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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.09.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 03.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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03.09.2025 – 15:04

POL-NB: Für einen sicheren Start ins neue Schuljahr

Stralsund (ost)

Zu Beginn des neuen Schuljahres in Mecklenburg-Vorpommern liegt der Fokus der Polizei in den kommenden Wochen erneut auf der Verkehrssicherheitsarbeit im Bereich der Schulwege. Neben Maßnahmen zur Verkehrsüberwachung werden auch präventive Aktionen an den örtlichen Schulen durchgeführt.

Das Ziel des polizeilichen Einsatzes ist es, dass die "Schulstarter" sicher ihren täglichen Schulweg zurücklegen können. Dabei wird nicht nur die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer in der Nähe von Schulen verstärkt kontrolliert, sondern auch darauf geachtet, dass die Kinder ordnungsgemäß im Fahrzeug gesichert sind.

Laut der Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Stralsund gab es im vergangenen Kalenderjahr 2024 drei Schulwegunfälle von Grundschülern im Landkreis Vorpommern-Rügen, bei denen zwei Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren leicht verletzt wurden.

Aus diesem Grund erinnert die Polizei alle Verkehrsteilnehmer erneut daran, in den ersten Wochen des neuen Schuljahres besonders auf die Schulkinder Rücksicht zu nehmen. Eltern können bereits im Vorfeld mit ihren Kindern den sicheren Schulweg üben und darauf achten, dass die Kleidung der Kinder reflektierend und hell ist, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.

Heute fand daher die Aktion "Sicherheit braucht Köpfchen - Die DEKRA Kinderkappen" statt, bei der drei Kinder stellvertretend für alle Erstklässler rote Basecaps mit reflektierenden Streifen erhielten, um ihre Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu verbessern. Die Aktion wurde von der Dekra Außenstelle Stralsund organisiert und vom Auto Club Europa e.V. und der Unternehmensgruppe Eggert unterstützt, um die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer zu fördern.

Weiterhin gibt die Polizei Eltern folgende Hinweise für einen sicheren Schulweg: Kinder ordnungsgemäß im Fahrzeug sichern, nicht direkt vor der Schule aussteigen lassen, nahegelegene Parkmöglichkeiten nutzen, ausreichend Zeit einplanen und helfen, ein mögliches Parkchaos vor den Schulen zu vermeiden.

Die Polizeiinspektion Stralsund wünscht allen Schülerinnen und Schülern auch in diesem Jahr einen sicheren Start ins neue Schuljahr.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de



Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

03.09.2025 – 14:05

POL-NB: 2,41 Promille im Straßenverkehr

Waren (ost)

Am Abend des 02.09.2025 wurde ein Fahrzeug mit ungewöhnlicher Fahrweise auf der L205 zwischen Jabel und Waren in Richtung Waren von einem aufmerksamen Zeugen gemeldet. Die Polizeibeamten in Waren entdeckten das Auto auf der Warendorfer Straße und führten dann auf einem nahegelegenen Parkplatz eine Verkehrskontrolle durch. Dabei wurde beim Fahrer sofort starker Alkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest um 17:45 Uhr ergab einen Wert von 2,41 Promille bei dem 36-jährigen deutschen Fahrer.

Als dem Verdächtigen die folgenden Schritte erklärt wurden, reagierte der 36-Jährige zunehmend aggressiv und versuchte mehrmals, der Maßnahme zu entkommen und widersetzte sich dieser. Er wurde festgenommen und zur Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht.

Zur Gefahrenabwehr wurden die Autoschlüssel sichergestellt und der Führerschein des Verdächtigen eingezogen. Die Polizei ermittelt nun wegen Trunkenheit am Steuer und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Die Polizei dankt dem aufmerksamen Zeugen für den Hinweis.

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Für Medienvertreter:
Johanna Liebich
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

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03.09.2025 – 13:43

POL-NB: Falsche Polizisten an der Haustür

Neubrandenburg (ost)

Regelmäßig warnt die Polizei vor betrügerischen Anrufen, bei denen die Täter vorgeben, Polizisten zu sein, um an sensible Daten der Opfer zu gelangen.

