu stehlen.

In der Vorweihnachtszeit sollte man besonders im Gedränge und in unübersichtlichen Situationen noch mehr auf seine Wertsachen achten.

Um sich vor Taschendieben zu schützen, gibt die Polizei folgende Ratschläge:

- Geldbörsen nicht oben in Einkaufstaschen, Einkaufskörben oder Einkaufswagen verstauen, sondern so nah wie möglich am Körper tragen!

- Handtaschen am besten immer verschlossen unter dem Arm tragen!

- Bei Diebstahl sofort die Polizei informieren, Geld- und Kreditkarten sperren lassen und Anzeige erstatten!

Hintergrund/Zahlen:

Anzahl der Fälle pro Polizeiinspektion:

Polizeiinspektion Rostock: 8 gemeldete Fälle

Polizeiinspektion Wismar: 15 gemeldete Fälle

Polizeiinspektion Ludwigslust: 17 gemeldete Fälle

Polizeiinspektion Güstrow: 6 gemeldete Fälle

Polizeiinspektion Schwerin: 4 gemeldete Fälle

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29.11.2023 – 14:34

POL-HST: Anlagenbetrug: Vorsicht beim Online Trading

Am 28.11.2023 traten zwei Personen an die Polizei heran, die offenbar Opfer eines Online-Trading-Betrugs geworden waren. Beide Geschädigten wurden gleichermaßen mit verlockenden Renditeaussichten und vielversprechenden Handelsstrategien getäuscht. Trotzdem erhielten sie keine Auszahlung ihres angeblich erwirtschafteten Vermögens. Ein 53-jähriger Deutscher aus dem Raum Barth verlor insgesamt über 30.000 Euro, nachdem er in das Unternehmen "chain-rock" investiert hatte.

Die Vorgehensweise der Betrüger ist folgende. Interessierte Anleger werden auf professionell wirkenden Schein-Handelsplattformen angelockt, auf denen sie anfangs kleinere Beträge von 250 Euro investieren, zum Beispiel in Kryptowährungsgeschäfte. Die Anleger können den Verlauf des Handels und des erwirtschafteten Geldes online verfolgen. Scheinbar seriöse Berater stehen in engem, meist schriftlichem Kontakt mit ihren "Kunden". Im Glauben, kurz vor der Auszahlung ihres Gewinns zu stehen, eröffnete der 53-Jährige auf Anraten des vermeintlichen Experten ein Konto, auf dem ein Gewinn von 400.000 Euro bereitgestellt werden sollte, nachdem eine Transaktionszahlung von rund 30.000 Euro geleistet wurde. Die Betrüger verzögerten jedoch immer wieder die angebliche Auszahlung. Die falschen Trader sind sehr einfallsreich in ihren Begründungen, warum der Gewinn noch nicht ausgezahlt werden kann, obwohl die Transaktionssumme bereits bezahlt wurde. Sie geben vor, dass gestiegene Kosten oder Gebühren, Prüfungen von Banken oder andere Gründe vorliegen, um Zeit zu gewinnen und letztendlich mit dem erbeuteten Geld zu verschwinden.

Auch ein 83-jähriger Deutscher von der Insel Rügen hatte vor, mit einer Investition von rund 500 Euro bei dem Unternehmen "Global Tech Industries Limited" zu handeln. Offenbar wurden im Zuge des Tradings auch persönliche Bankdaten des Seniors abgefangen, da sein Erspartes plötzlich nicht mehr auf dem Konto vorhanden war. Der 83-Jährige verlor somit über 20.000 Euro an die Betrüger.

Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen Ermittlungen aufgenommen. Ob die beiden Betrugsstraftaten miteinander in Verbindung stehen, muss noch überprüft werden. Die Polizei appelliert in diesem Zusammenhang an Wachsamkeit beim Online-Trading. Ungewöhnlich hohe Gewinne mit geringem Einsatz sollten immer misstrauisch machen. Misstrauen ist auch angebracht, wenn Investitionen in Kryptowährungen getätigt werden sollen. Informieren Sie sich im Voraus über die Trading-Plattform, bevor Sie Geld überweisen. Nutzen Sie dafür die Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen oder zu persönlichen Angelegenheiten befragen. Geben Sie keine sensiblen Daten preis, wie Zugangsdaten zu Konten oder Depots. Wenn Sie den Verdacht haben, betrogen worden zu sein, erstatten Sie umgehend Anzeige bei der Polizei. Sichern Sie dazu alle Kommunikationsdaten mit den Betrügern (E-Mail-Verkehr, Chatverläufe, Videos, Telefonnummern und Webseitenadressen). Schützen Sie Ihr Online-Banking vor möglichen Fremdzugriffen.

