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Neubrandenburg: Zeugen gesucht nach Einbruch

Polizei sucht Zeugen für Einbruch in Neubrandenburg. Tatverdächtige drangen über Terrassentür ein und durchwühlten Schränke. Schaden: 500,00 Euro.

Foto: Depositphotos

Neubrandenburg (ost)

Am 10. Juni 2025 wurde der Polizeistation in Neubrandenburg um 15:15 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Seestraße in Neubrandenburg gemeldet.

Bislang unbekannte Täter drangen gewaltsam durch die Terrassentür des Hauses ein. Im Inneren wurden verschiedene Schranktüren geöffnet und Schränke durchsucht.

Der Zeitraum der Tat wird zwischen dem 06. Juni 2025 und dem 10. Juni 2025 angegeben.

Der Kriminaldauerdienst aus Neubrandenburg war vor Ort, um Spuren zu sichern.

Zu diesem Zeitpunkt können noch keine Informationen über gestohlene Gegenstände gemacht werden. Der Schaden an der Tür beläuft sich auf 500,00 Euro.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Mecklenburg-Vorpommern stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 805 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 890 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank jedoch von 218 im Jahr 2022 auf 213 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 216 auf 231 an, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 190 auf 193 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 26 auf 38 anstieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 30 im Jahr 2022 auf 42 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 805 890
Anzahl der aufgeklärten Fälle 218 213
Anzahl der Verdächtigen 216 231
Anzahl der männlichen Verdächtigen 190 193
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 26 38
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 30 42

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Mordraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 39 Fälle registriert, wovon 36 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 34 Verdächtige, darunter 30 Männer, 4 Frauen und 6 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 sank die Zahl der registrierten Fälle auf 23, von denen alle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 26 Verdächtige, darunter 23 Männer, 3 Frauen und 5 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 39 23
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36 23
Anzahl der Verdächtigen 34 26
Anzahl der männlichen Verdächtigen 30 23
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 6 5

Quelle: Bundeskriminalamt

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