Ein Vorfall in der Region Neubrandenburg wurde der Polizei bekannt, bei dem sich zwei Männer ohne Uniform an der Tür eines älteren Mannes als Beamte der Kriminalpolizei ausgaben. Sie kamen am Sonntagabend um 22:00 Uhr und behaupteten, dass es zu einem Einbruch bei dem Mann kommen soll. Die Tat soll in der kommenden Nacht stattfinden, daher warten die Täter im Haus auf die vermeintlichen Einbrecher. Sie geben vor, dass dies zum Schutz des Mannes und seines Eigentums dient. Während einer der Täter den Mann ablenkt, durchsucht der andere das Haus. Nach einer Weile verließen die Männer unbemerkt die Wohnung. Der Mann stellte fest, dass mehrere Tausend Euro aus einer Geldkassette fehlten und informierte die Polizei. Eine Beschreibung der Täter liegt noch nicht vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei erneut eindringlich vor solchen Vorfällen. Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung, auch nicht, wenn sie behaupten, Polizisten zu sein. Fordern Sie immer den Dienstausweis. Rufen Sie im Zweifelsfall die örtliche Polizei an oder wählen Sie die Notrufnummer 110, wenn etwas verdächtig erscheint. Verwenden Sie niemals die Nummer, die Ihnen genannt wird. Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Schmuck oder andere Wertsachen zur "Sicherung". Sprechen Sie mit Verwandten oder Nachbarn, insbesondere ältere Menschen sollten sensibilisiert werden.

Haben Sie Informationen zur Tat oder zu Verdächtigen, wenden Sie sich an die örtliche Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache www.polizei.mvnet.de

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Für Medienvertreter:
Johanna Liebich
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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03.09.2025 – 13:41

POL-HRO: Verkehrssicherheitsaktion "BREMS DICH! Schule hat begonnen!"

Rostock (ost)

In der kommenden Woche beginnt für zahlreiche Erstklässler in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Start in die Schule ein neuer Lebensabschnitt. Um die kleinen Abc-Schützen bei der Bewältigung ihres Schulweges zu unterstützen und gleichzeitig alle anderen Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren, wurden in dieser Woche unter anderem in der Hansestadt Rostock Banner mit der Botschaft "BREMS DICH! Schule hat begonnen" angebracht. Die neongelben Spruchbänder sollen in den kommenden Wochen vor allem Autofahrer zu einer vorausschauenden und rücksichtsvollen Fahrweise motivieren.

Die bundesweite Aktion der Deutschen Verkehrswacht wird vom Polizeipräsidium Rostock sowie weiteren Partnern unterstützt und mit einer Vielzahl von Aktivitäten begleitet. Besonders im Fokus stehen hierbei die ersten Schulwochen, in denen viele Erstklässler zum ersten Mal eigenständig den Schulweg antreten. Das Ziel ist, den Schulanfängern und allen anderen Verkehrsteilnehmern einen sicheren und unfallfreien Start ins neue Schuljahr zu ermöglichen.

Als Auftakt wurden Banner an zahlreichen markanten Punkten in der Region - insbesondere in unmittelbarer Nähe zu Schulen, Kindergärten sowie Polizeidienststellen - angebracht.

Weiterführende Informationen zu der Präventionsaktion "BREMS DICH! Schule hat begonnen" können auf der Webseite der Deutschen Verkehrswacht unter folgender Adresse abgerufen werden: https://www.verkehrswacht-medien-service.de/grundschule/mein-schulweg-kl-1/schulweg/brems-dich-schule-hat-begonnen/.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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03.09.2025 – 13:30

POL-NB: 38-Jähriger verliert in Amtsgebäude Beherrschung

Barth (ost)

Am gestrigen Dienstag (03. September 2025) tauchte ein 38-jähriger Herr im Amtsgebäude von Barth auf, da er scheinbar aufgefordert wurde, einen neuen Personalausweis zu beantragen.

Nach den vorliegenden Informationen entwertete die 59-jährige Mitarbeiterin des Ordnungsamtes den abgelaufenen Ausweis des Mannes und beantragte einen neuen. Anschließend fragte der Mann, ob der neue Ausweis kostenpflichtig sei, was von der 59-Jährigen bestätigt wurde. Da er damit nicht einverstanden war, verlangte er seinen abgelaufenen Ausweis zurück und verlor sichtlich die Kontrolle. Offenbar stieß der 38-Jährige die Frau gegen einen Drucker, griff sie an, riss den alten Ausweis aus ihren Händen und flüchtete. Eine 58-jährige Kollegin stellte sich mutig in den Weg, um den Mann aufzuhalten. Auch sie wurde beiseite geschoben. Als weitere Kollegen, alarmiert durch den Lärm, zur Hilfe eilten, hatte der Mann das Amtsgebäude bereits verlassen.