Hier finden Sie präventive Hinweise der Polizei zu weiteren Betrugsmaschen mit Kryptowährungen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5464567.

Im Auftrag

Stefanie Peter

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29.11.2023 – 14:20

POL-ANK: Nach räuberischem Diebstahl in Greifswald - Täter müssen in U-Haft

Schon am Montag, dem 27.11.2023, erhielten die Kollegen in Greifswald gegen 16:45 Uhr Informationen über einen vermuteten Ladendiebstahl im Mediamarkt in der Anklamer Straße, der nun in einer Konfrontation zwischen den Verdächtigen und dem Personal vor Ort geendet haben sollte. Vor Ort wurden zwei Verdächtige festgestellt, die vom Ladendetektiv und mehreren Mitarbeitern festgehalten wurden. Ersten Erkenntnissen zufolge haben die beiden 24- und 34-jährigen männlichen Verdächtigen algerischer und marokkanischer Staatsangehörigkeit eine Spielkonsole gestohlen und versucht, den Elektronikmarkt damit ohne Bezahlung zu verlassen. Als sie vom Ladendetektiv und dessen Kollegen gestoppt und darauf angesprochen wurden, versuchten sie mit der gestohlenen Ware aus dem Laden zu fliehen. Bei Ankunft der Polizeikräfte wurden beide Verdächtige an diese übergeben. Da beide Verdächtige bereits wegen ähnlicher Vergehen aufgefallen waren und zudem der Verdacht bestand, dass sie fliehen könnten, wurden sie vorläufig festgenommen. Am gestrigen Dienstag, dem 28.11.2023, fand die Haftprüfung vor dem AG Greifswald statt. Das Ergebnis war, dass aufgrund des räuberischen Diebstahls Haftbefehl erlassen und die Überführung in die JVA Stralsund gerichtlich angeordnet wurde.

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29.11.2023 – 13:02

POL-ANK: Autofahrerin nach Unfall bei Spantekow schwerverletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der K 60 zwischen Spantekow und Japenzin wurde heute Morgen (29.11.2023, 07:30 Uhr) eine Frau schwer verletzt. Ersten Informationen zufolge ist die 24-jährige Fahrerin eines Hyundai (deutsche Staatsangehörigkeit) wegen der winterlichen Glätte von der geraden Straße abgekommen und mit einem Baum kollidiert. Ein Rettungswagen brachte sie mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus Anklam. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf 5.000 Euro geschätzt.

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29.11.2023 – 12:53

POL-HRO: Fast 100 Glätteunfälle im Polizeipräsidium Rostock (Stand 12:30 Uhr)

Die Wetterverhältnisse während der Nacht von Dienstag auf Mittwoch führten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock zu zahlreichen Verkehrsunfällen, die bis zum späten Vormittag anhielten. Es gab mehrere Verkehrseinschränkungen.

Bis 12:30 Uhr hatte die Polizei insgesamt 93 Verkehrsunfälle registriert. Diese ereigneten sich in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim, Nordwestmecklenburg, Rostock sowie den kreisfreien Städten Rostock und Schwerin. In den meisten Fällen handelte es sich um Sachschäden. In einigen wenigen Fällen wurden Personen aufgrund der Unfälle leicht oder sogar schwer verletzt.

Um 8 Uhr kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen auf der A20 zwischen Bobitz und Wismar. Ein Sattelauflieger samt Anhänger kam aufgrund der Glätte von der Fahrbahn ab, stieß gegen die Schutzplanke und kam auf dem Standstreifen zum Stehen. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe musste der Sattelauflieger geborgen und die Fahrbahn gereinigt werden. Die A20 musste dafür vollständig gesperrt werden. Trotz einer eingerichteten Umleitung über die B208 kam es zu Staus.

Auch die A19 war mehrfach von Glätteunfällen betroffen. Es gab erhebliche Verkehrseinschränkungen aufgrund eines Unfalls zwischen den Abfahrten Laage und Kavelstorf. Ein Lkw geriet gegen 08:45 Uhr so sehr ins Schleudern, dass der Anhänger quer auf der Fahrbahn stand und dadurch die anderen Fahrspuren blockierte. Die Fahrbahn in Richtung Rostock wurde daraufhin vollständig gesperrt.

