Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 05.08.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 05.08.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOL-HRO: Hoher Sachschaden in Evershagen
Rostock (ost)
Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock entdeckten gestern Abend eine Sachbeschädigung am S-Bahnhaltepunkt Rostock Evershagen. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter haben insgesamt 20 Seitenscheiben der Wetterschutzhäuser beschädigt. Die genaue Schadenshöhe wird derzeit von der DB AG ermittelt.
Es wird von der Bundespolizeiinspektion Rostock wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Hinweise zur Aufklärung des Sachverhalts können bei der Bundespolizeiinspektion Rostock unter den Telefonnummern 0381/2083-1111 / -1112 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Polizeieinsatz in Güstrow
Güstrow (ost)
In einem Supermarkt in der Südstadt von Güstrow ereignete sich heute am frühen Nachmittag gegen 13 Uhr ein Vorfall, der einen Polizeieinsatz erforderlich machte. Augenzeugen riefen die Polizei über den Notruf an, da ein Mann unerlaubt Zugang zu einer Fleischtheke verschaffte und ein Messer griff. Die Polizeibeamten konnten den Mann mithilfe ihrer Dienstwaffe zu Boden bringen und unter Kontrolle bringen. Der 37-jährige Deutsche wurde bereits in der Vergangenheit mehrmals aufgrund von psychischen Ausnahmezuständen auffällig. Er wurde in ärztliche Obhut übergeben. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Es wurde eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs erstattet.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Verkehrsunfall in Rostock-Toitenwinkel - Vier Personen leicht verletzt
Rostock (ost)
Um etwa 13:25 Uhr ereignete sich heute im Stadtteil Toitenwinkel ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, bei dem nach aktuellen Informationen vier Personen leicht verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen fuhr die 34-jährige Fahrerin eines VW Passat, in dem sich auch ein 7-jähriger Junge befand, auf dem Dierkower Damm aus Richtung Gehlsdorf in Fahrtrichtung Dierkow/Innenstadt. Trotz des bestehenden Überholverbots überholte sie kurz vor der Einmündung Schenkenkrugweg ein vor ihr fahrendes Auto. Gleichzeitig beabsichtigte die 49-jährige Fahrerin eines VW Up, zusammen mit ihrer 19-jährigen Mitfahrerin, aus dem Schenkenkrugweg nach rechts auf den Dierkower Damm in Richtung Gehlsdorf abzubiegen. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Alle Insassen der beteiligten Fahrzeuge wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Sie wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus nach Rostock gebracht.
Nach dem Zusammenstoß waren die Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von etwa 50.000 Euro. Der Dierkower Damm musste für die Dauer der Unfallaufnahme im Bereich der Unfallstelle bis etwa 14:45 Uhr voll gesperrt werden.
Die Polizei hat die Untersuchungen zur Unfallursache und zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Alle beteiligten Personen sind deutsche Staatsangehörige.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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POL-NB: Verkehrsunfall in Neubrandenburger Salvador-Allende-Straße
Neubrandenburg (ost)
Heute, am 05. August 2025, ereignete sich um 13:50 Uhr ein Verkehrsunfall in der Salvador-Allende-Straße in Neubrandenburg.
Nach bisherigen Informationen verlor der 71-jährige Fahrer eines Honda aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet von der Straße ab. Daraufhin kollidierte das Auto mit einem Laternenmast.
Der Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Untersuchungen zur genauen Unfallursache sind noch im Gange.
Während der Unfallaufnahme, Bergung des Fahrzeugs und Reinigung von Betriebsstoffen kommt es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Salvador-Allende-Straße.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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POL-ANK: Unbekannte beschmieren Schilder und Sitzflächen am Strandzugang Loddin - Polizei sucht Zeugen
Loddin (Insel Usedom) (ost)
Am 29. Juli 2025 wurden den Behörden mehrere Vandalismusakte an einem Strandzugang in Loddin (Insel Usedom) gemeldet.
Bisher unbekannte Täter haben offensichtlich in der Nacht vom 23. auf den 24. Juli 2025 Strandzugangsschilder und Sitzflächenumrandungen am Promenadenplatz mit Farbspray besprüht.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung aufgenommen.
Die Behörden suchen nun Zeugen, die Informationen über die Tat oder mögliche Täter haben oder Beobachtungen gemacht haben. Bitte wenden Sie sich an das Polizeirevier Heringsdorf unter 038378 279-0, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.
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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Einbruchsdiebstahl in Grimmen - Zeugen gesucht
Grimmen (ost)
Am 04. August 2025, wurde die Polizei um 8 Uhr in die Stoltenhäger Straße in Grimmen gerufen.
Nach aktuellen Informationen sind bisher unbekannte Täter zwischen Sonntag, dem 03. August 2025, 14:30 Uhr, und Montag, dem 04. August 2025, 06:00 Uhr, in ein Lagerhaus eingedrungen und haben eine Heckenschere und eine Motorsäge der Marke Stihl gestohlen. Es entstand ein Schaden von etwa 500 Euro für das Eigentum und ein Diebstahlschaden von etwa 500 Euro.
