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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.07.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 03.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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03.07.2025 – 21:53

POL-NB: Fahrgäste in einem Linienbus bei Verkehrsunfall verletzt

Sassnitz (ost)

Am 03.07.2025, um 18:09 Uhr, ereignete sich auf der B96 in Sassnitz ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht und eine schwer verletzt wurden. Nach aktuellen Informationen fuhr ein unbekannter Autofahrer mit einem grauen PKW auf der Stralsunder Straße in Sassnitz in Richtung Zentrum. Hinter ihm fuhr ein 44-jähriger Fahrer mit einem Linienbus. Zeugenberichten zufolge wollte der Autofahrer nach links in den Gerhart-Hauptmann-Ring abbiegen. Ohne den Blinker zu setzen, bremste er abrupt ab. Der Busfahrer dahinter musste eine Notbremsung machen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Zwei Passagiere im Bus stürzten dadurch und verletzten sich. Ein 43-jähriger Mann erlitt leichte Verletzungen und eine 53-jährige Frau wurde schwer verletzt. Die Frau musste aufgrund einer Kopfverletzung mit einem Rettungshubschrauber ins Uni-Klinikum nach Greifswald gebracht werden. Der Busfahrer erlitt einen Schock.

Der unbekannte Autofahrer verließ die Unfallstelle unerlaubt. Gegen ihn wurde Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahrerflucht erstattet. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger. Die Unfallstelle musste für etwa 45 Minuten halbseitig gesperrt werden.

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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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03.07.2025 – 21:52

POL-NB: Betrunkener Autofahrer fährt gegen Hauswand

Stralsund (ost)

Am 03.07.2025 um etwa 17:50 Uhr ereignete sich in der Lindenstraße in der Kniepervorstadt von Stralsund ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Ein 54-jähriger deutscher Autofahrer, der einen Mercedes fuhr, war auf der Lindenstraße unterwegs. Als er die Hausnummer 124 erreichte, versuchte er, sein Auto vorwärts in eine freie Parklücke zu manövrieren. Dabei gab er zu viel Gas und prallte ungebremst gegen die Hauswand des Wohnhauses. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 13.000,-EUR geschätzt. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen.

Während der Unfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Stralsund Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrers. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,32 Promille. Der Fahrer wurde angezeigt wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und sein Führerschein wurde eingezogen.

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03.07.2025 – 15:36

POL-NB: Mann schmeißt Fahrrad im Polizeirevier

Demmin (ost)

Am Mittwoch, dem 02.07.2025, gegen 15:30 Uhr ereignete sich im Polizeihauptrevier Demmin ein ungewöhnlich gefährlicher Vorfall. Während einer ersten Anzeigenaufnahme im Eingangsbereich des Reviers hörte eine Kollegin einen lauten Knall am Gebäude. Kurz darauf betrat ein Mann die Haupteingangstür und begann lautstark zu schreien und zu schimpfen. Er hielt ein Fahrrad über seinem Kopf und warf es dann gegen die Panzerglasscheibe im Raum. Zuvor hatte er das Fahrrad bereits von außen gegen das Polizeigebäude geworfen.

Die Polizistin und die Anzeigenerstatterin konnten sich in Sicherheit bringen. Der Mann blieb weiterhin äußerst aggressiv vor Ort. Eine Streifenwagenbesatzung des Reviers kam sofort zur Unterstützung und konnte den 48-jährigen deutschen Mann nach weiterem Widerstand festnehmen.

Aufgrund des psychischen Ausnahmezustands des Mannes wurde ein Rettungswagen gerufen und der Beschuldigte anschließend in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

Während des Vorfalls wurde niemand verletzt.

Die Polizei hat eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung und Beleidigung aufgenommen.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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03.07.2025 – 15:22

IM-MV: Arne Wurzler ist der neue Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Neubrandenburg

Schwerin (ost)

Arne Wurzler übernimmt ab dem 03.07.2024 die Leitung des Polizeipräsidiums Neubrandenburg. Heute hat Innenminister Christian Pegel dem 49-Jährigen die Aufgaben des Präsidenten übertragen.

"Arne Wurzler bringt breite fachliche Expertise, langjährige Führungserfahrung und ein hohes Maß an Verlässlichkeit mit. Er hat sich in verschiedenen Leitungsfunktionen innerhalb der Landespolizei durch Engagement, strategisches Denken und soziale Kompetenz ausgezeichnet", so Pegel.