Ein weiterer Sattelauflieger samt Anhänger kam im Bereich der L 14 kurz vor Glasewitz von der Fahrbahn ab und rutschte in einen Straßengraben. Auch er musste geborgen werden.

Zwischen Gösslow und Neuenrode (Landkreis Ludwigslust-Parchim) kam ein Pkw gegen 10:45 Uhr von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und erlitt schwere Verletzungen. Die Feuerwehr konnte den Mann aus seinem Fahrzeug befreien. Anschließend wurde er mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Hamburg gebracht.

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29.11.2023 – 12:46

POL-LWL: Toter aus dem Brenzer Kanal noch nicht identifiziert - Polizei bittet um Mithilfe (Foto über Link)

Die Kriminalpolizei in Ludwigslust ersucht um Unterstützung der Bevölkerung bei der Identifizierung einer männlichen Leiche, die im Brenzer Kanal bei Neustadt-Glewe gefunden wurde. Zwei Tätowierungen, die am Körper des Toten entdeckt wurden, könnten dabei hilfreich sein. Die Leiche wurde bereits am 06.08.2023 von Spaziergängern im Kanal entdeckt (wir haben am 07.08.2023 informiert), woraufhin die Polizei eine Untersuchung des Todesfalls eingeleitet hat. Bisherige Ermittlungen und Untersuchungen, einschließlich des Abgleichs mit aktuellen Vermisstenfällen, der Obduktion und des Vergleichs des Zahnstatus, haben noch nicht zur Identifizierung des Toten geführt.

Der Verstorbene kann wie folgt beschrieben werden: Der Mann war etwa 175 cm groß und wurde auf 20 bis 40 Jahre geschätzt. Er hatte eine normale bis kräftige Statur und trug dunkle, wenige Millimeter kurze Haare, die geschoren waren. Außerdem hatte er einen sogenannten Dreitagebart. Auffällig ist ein "Tribal"-Tätowierung am rechten Oberarm sowie ein weiteres "Tribal"-Tätowierung an der Außenseite/Wade des rechten Unterschenkels (siehe Rekonstruktionen der Tätowierungen im Link). Die Herkunft des Mannes ist nach wie vor unbekannt und könnte sich außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern oder auch Deutschlands befinden. Es wurden keine Anzeichen grober Gewalteinwirkung an der Person festgestellt. Die Polizei geht derzeit nicht von einer Straftat aus.

Wer kann Informationen zur Person oder den abgebildeten Tätowierungen geben? Hinweise nimmt die Polizei in Ludwigslust (03874-4110) entgegen. Hinweise können auch über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de/onlinewache abgegeben werden.

Eine Rekonstruktion beider Tätowierungen kann über den folgenden Link abgerufen werden: https://fcld.ly/tattoo

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29.11.2023 – 12:40

POL-HST: Zahlreiche Glätteunfälle im Landkreis Vorpommern-Rügen

Von Dienstagmorgen, dem 28.11.2023, bis zum Zeitpunkt der Pressemitteilung ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Stralsund insgesamt 22 Unfälle, bei denen die vorherrschende Witterung oft in Verbindung mit einer unangemessenen Geschwindigkeit als mögliche Mitursache angesehen wird.

Insgesamt wurden dabei 28 Pkw und zwei Lkw sowie einige Meter Schutzplanke beschädigt. Der Gesamtschaden aller aufgenommenen Unfälle wird auf etwa 60.000 Euro geschätzt. In einem Fall in Stralsund hatte das betroffene Fahrzeug noch Sommerreifen montiert, in einem Fall in Poseritz auf Rügen wurde eine Person leicht verletzt und in einem Fall westlich von Marlow wurde beim Verursacher ein Alkoholwert von 1,53 Promille festgestellt.

Die Polizei empfiehlt insbesondere im Winter bei solchen Witterungsbedingungen vorausschauendes Fahren, ausreichenden Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten, keine abrupten Lenkbewegungen zu machen und behutsam zu bremsen. Es ist auch wichtig, das Fahrzeug vor Fahrtantritt von Schnee zu befreien, da herunterfallender oder -rutschender Schnee nicht nur den Fahrer, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden kann. Es reicht nicht aus, nur ein kleines Guckloch auf der Frontscheibe zu schaffen, sondern es ist auch wichtig, Schnee und Eis rundherum und auf dem Dach des Fahrzeugs (insbesondere bei Lkw) zu entfernen. Ein Verstoß gegen diese Pflicht kann mit einem Bußgeld ab 25 Euro geahndet werden. Im Schadensfall könnte zudem die Frage nach grober Fahrlässigkeit aufkommen. Es wird auch noch einmal auf die Pflicht zur entsprechenden Bereifung (mit Alpine-Symbol) hingewiesen, bei einem Verstoß drohen ein Bußgeld ab 60 Euro und ein Punkt.

