Täter geben sich als Geschäftsführer aus. Polizei warnt vor perfider Masche, um Geldzahlungen zu erschleichen.
Neubrandenburg: Warnung vor Betrugsmasche
Neubrandenburg (ost)
In Neubrandenburg ist der Polizei ein betrügerisches Vorgehen bekannt, bei dem bisher unbekannte Täter vorgeben, Geschäftsführer von regional bekannten Unternehmen zu sein. Das Ziel ist es, durch falsche Angaben Geldzahlungen zu erhalten.
In diesem konkreten Fall wurde die Identität des Geschäftsführers eines regionalen Versorgungsunternehmens unrechtmäßig genutzt. Die Täter erstellten ein gefälschtes Schreiben im Namen des Unternehmens und schickten es per Fax an eine örtliche Bankfiliale. In dem Schreiben wurde die Überweisung von 13.800 Euro auf ein vermeintliches Geschäftskonto angeordnet.
Dank der Aufmerksamkeit einer Bankangestellten kam es zu keiner Zahlung. Sie kontaktierte das betroffene Unternehmen direkt, wodurch der Betrugsversuch rechtzeitig erkannt und gestoppt werden konnte. Es entstand kein finanzieller Schaden.
Die Polizei warnt eindringlich vor dieser hinterhältigen Betrugsmasche. Die Täter nutzen das Vertrauen in bekannte Unternehmensnamen gezielt aus, um Banken oder Mitarbeiter zu täuschen und Zahlungen zu ergaunern. Die Polizei empfiehlt:
Quelle: Presseportal