Arne Wurzler nahm bereits seit dem 18. Juni 2025 die Dienstgeschäfte des Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Neubrandenburg wahr. Vor seiner Ernennung war er unter anderem Referent im Innenministerium, Dezernatsleiter im Polizeipräsidium sowie im Landeskriminalamt tätig.

"Mit seinem klaren Führungsstil, seiner Teamorientierung und seinem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein genießt er innerhalb der Polizei hohe Anerkennung. Er steht für Stabilität, moderne Polizeiarbeit und einen respektvollen Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso wie mit der Bevölkerung", so Pegel weiter.

Arne Wurzler ist gebürtiger Schweriner. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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03.07.2025 – 15:16

POL-HRO: Reizgas in Schultoilette versprüht

Wismar (ost)

Heute musste eine Schule in der Altstadt von Wismar evakuiert werden, da ein möglicher Gasaustritt vermutet wurde.

Um 13:00 Uhr wurden Feuerwehr und Rettungskräfte alarmiert, nachdem ein beißender Geruch im Schulgebäude wahrgenommen wurde. Anfangs wurde vermutet, dass der Geruch auf einen Gasaustritt aufgrund von Arbeiten zurückzuführen sei. Die Schülerinnen und Schüler wurden daraufhin evakuiert.

Letztendlich konnte kein Gasaustritt bestätigt werden. Es stellte sich heraus, dass ein jugendlicher Schüler im Sanitärbereich Pfefferspray an die Wand gesprüht hatte. Zwei weitere Jugendliche klagten daraufhin über Augenreizungen und wurden vor Ort von den Rettungskräften behandelt.

Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den 15-jährigen Verursacher eingeleitet und ihn an seine Erziehungsberechtigten übergeben.

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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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03.07.2025 – 14:44

POL-HRO: Zeugenhinweis führt zur Festnahme zweier mutmaßlicher Einbrecher - Haftbefehl erlassen

Schwerin (ost)

In der Nacht vom Dienstag, dem 02.07.2025, gelang es Polizeibeamten in Schwerin, dank eines aufmerksamen Zeugen, zwei Verdächtige bei einem Einbruch auf frischer Tat zu erwischen und festzunehmen.

Um 01:30 Uhr informierte ein Hinweisgeber über den Notruf die Einsatzleitstelle und meldete einen laufenden Einbruch in ein Geschäft in der Paulsstadt in Schwerin. Schnell herbeigerufene Streifenwagen konnten kurz nach ihrer Ankunft vor Ort zwei flüchtende Personen entdecken. Die beiden Männer, beide 37 Jahre alt, versuchten zu Fuß zu entkommen, wurden jedoch nach einer Verfolgungsjagd von den Einsatzkräften gestellt und vorübergehend festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Schwerin erließ das Amtsgericht Schwerin Haftbefehl gegen die beiden 37-jährigen Georgier und ordnete ihre Inhaftierung an.

Die Untersuchungen zu dem besonders schweren Diebstahl dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
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03.07.2025 – 14:38

POL-HRO: Auseinandersetzung im Stadtteil Mueßer Holz - Polizei ermittelt

Schwerin (ost)

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung nach einer körperlichen Auseinandersetzung gestern Abend um 21:20 Uhr im Stadtteil Mueßer Holz in Schwerin.

Zwei Männer tunesischer Staatsangehörigkeit im Alter von 22 Jahren wurden bei dem Vorfall leicht verletzt. Nach der Erstversorgung vor Ort wurden sie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es gibt bisher keine abschließenden Erkenntnisse über die Hintergründe des Vorfalls in der Ziolkowskistraße und die Identität sowie die genauen Handlungen der noch unbekannten Täter. Die Ermittlungen sind im Gange.

Personen, die Informationen zum Vorfall und den Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0385 5180 2224 bei der Polizei in Schwerin zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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03.07.2025 – 14:15

POL-HRO: Nächtlicher Einsatz der Feuerwehr und der Polizei aufgrund eines Kellerbrandes

Schwerin (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ereignete sich gegen 23:10 Uhr in Schwerin ein Vorfall, der einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr erforderte, aufgrund von gemeldetem Rauch in einem Keller eines Mehrfamilienhauses. Während die Feuerwehr in der Dr.-Martin-Luther-King-Straße auf dem Großen Dreesch damit beschäftigt war, die Löschgeräte vorzubereiten, waren bereits Flammen aus dem Fenster des betroffenen Kellerabteils zu sehen. Die Berufsfeuerwehr Schwerin löschte das Feuer sofort, bevor es auf die darüber liegenden Wohnungen übergreifen konnte. Es gab keine Verletzten durch den Brand.