Gegen den Mann wird nun unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte oder gleichgestellte Personen ermittelt.

Alle beteiligten Personen in dieser Pressemitteilung sind deutsche Staatsbürger.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

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03.09.2025 – 13:09

POL-NB: Entwendeter Wohnanhänger

Demmin (ost)

Von 01.09.2025, 16:00 Uhr bis 02.09.2025, 09:30 Uhr wurde ein Wohnanhänger der Marke Fendt mit dem Kennzeichen TF-KD24 von einem Grundstück in Waldberg in Demmin gestohlen. Unbekannte Täter drangen gewaltsam auf das umzäunte Gelände ein. Es entstand ein Schaden in Höhe von 20.000 Euro. Die Polizei in Demmin hat eine Sachfahndung nach dem Wohnanhänger eingeleitet. Aktuell liegen keine weiteren Informationen zum Wohnanhänger vor.

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Demmin unter der 03998-2540 zu melden und bei der Aufklärung des Falls zu helfen.

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Für Medienvertreter:
Johanna Liebich
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de



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Telefon: 0395 5582 2223
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03.09.2025 – 08:17

BPOLI PW - GdpD POM: Gesuchte Straftäter bezahlen Geldstrafen

Pomellen (ost)

Gestern Morgen wurde ein 22-jähriger Pole in Pomellen festgestellt und überprüft. Eine Fahndungsüberprüfung ergab eine Festnahmeaufforderung / Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Hof wegen eines Verstoßes nach § 29 des Betäubungsmittelgesetzes. Der Mann hatte eine Geldstrafe von 160,00 EUR, einen Reststrafe von 40,00 EUR und eine Geldbuße von 500,00 EUR zu zahlen. Hinzu kamen noch Verfahrenskosten in Höhe von 283,27 EUR. Bei Nichtzahlung hätte er eine 2-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen müssen. Ein Drogentest verlief positiv auf Kokain. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Pole einen unwiderruflichen Führerscheinentzug hatte. Die Landespolizei übernahm die Person zur Durchführung einer Blutprobe zur Sicherung des Strafverfahrens gemäß § 21 des Straßenverkehrsgesetzes. Der Mann muss sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Ein 37-jähriger Georgier wurde vom polnischen Grenzschutz nach Deutschland zurückgeschickt. Der Grund war fehlende Reisedokumente. Die Überprüfung des Mannes ergab drei Fahndungsnotierungen: 1. eine Haftbefehl zur Strafvollstreckung wegen Urkundenfälschung durch die Staatsanwaltschaft Erfurt. Hier waren 1600,00 EUR Geldstrafe und Verfahrenskosten in Höhe von 109,00 EUR offen. Als Ersatzfreiheitsstrafe waren 20 Tage festgelegt. 2. eine Haftbefehl zur Strafvollstreckung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin. Strafmaß: Geldstrafe in Höhe von 600,00 EUR oder 10 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. 3. Aufenthaltsermittlung wegen Urkundenfälschung. Der Mann konnte die geforderten Geldstrafen und Verfahrenskosten in Höhe von insgesamt 2309,00 EUR bezahlen und wurde nach Ausstellung eines Notreiseausweises freigelassen. Anschließend reiste er nach Polen aus.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

03.09.2025 – 08:17

POL-HRO: Polizei ermittelt nach körperlicher Auseinandersetzung in Neustadt-Glewe

Neustadt-Glewe (Landkreis Ludwigslust-Parchim)Rostock (ost)

Die Polizei hat begonnen, zu ermitteln, nachdem es am Abend des 02.09.2025 in der Sandstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personen kam, bei der beide Beteiligten leichte Verletzungen erlitten.