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29.11.2023 – 12:10

POL-GÜ: Vollsperrung der BAB19 in Fahrtrichtung Rostock zwischen den Anschlussstellen Laage und Kavelstorf

Aufgrund eines Unfalls eines Lastwagens ohne Beteiligung anderer Fahrzeuge wird die Autobahn BAB19 voraussichtlich für mehrere Stunden in Fahrtrichtung Rostock zwischen den Anschlussstellen Laage und Kavelstorf vollständig gesperrt sein. Die Polizeikräfte leiten den Verkehr an der Anschlussstelle Laage um.

Gemäß den vorliegenden Informationen geriet der Lastwagen aufgrund der Witterungsbedingungen ins Schleudern und blockierte die Fahrbahn quer zur Fahrtrichtung. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ist es nun erforderlich, das Lastwagen-Gespann mithilfe eines Spezialkrans zu bergen, um es anschließend abschleppen zu können.

An der Mittelschutzplanke entstand geringfügiger Sachschaden in unbekannter Höhe.

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29.11.2023 – 12:04

POL-GÜ: Schneller Ermittlungserfolg der Polizei im Landkreis Rostock nach gesprengten Zigarettenautomaten in Viecheln und Altkalen

Zusätzlich zu der gestern veröffentlichten Mitteilung über die Sprengung eines Zigarettenautomaten in Viecheln in der Nacht zum 28.11.2023 ereignete sich in derselben Nacht eine weitere Explosion eines Automaten in Altkalen.

Die Polizei in Teterow erhielt von Zeugen den Hinweis auf die begangene Straftat in der Darguner Straße. Den Angaben zufolge gab es auch hier in der Nacht eine laute Detonation, die von den Zeugen zunächst nicht zugeordnet werden konnte.

Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen konnten die eingesetzten Polizeikräfte bereits gestern zwei vermeintliche Täter identifizieren und anhand vorhandener Informationen im örtlichen Umkreis feststellen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen die beiden 18 und 21 Jahre alten deutschen Verdächtigen wegen des Verdachts auf das Verursachen von zwei Sprengstoffexplosionen und des besonders schweren Diebstahls.

Im Verlauf der eingeleiteten Ermittlungen wurden unter anderem die Wohnungen der beiden Tatverdächtigen, die in Teterow ansässig sind, durchsucht. Dabei wurden durch den eingesetzten Kriminaldauerdienst verschiedene Beweismittel und Spuren gesichert, die nun ausgewertet werden. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf mindestens 10.000 Euro geschätzt.

Weitere Informationen über den Wert des gestohlenen Eigentums oder über die Tathandlung werden aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht veröffentlicht.

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29.11.2023 – 11:35

POL-LWL: Abfallbehälter in Brand geraten

Am Dienstagnachmittag gerieten zwei Abfallcontainer und mehrere Wertstoffsäcke am Hintereingang einer Verkaufseinrichtung in Parchim in Brand. Der Vorfall ereignete sich gegen 16:15 Uhr in der Ludwigsluster Straße. Die Feuerwehr wurde daraufhin gerufen und löschte das Feuer. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von Brandstiftung aus und hat eine entsprechende Strafanzeige aufgenommen.

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29.11.2023 – 11:34

POL-LWL: Alkoholisierter Autofahrer verursacht Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Am frühen Mittwochmorgen ist ein Mercedes PKW in Wittenburg von der Straße abgekommen und mit einem Werbeschild kollidiert. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 15.000 Euro. Als die Polizei eintraf, fanden sie zunächst nur das stark beschädigte Unfallfahrzeug vor. Der vermutliche Fahrer, ein 33-jähriger Mann, und sein Beifahrer hatten sich zunächst von der Unfallstelle entfernt, kehrten jedoch später zurück. Bei dem mutmaßlichen Fahrer wurde ein Atemalkoholwert von 0,67 Promille festgestellt. Da sich der 41-jährige Beifahrer den polizeilichen Maßnahmen widersetzte und wild mit seinen Händen und Armen gestikulierte, wurden ihm vorübergehend Handschellen angelegt. Gegen den 33-jährigen Fahrer, der aus Georgien stammt, hat die Polizei Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs erstattet. Zudem wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