Die Kriminalpolizei Schwerin hat die Untersuchungen zur Brandursache und zum Ausmaß des Sachschadens aufgenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
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03.07.2025 – 13:43

POL-HRO: Versuchter Raub in Boizenburg

Boizenburg (ost)

Am späten Mittwochnachmittag versuchten zwei bisher unbekannte Täter in Boizenburg, die Bauchtasche einer Radfahrerin zu stehlen. Nach den bisherigen Informationen fuhr die 50-jährige Radfahrerin gegen 11:00 Uhr auf der Straße "Am Stadtpark", als sich zwei junge Männer mit E-Scootern von hinten näherten. Etwa an der Kreuzung "Am Sandberg" soll einer der Täter versucht haben, die umgebundene Bauchtasche der 50-Jährigen zu greifen und zu ziehen. Das Opfer bremste ab und rief um Hilfe. Nachdem der Täter erneut vergeblich an der Tasche gezogen hatte, flüchteten beide Verdächtigen in Richtung Stadtzentrum. Einige Stunden später meldete das unverletzte Opfer den Vorfall der Polizei in Boizenburg, die nun wegen des versuchten Raubes gegen die Männer ermittelt.

Der Geschädigten zufolge trug einer der Täter eine kurze Hose, ein dunkles T-Shirt und eine schwarze Kappe mit Sonnenbrille. Sie schätzt ihn auf etwa 175 Zentimeter Größe und 18 Jahre alt. Den zweiten Täter konnte sie nicht näher beschreiben.

Personen, die Informationen über die Tat oder die Verdächtigen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Boizenburg unter der Telefonnummer 038847 6060 oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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03.07.2025 – 13:43

POL-HRO: Polizei geht Zeugenhinweis auf Marienplatz nach

Schwerin (ost)

Am Mittwochabend um 20:00 Uhr haben zwei Zeugen die Polizeibeamten auf dem Marienplatz in Schwerin über eine verdächtige Beobachtung informiert, die einen möglichen Drogenhandel betraf. Die Beamten vor Ort haben sofort auf den Hinweis reagiert und die betroffenen Personen kontrolliert. Bei zwei afghanischen Staatsbürgern im Alter von 25 und 45 Jahren wurden eine kleine Menge Drogen und eine große Summe Bargeld entdeckt. Die Kriminalpolizei Schwerin hat die Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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03.07.2025 – 13:36

POL-NB: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach Patienten aus Stralsunder Klinik

Stralsund (ost)

Ein 31-jähriger Patient, der seit dem 01.07.2025 als vermisst galt, wurde heute in einer Klinik in Stralsund gefunden. Die Suche der Polizei wurde beendet. Die Polizei dankt der Bevölkerung und den Medien für ihre Hilfe und die erhaltenen Informationen. Es wird darum gebeten, das Bild und alle persönlichen Daten zu löschen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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03.07.2025 – 13:12

POL-NB: KORREKTUR: Einschleichdiebe in Altenhof und Rechlin

Rechlin/Altenhof (ost)

In der nachfolgenden Pressemitteilung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/6069097 ist ein Irrtum aufgetreten: Die Einbrecher wurden von den Polizisten in Altenhof gefunden, nicht in Altenhagen.

Wir bitten um Entschuldigung für den Fehler und ersuchen die Medienvertreter, dies entsprechend zu korrigieren.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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03.07.2025 – 11:54

POL-HST: Verkehrsunfall zwischen Lancken-Granitz und Serams sorgt für Sperrung der B196

Lancken-Granitz (ost)

Heute, am 3. Juli 2025, wurde die Polizei um 06:45 Uhr zu einem Autounfall auf der Bundesstraße 196 gerufen.

Nach den vorliegenden Informationen fuhr ein 59-jähriger deutscher Mann von der Insel Rügen mit seinem Skoda die Bundesstraße 196 von Lancken-Granitz kommend in Richtung Serams. Offensichtlich kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Mann war anscheinend nicht angeschnallt und verletzte sich schwer. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,38 Promille.

Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht und sein Auto wurde von einem Abschleppdienst abtransportiert. Es entstand ein Schaden von etwa 20.000 Euro.

Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde eingezogen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer und Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz und die Straßenverkehrsordnung aufgenommen.

Die Bundesstraße 196 war für eine Stunde vollständig und dann für 30 Minuten halbseitig gesperrt.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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03.07.2025 – 11:30

POL-NB: Erneute Warnung vor "Einschleichdieben"

Rechlin/Altenhof (ost)

Die Polizei warnt erneut vor Einschleichdieben in der Mecklenburgischen Seenplatte, die in der Nähe der Müritz aktiv sind. Anstatt in Häuser einzubrechen, nutzen sie offen stehende Eingangstüren oder Terrassentüren, um Zugang zu einem Haus zu erhalten. Obwohl dies kein Einbruch ist, handelt es sich um Hausfriedensbruch. Oft werden sie dabei von den Bewohnern erwischt, und geben vor, nach Zimmern oder einer Adresse zu suchen. In Wirklichkeit spionieren sie das Innere aus, um später Wertgegenstände zu stehlen.

Ende Juni berichtete die Polizeiinspektion Neubrandenburg von einem verdächtigen Männer-Duo, das in Grabowhöfe unterwegs war. (PM: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/6060929)

Gestern Abend meldete eine 62-jährige Frau der Polizei, dass ein Mann auf ihrem Grundstück in Rechlin am Mirower Kanal zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr herumschlich. Sie hielt ihn auf, bevor er ins Haus gelangen konnte. Er gab vor, nach einer Adresse zu suchen. Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt: Er sprach gebrochenes Deutsch, hatte einen dunklen Vollbart, war dunkelhäutig, etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er trug dunkle Kleidung.

Nur kurze Zeit später rief eine 68-jährige Bewohnerin der Müritzstraße den Notruf. Unbekannte sollen in ihr Haus eingedrungen sein, während sie schlief. Als sie durch ein Geräusch aufwachte, stellte sie fest, dass mehrere Dinge durchwühlt und verändert worden waren. Bargeld im vierstelligen Bereich fehlte.

Am Nachmittag informierten Bewohner aus Altenhagen die Polizei über verdächtige Männer, die möglicherweise Grundstücke ausspähten und an Türen klingelten. Die Polizei fuhr sofort nach Altenhagen und traf dort auf die beiden beschriebenen Männer. Es handelte sich um rumänische Staatsbürger, die den Beschreibungen von früheren Hinweisen auf Ausspäher in der Region entsprachen. Sie waren mit einem Audi unterwegs, der auch bei früheren Beobachtungen aufgefallen war. Daher wurden ihre Personalien aufgenommen und erkennungsdienstlich behandelt.

Wir fordern Bewohner - insbesondere in ländlichen Gebieten - erneut auf, Türen auch bei Anwesenheit geschlossen zu halten. Besonders Türen mit einer Außenklinke sollten verschlossen werden. Das Verhalten der Bewohner war vorbildlich: Wenn verdächtige Personen auffallen - ob bei einem selbst oder bei Nachbarn - bitte sofort die Polizei unter 110 oder im örtlichen Revier anrufen.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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03.07.2025 – 10:39

LWSPA M-V: Schiffsunfall auf dem Peenestrom mit drei verletzten Personen

Wolgast (ost)