Um 19:30 Uhr erhielt die Polizei Ludwigslust Kenntnis von dem Vorfall zwischen einem 34-jährigen Nigerianer und einem 45-jährigen Mann aus dem Irak. Aufgrund unterschiedlicher Aussagen der beiden bekannten Personen kann der genaue Ablauf der Tat zum jetzigen Zeitpunkt nicht erklärt werden. Die Aufklärung der Umstände ist nun Teil der laufenden Ermittlungen. Beide Verdächtige mussten nach der Auseinandersetzung ärztlich behandelt werden. Gegen beide Männer wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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03.09.2025 – 07:51

POL-HRO: 43-Jähriger verletzt im Vollrausch Polizeibeamten aus Boizenburg

Boizenburg (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Polizeibeamte wurden bei einem Vorfall in Boizenburg in der vergangenen Nacht von einem 43-jährigen Deutschen erheblich beleidigt, bedroht und auch körperlich angegriffen. Ein Beamter erlitt Gesichtsverletzungen während des Einsatzes.

Um etwa 00:30 Uhr bemerkten die Einsatzkräfte den offensichtlich betrunkenen Mann, als er auf dem Bürgersteig der Stiftstraße in Boizenburg lag. Als die Beamten nach dem Wohlbefinden des Mannes aus der Stadt fragten, reagierte er sofort ablehnend und verbal aggressiv. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,54 Promille. Obwohl die Polizisten dem Betrunkenen Hilfe anboten, um sicherzustellen, dass er sicher nach Hause kommt, schubste er unerwartet eine Beamtin und schlug einem Beamten mit der Faust ins Gesicht. Der Polizist erlitt leichte Verletzungen im Gesicht. Die Polizeikräfte konnten den Mann überwältigen, festhalten und ihn einer medizinischen Untersuchung unterziehen. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens und fortgesetzter Bedrohungen gegenüber den Beamten wurde der Tatverdächtige in Gewahrsam genommen.

Gegen den 43-jährigen Mann wurde ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen obliegen der Kriminalpolizei.

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03.09.2025 – 07:14

POL-HRO: 18-Jähriger attackiert - Polizei sucht Zeugen nach Raub in Güstrow

Güstrow (Landkreis Rostock) (ost)

Die Polizei hat begonnen zu ermitteln, nachdem ein 18-jähriger Deutscher am Abend des 31.08.2025 in der Wallensteinstraße in Güstrow Opfer eines Raubüberfalls wurde.

Der Geschädigte gab an, dass er um 22:15 Uhr von zwei ihm unbekannten männlichen Personen angegriffen wurde, die ihn plötzlich körperlich attackierten. Nach seinen Angaben hatten die Täter es auf seinen Rucksack abgesehen. Trotz heftiger Gegenwehr gelang es dem jungen Mann jedoch, sich loszureißen und mit einem Roller zu entkommen. Der 18-Jährige aus Güstrow erlitt leichte Verletzungen im Gesicht und an der rechten Hand, die vom Rettungsdienst behandelt wurden.

Weitere Informationen zu den möglichen Tätern liegen derzeit nicht vor. Die Polizei Güstrow bittet daher um Unterstützung aus der Bevölkerung. Gesucht werden Zeugen, die zwischen 22:00 und 23:00 Uhr am 31.08.2025 möglicherweise Informationen zum Vorfall oder zum Tathergang geben können. Hinweise können jederzeit bei der Polizei Güstrow unter 03843-2660, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder online unter www.polizei.mvnet.de eingereicht werden.

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03.09.2025 – 07:01

POL-HRO: Kriminalpolizei ermittelt nach Brand eines Einfamilienhaus bei Schwaan im Landkreis Rostock

Neu Wiendorf (Landkreis Rostock) (ost)

Die Polizei hat die Untersuchung eingeleitet, nachdem es am frühen Nachmittag des 02.09.2025 in Neu Wiendorf zu einem Brand eines Einfamilienhauses und eines angrenzenden Schuppens gekommen ist.

Nach den Angaben der Bewohner des Hauses wurden sie gegen 13:10 Uhr durch einen lauten Knall auf das Feuer aufmerksam, das möglicherweise im Bereich des Schuppens entstanden ist. Obwohl insgesamt acht Feuerwehren aus den umliegenden Dörfern sofort alarmiert wurden, konnte nicht verhindert werden, dass sich die Flammen auch auf das Wohnhaus ausbreiteten. Das Einfamilienhaus wurde durch den Brand und die Löscharbeiten stark beschädigt und vorübergehend unbewohnbar erklärt. Der Brandort wurde versiegelt und ein Brandsachverständiger wurde von der Staatsanwaltschaft Rostock beauftragt. Der entstandene Schaden wird auf mindestens 250.000 Euro geschätzt.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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