Ein Mitarbeiter entdeckte den Einbruch in Neubrandenburg. Unbekannte Täter stahlen Schmuck im Wert von 20.000 Euro.
Neubrandenburg: Einbruch in Bestattungshaus
Neubrandenburg (ost)
Ein Mitarbeiter eines Bestattungshauses in der Ihlenfelder Straße 25 in Neubrandenburg entdeckte am Donnerstag, dem 06.06.2024, einen Einbruchsvorfall.
Unbekannte Täter haben sich Zugang zum Gebäude über ein Fenster des Bestattungshauses verschafft. Statt die Büroräume des Geschäfts anzugreifen, hatten sie es jedoch auf die Wohnung im Obergeschoss abgesehen.
Zur Zeit des Einbruchs war niemand in der Wohnung anwesend. Gemäß den bisherigen Ermittlungen haben die Täter gewaltsam die Wohnungstür geöffnet. In der Wohnung befand sich Schmuck im Wert von etwa 20.000 Euro, der von den Dieben mitgenommen wurde.
Der genaue Zeitpunkt des möglichen Einbruchs lässt sich nicht festlegen. Basierend auf Zeugenaussagen vor Ort geht die Polizei vorerst von dem Zeitraum vom 01.06.2024 bis zum 06.06.2024 aus.
Kontakt:
Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE
Hier geht es zur Originalquelle
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 927 Fälle gemeldet, wovon 314 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 280 Verdächtige, darunter 241 Männer, 39 Frauen und 36 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 sank die Anzahl der gemeldeten Fälle auf 805, von denen 218 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 216 Verdächtige, darunter 190 Männer, 26 Frauen und 30 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 927 | 805 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 314 | 218 |
Anzahl der Verdächtigen | 280 | 216 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 241 | 190 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 39 | 26 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 36 | 30 |
Quelle: Bundeskriminalamt