Am 02.07.2025, gegen 20:30 Uhr, kam es auf dem Peenestrom, ungefähr auf Höhe der Tonne PN 43, zu einem Zusammenstoß zwischen einem Frachtschiff, das nach Wolgast einfuhr, und einem Mietmotorboot (ohne Führerschein), das zum Zeitpunkt des Unfalls von drei männlichen Personen besetzt war. Gemäß den bisherigen Informationen folgte das Frachtschiff dem Fahrwasserverlauf in Richtung Wolgast. Das kleine Mietmotorboot (ca. 4,10m lang) passierte offensichtlich auf der Steuerbordseite des Frachtschiffes in einem zu geringen Abstand, geriet in die Bugwelle des Frachtschiffes, drehte sich quer und kenterte. Während das Mietmotorboot sank, konnten die drei Personen zu einer Tonne schwimmen und sich daran festhalten. Neben den Einsatzkräften der WSPI Wolgast wurden auch die FFW Wolgast und die DGzRS alarmiert. Bevor die Rettungskräfte eintrafen, nahm ein anderes Sportboot, das den Unfall beobachtete, die drei Schiffbrüchigen auf und brachte sie nach Wolgast. Dort wurden sie vom Rettungsdienst übernommen und mit Verdacht auf Unterkühlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Außerdem wurde beim Bootsführer des Mietmotorbootes Alkoholgeruch festgestellt. Der entsprechende Alkoholtest ergab 0,86 Promille. In diesem Zusammenhang wurde die Anordnung zur Blutentnahme getroffen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Bahn-, Schiffs- und Luftverkehrs sowie fahrlässiger Körperverletzung wurde eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen zum Vorfall durch die Kräfte der WSPI Wolgast sind im Gange. Die Lokalisierung und Bergung des gesunkenen Sportbootes erfolgt bald. Die Suche nach dem Unfall durch die Wasserschutzpolizei und die FFW Wolgast verlief vorerst ergebnislos. Das zuständige WSA Ostsee wurde informiert. Es kam bisher zu keinem Schadstoffaustritt.

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Mattutat, EPHK Ltr. WSPI Wolgast

Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
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03.07.2025 – 10:30

IM-MV: Gewaltprävention in der Pflege wird neu gedacht Innenstaatssekretär Schmülling und Sozialministerin Drese verleihen den Landespräventionspreis 2025 an drei Preisträger

Schwerin (ost)

Innenstaatssekretär Wolfgang Schmülling und Sozialministerin Stefanie Drese haben heute in Neubrandenburg den 13. Landespräventionstag unter dem Motto "Augen auf! Gewaltprävention in der Pflege" eröffnet. Außerdem wurde der Landespräventionspreis an drei Preisträger aus Mecklenburg-Vorpommern verliehen.

"Die Pflege - ob in der eigenen Häuslichkeit oder stationär - ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die nicht nur physische, sondern auch emotionale Herausforderungen mit sich bringt", so Wolfgang Schmülling. "In diesem Kontext ist es von großer Bedeutung, dass wir uns als Gesellschaft gemeinsam für eine gewaltfreie Pflege einsetzen", erklärte er vor den rund 180 Teilnehmenden aus den Bereichen der Pflege, Selbsthilfe, der Medizin, Justiz und Polizei.

Sozialministerin Drese betonte: "Gewalt in der Pflege ist oft noch ein Tabuthema und kann von beiden Seiten ausgeübt werden. Sowohl Pflegebedürftige als auch Pflegende können Opfer, aber auch Täter sein. Gewalt findet dabei oft nicht körperlich statt. Sie wird, anders als man oft denkt, also gar nicht aggressiv ausgeübt, sondern häufig ganz subtil. Das führt dazu, dass sie zunächst gar nicht so wahrgenommen wird. Gewalt in der Pflege kann bereits im absichtlichen Überhören von Wünschen oder Bedürfnissen liegen oder in der Verwendung abwertender Formulierungen. Deshalb ist es so wichtig, frühzeitig gegenzusteuern und präventive Maßnahmen zu entwickeln. Wie das gelingen kann, welche Strategien und Schutzmaßnahmen es gibt und welche sich besonders bewährt haben, zeigen der Landespräventionstag mit seinen Fachvorträgen und Workshops, aber auch die diesjährigen Preisträger", betonte Drese.

So hätten erneut unterschiedlichste Organisationen, Vereine und Projekte den Gewaltschutz in der Pflege neu gedacht und sich für den "Oscar der Prävention" beworben. "Auf den Punkt gebracht: Die Projekte der Preisträger sind beeindruckend in ihrer Vielfalt, in ihrer Schwerpunktsetzung, im intensiven Auseinandersetzen mit dem Thema Gewalt in der Pflege", unterstrich Schmülling und auch Drese lobte die diesjährige Schwerpunktsetzung: "Der Landespräventionstag ist eine große Hilfe, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf dieses oft verschwiegene Thema zu lenken und Sichtbarkeit zu erzeugen. Ich begrüße sehr, dass hier Best-Practice-Beispiele gesammelt, vorgestellt und sogar prämiert werden."

