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PHR Neubrandenburg: Trio verletzt bei Zusammenstoß in Neubrandenburg

Drei Personen leicht verletzt nach Kollision zweier PKWs, hoher Sachschaden entstanden. Polizei ermittelt Unfallursache.

Foto: Depositphotos

PHR Neubrandenburg (ost)

Am 31.03.2024, gegen 16:00 Uhr, fand ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der Stavenhagener Straße (B104) in Neubrandenburg, Ortsteil Weitin, statt, bei dem zwei örtliche Personenkraftwagen kollidierten. Eine 26-jährige Fahrerin und ihr 3-jähriger Sohn waren mit einem Skoda auf der Stavenhagener Straße in Richtung Neubrandenburg unterwegs. Die 51-jährige Fahrerin des Hyundai fuhr auf der B 104 aus Neubrandenburg kommend in Richtung Chemnitz. Aus bisher ungeklärter Ursache stießen beide Fahrzeuge an der Kreuzung Stavenhagener Straße (B104) / Ernst-Barlach-Straße – Otto-von-Guericke-Straße zusammen. Alle drei Insassen wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Klinikum Neubrandenburg gebracht. Die Unfallfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Polizei sicherte die Unfallstelle für die Bergungsarbeiten und leitete den Verkehr sicher vorbei. Der Sachschaden wird auf 30.000 Euro geschätzt. Die Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsbürger aus dem Landkreis MSE. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen.

Im Auftrag

Jürgen Kolletzki

Polizeiführer vom Dienst, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

Kontakt:

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thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2022 zeigt insgesamt 53.500 Unfälle. Davon waren 4.913 Unfälle mit Personenschaden, was 9,18% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.233 Fälle aus, was 2,3% aller Unfälle sind. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 288 Fällen registriert, was 0,54% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 87,97% (47.066 Unfälle). Innerorts ereigneten sich 31.178 Unfälle (58,28%), außerorts (ohne Autobahnen) 19.742 Unfälle (36,9%) und auf Autobahnen 2.580 Unfälle (4,82%). Im Jahr 2022 gab es 83 Getötete, 1.266 Schwerverletzte und 4.983 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 53.500
Unfälle mit Personenschaden 4.913
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.233
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 288
Übrige Sachschadensunfälle 47.066
Ortslage – innerorts 31.178
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 19.742
Ortslage – auf Autobahnen 2.580
Getötete 83
Schwerverletzte 1.266
Leichtverletzte 4.983

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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