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29.11.2023 – 10:42

POL-GÜ: Whatsapp-Betrüger ergaunert 5000EUR

In der vergangenen Woche ereignete sich ein vollendeter Betrug, bei dem ein Ehepaar aus Sanitz geschädigt wurde. Eine 70-jährige Frau aus Sanitz erhielt über WhatsApp eine Nachricht von ihrer vermeintlichen Tochter. In dieser Nachricht wurde den Eltern mitgeteilt, dass die Tochter eine neue Nummer hat und sie um Begleichung einer Rechnung bittet, da es bei ihr technische Probleme gibt. Die gutgläubigen Eltern überwiesen daraufhin das Geld. Kurz darauf erhielt auch der Vater eine ähnliche Nachricht von derselben Nummer. Da die Eltern die "neue" Telefonnummer gespeichert hatten, glaubten sie erneut, dass es sich tatsächlich um ihre Tochter handelte. Auch hier beglichen sie die Rechnung. Als die "richtige" Tochter kurz darauf anrief, bemerkte das Ehepaar den Betrug. Durch diese Betrugsmasche über WhatsApp entstand den Geschädigten ein Schaden von über 5000EUR. Die Kriminalpolizei Sanitz hat ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Betrugs eingeleitet und führt nun auch die weiteren Ermittlungen durch.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang erneut vor solchen Betrugsnachrichten, bei denen sich meist das vermeintliche Kind an seine Eltern wendet und um Geld bittet, weil es gerade nicht in der Lage ist, seine Rechnungen zu bezahlen. Bitte lassen Sie sich nicht auf solche Gespräche und Nachrichten ein und informieren Sie Ihre örtliche Polizeidienststelle.

Wichtige Hinweise und Tipps finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de.

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Polizeiinspektion Güstrow
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29.11.2023 – 09:33

POL-NB: Einbruch in ein Einfamilienhaus in Burg Stargard - Zeugen gesucht

Am 28.11.2023 ereignete sich ein Einbruch in ein Einzelhaus am Quastenberg in Burg Stargard. Ein bisher unbekannter Täter drang gegen ca. 16:50 Uhr gewaltsam durch die Terrassentür in das Wohngebäude ein und stahl verschiedene Gegenstände im Wert von ca. 1100EUR. Der entstandene Schaden an der Tür wird auf ca. 500EUR geschätzt.

Die Polizei hat eine Beschreibung des Täters erhalten. Es handelt sich um einen Mann im Alter von ca. 25 - 35 Jahren mit dunklen, kurzen Haaren und einem kurzen Vollbart. Der Täter trug außerdem eine auffällige Jacke der Marke "Amstaff" mit einem Hund der Rasse "American Stafford" auf dem Rücken abgebildet, sowie Schuhe der Marke "Nike".

Zeugen, die Informationen zur Person oder zur Tat geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Friedland unter 039601-3000 oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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André Böttcher
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29.11.2023 – 08:42

POL-GÜ: Polizei ermittelt gegen 22-Jährigen Raser

Am Montagabend um etwa 18:50 Uhr bemerkte ein Streifenwagen der Polizei einen jungen Mann im Alter von 22 Jahren, der einen Toyota im Bereich Teterow fuhr. Dieser Fahrer nahm einem anderen Fahrzeugführer in der Bahnhofstraße, Ecke Malchiner Straße die Vorfahrt und zwang ihn zu einer plötzlichen Bremsung. Der Fahrer des Toyotas versuchte offensichtlich, einer anschließenden Verkehrskontrolle zu entkommen, indem er mit überhöhter Geschwindigkeit und mehreren riskanten Überholmanövern in Richtung Teschow davonfuhr, obwohl die Sichtverhältnisse teilweise schlecht waren. Die Polizeikräfte konnten den zunächst flüchtigen Fahrer kurz darauf auf der B108 in der Nähe der Straßenmeisterei ausfindig machen und kontrollieren. Im Zuge weiterer Maßnahmen wurde der Führerschein des deutschen Fahrers, der aus dem Landkreis Rostock stammt, beschlagnahmt und ein Verfahren wegen des Verdachts auf ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen eingeleitet.