Durchgesetzt haben sich letztlich der Pommersche Diakonieverein e.V, die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsmedizin Rostock sowie die Landesfachstelle Demenz Mecklenburg-Vorpommern. Sie erhalten einen Pokal und ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.

"Der Pommersche Diakonieverein verfolgt mit seinem Projekt "Gewaltschutz neu denken" einen ganzheitlichen Ansatz, um Gewalt durch Prävention und Bewusstseinsbildung in den Einrichtungen des Pommerschen Diakonievereins nachhaltig zu reduzieren. Damit geht er weit über das heraus, was gefordert ist", erklärte Pegel zum Siegerprojekt. "Die UMR setzt hingegen auf ein eigenes Konzept mir präventivem Deeskalationstraining, gezielter Kompetenzförderung und professioneller notfallpsychologischer Nachsorge und setzt so vorbildliche Standards für Kliniken im ganzen Land", lobte Drese die Zweitplatzierten.

Als Vernetzer versteht sich unterdessen die Landesfachstelle Demenz, die für ihren sozialraumbezogenen Ansatz ausgezeichnet wurde. Indem Kommunen, Quartiere und Nachbarschaften enger zusammengebracht werden, soll Prävention schon in der Lebenswelt beginnen, insbesondere bei Gewalt, die auf Grund von geistigen Erkrankungen wie der Demenz entstehen kann.

Über eine Anerkennungsurkunde und Preisgelder in Höhe von 250 Euro können sich zudem die Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund gemeinnützige GmbH (WFE) für einen besonders partizipativen Ansatz und die AWO Sozialdienste Uecker-Randow gGmbH mit einem durch eine Ursachenanalyse gespeisten Konzept freuen.

Ermittelt wurden sie von einer Jury bestehend aus Vertreter*innen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Sport M-V, dem Landeskriminalamt, der Hochschule Neubrandenburg, dem bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., dem Landesseniorenbeirat M-V und dem Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung. Entscheidend waren hierbei unter anderem die Aspekte der Innovation, Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit.

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03.07.2025 – 09:17

BPOLI PW - GdpD POM: Zwei Haftbefehle in der letzten Nacht vollstreckt

Pomellen (ost)

Später am Abend wurde ein 52-jähriger polnischer Staatsbürger in Pomellen angehalten und überprüft. Eine Fahndungsüberprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Neuruppin eine Fahndungsnotiz zur Festnahme / Strafvollstreckung wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelgesetz ausgestellt hatte. Der Mann zahlte eine Geldstrafe von 900,00 Euro, um eine 30-tägige Ersatzfreiheitsstrafe zu vermeiden.

Am selben Ort wurde heute Morgen ein 52-jähriger Georgier kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft Cottbus suchte den Mann wegen Steuerhinterziehung. Er zahlte eine Geldstrafe von 600,00 Euro und Verfahrenskosten von 84,50 Euro. Bei Nichtzahlung hätte er eine 10-tägige Ersatzfreiheitsstrafe antreten müssen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

03.07.2025 – 04:36

POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach der Vermissten 48-Jährigen aus Greifswald

Greifswald (ost)

Am 02.07.2025 um 15.05 Uhr wurde die 48-jährige Frau aus Greifswald, die als vermisst gemeldet wurde, gefunden. Alle polizeilichen Suchaktionen wurden beendet. Die Polizei dankt der Bevölkerung und den Medien für ihre Hilfe und die erhaltenen Tipps. Es wird darum gebeten, die Rundfunkdurchsage in den regionalen Radiosendern zu löschen.

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03.07.2025 – 00:28

POL-NB: Unbekannte Täter zerstechen an mehreren Fahrzeugen die Reifen

Sassnitz (ost)

Am Abend des 02.07.2025 alarmierten mehrere Autofahrer die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg und berichteten, dass ihre Reifen zerstochen wurden. Sofort wurde ein Streifenwagen des Polizeireviers Sassnitz zum Tatort geschickt. Bei der Ankunft bestätigte sich der Vorfall. Zwischen 17:00 und 19:00 Uhr haben Unbekannte an mindestens 6 Fahrzeugen mindestens einen Reifen beschädigt. Die Autos waren am rechten Straßenrand der L30 (in der Schaabe) zwischen Glowe und Juliusruh geparkt. Der entstandene Schaden wird auf ca. 1.000,-EUR geschätzt.

Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeirevier Sassnitz unter der Nummer 038392-3070, bei einer anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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