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Polizeiinspektion Güstrow
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29.11.2023 – 07:13

POL-LWL: Polizei registrierte bislang 5 Glätteunfälle - Situation auf Straßen bleibt angespannt

Am Mittwochmorgen wurden bisher 5 Glätteunfälle auf den Straßen des Landkreises Ludwigslust-Parchim von der Polizei registriert (Stand 06:45 Uhr). In allen Fällen gab es nur Sachschäden, die insgesamt etwa 50.000 Euro betragen. Neben Unfällen in den Regionen Malk Göhren, Hagenow und Wittenburg ereigneten sich auch zwei Glätteunfälle auf der BAB 24 in der Nähe der Anschlussstellen Parchim und Suckow. Trotz des Einsatzes des Straßenwinterdienstes bleibt die Situation besonders auf den Nebenstraßen weiterhin angespannt.

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29.11.2023 – 04:29

POL-NB: Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund, Landkreis Vorpommern-Rügen

Am 28.11.2023 gegen 23:45 Uhr haben unbekannte Täter in Stralsund, in der Mühlengrabenstraße, einen Kinderwagen, der im Keller des Mehrfamilienhauses abgestellt war, in Brand gesteckt. Der Brand wurde entdeckt, nachdem ein Rauchmelder angeschlagen hatte. Die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr Stralsund konnten das Feuer löschen, bevor es sich im Mehrfamilienhaus ausbreiten konnte. Durch das Feuer wurde eine Stromleitung beschädigt und das Treppenhaus stark verrußt. Derzeit wird der verursachte Sachschaden auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst wurde zur Spurensuche und -sicherung hinzugezogen. Es wird wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung ermittelt. Die Mieter des Hauses konnten in ihren Wohnungen bleiben, es gab keine Verletzten. Im Auftrag Peter Wojciak, Polizeihauptkommissar, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst

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29.11.2023 – 00:55

POL-NB: Brand einer Gartenlaube in Burg Stargard. Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Am 28.11.2023 um 21:17 Uhr erhielt die Polizeieinsatzleitstelle eine Meldung von der Rettungsleitstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, dass es einen Brand in einer Gartenlaube im Kleingartenverein Papiermühlenweg in Burg Stargard gibt. Als die Polizeibeamten vor Ort eintrafen, waren bereits 25 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus Burg Stargard und Dewitz mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Der Besitzer der Gartenlaube gab an, dass er tagsüber den eingebauten Ofen benutzt hatte. Alles deutet darauf hin, dass der Brand im Bereich des genutzten Ofens ausgebrochen ist. Derzeit besteht kein Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Es wurden keine Personen verletzt. Im Auftrag Peter Wojciak, Polizeihauptkommissar, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst

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29.11.2023 – 00:32

POL-NB: Arbeitsunfall mit einer schwerverletzten Person im Fährhafen Mukran in Sassnitz, Baustelle LNG-Terminal, Landkreis Vorpommern-Rügen

Am 28.11.2023 gegen 19:25 Uhr ereignete sich ein Arbeitsunfall im Fährhafen Mukran in Sassnitz, genauer gesagt auf der Baustelle des LNG-Terminals. Bisher ist folgender Ablauf des Unfalls bekannt: Bei einem Ankerbohrgerät trat ein Hydraulikversagen auf, wodurch die Arbeitsmaschine umkippte. Ein deutscher Arbeiter im Alter von 30 Jahren versuchte, sich vor der umstürzenden Maschine in Sicherheit zu bringen. Dabei wurde er am Rücken von der Maschine getroffen und stürzte zu Boden, wobei er sich am Kopf verletzte. Der Arbeiter erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Zur weiteren medizinischen Versorgung wurde er mit einem Rettungshubschrauber ins Uniklinikum Greifswald gebracht. Der KDD Stralsund hat vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Im Auftrag Peter Wojciak, Polizeihauptkommissar, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst

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28.11.2023 – 23:54

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem 50-Jährigen aus Schwerin

Seit dem 27.11.2023 wird ein Mann aus Schwerin im Alter von 50 Jahren vermisst. Die Polizei in Schwerin nimmt Hinweise zu dieser Person entgegen. Sie können sich an die Telefonnummer 0385/5180-2224, die Onlinewache unter www.Polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle wenden. Für weitere Informationen können Sie den folgenden Link nutzen, der Sie zur Internetseite der Landespolizei M-V führt: https://t1p.de/5ni4s Sebastian Haacker Polizeiführer vom Dienst

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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