Die Polizei hat die Untersuchungen wegen des Verdachts auf Diebstahl, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch aufgenommen.
Zeugen, die Informationen zum Vorfall geben können, werden von der Polizei in Grimmen unter 038326 570, über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder in jeder anderen Polizeidienststelle gebeten, sich zu melden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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POL-HRO: Tatverdächtiger nach Ladendiebstahl gestellt
Rostock (ost)
Am Montagnachmittag, 04.08.2025, erhielt die Polizei einen Hinweis auf einen Diebstahl in einem Bekleidungsgeschäft in der Kröpeliner Straße in der Rostocker Innenstadt. Ein bereits polizeibekannter 28-jähriger Ukrainer soll dort versucht haben, Waren im Wert von mehreren tausend Euro zu stehlen.
Nach ersten Informationen verließ der Verdächtige das Geschäft mit den gestohlenen Waren und wurde dabei von aufmerksamen Ladendetektiven entdeckt und verfolgt. Die Verfolgung endete in der Langen Straße, wo der Mann von den Detektiven gestellt wurde.
Während die Detektive auf die herbeigerufenen Polizisten warteten, versuchte der Verdächtige mehrmals zu fliehen. Die Detektive mussten den Mann festhalten und zu Boden bringen, bis die Polizei eintraf. Die Beamten legten dem Mann zur Sicherheit Handschellen an.
Bei der Durchsuchung des 28-Jährigen wurde das gestohlene Gut gefunden, sichergestellt und dem betroffenen Geschäft übergeben. Gegen den Mann wurde ein Verfahren wegen Diebstahls eingeleitet, außerdem erhielt er ein Hausverbot.
Die weiteren Untersuchungen werden vom Kriminalkommissariat Rostock durchgeführt.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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IM-MV: Land stärkt Gewaltprävention an Schulen Neues Präventionskonzept ermöglicht zusätzliche Angebote für Lehrkräfte, pädagogisches Personal, Eltern, Schülerinnen und Schüler
Schwerin (ost)
Mecklenburg-Vorpommern verstärkt die Maßnahmen zur Gewaltprävention an Schulen. Das Land hat etablierte Angebote und neue Programme in einem Anti-Gewalt-Konzept für alle öffentlichen Schulen zusammengeführt. Damit erhalten Lehrkräfte, pädagogisches Personal, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern einen Handlungsleitfaden, der sowohl klare Übersichten, Empfehlungen als auch Kontaktstellen für direkt und indirekt Betroffene aufführt. Das Bildungsministerium und das Innenministerium haben am Dienstag auf der Landespressekonferenz das neue Präventionskonzept an Schulen vorgestellt.
Innenminister Christian Pegel: "Wir stehen vor einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung, die zunehmend Anlass zur Sorge gibt: Gewaltvorfälle und extremistische Haltungen, insbesondere unter Jugendlichen, nehmen spürbar zu. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Präventionsarbeit weiter an Bedeutung. Es ist wichtig, präventive Maßnahmen frühzeitig im schulischen Umfeld zu verankern, um junge Menschen rechtzeitig zu erreichen, zu informieren und zu stärken. Die enge und abgestimmte Zusammenarbeit zwischen dem Bildungs- und dem Innenministerium ist dabei von zentraler Bedeutung."
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) verzeichnet einen klaren Anstieg des Straftatenaufkommens an der Tatörtlichkeit Schule. Mit 1.361 erfassten Fällen stellt das Jahr 2024 den bisherigen Höchststand seit Beginn der statistischen Erfassung dieses Bereichs im Jahr 2020 dar. Zum Vergleich: 2023 wurden 1.250 Fälle registriert, 2022 waren es 1.245, 2021 784 und 2020 884 Fälle. Die Jahre 2020 und 2021 waren dabei stark von der Corona-Pandemie geprägt.
Bildungsministerin Simone Oldenburg: "Wir wollen unsere Lehrkräfte weiterhin darin unterstützen, vor allem vorbeugend Möglichkeiten zu ergreifen, um deeskalierend zu wirken und zu intervenieren. Unser Konzept begleitet die Lehrerinnen und Lehrer konsequent beim Umgang mit Gewaltvorfällen. Bei der Prävention sind alle gefragt - durch vorbildliches Agieren, Gewalt zu verhindern. Die Erziehung beginnt im Elternhaus und setzt sich in der Schule fort."
Die Gewaltvorfälle an den Schulen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Diese reichen von persönlichen Diffamierungen über Mobbing, Körperverletzungen und deren Androhung bis hin zu Amok- und Bombendrohungen, sexuellen Übergriffen und Vorkommnissen mit Waffen.
Alle Schulen des Landes verfügen über ein Team für Gewaltprävention und Krisenintervention. Bei Handlungsunsicherheiten und auch im konkreten Notfall kann sich die Schule an die überregionale Leitstelle des Zentralen Fachbereichs für Diagnostik und Schulpsychologie (ZDS) wenden unter: 0385 588 7777.
Im neuen Landeskonzept sind daher zusätzliche Maßnahmen zur Prävention von Gewalt enthalten. Dazu gehört auch das Streitschlichter-Programm. "Wir wollen das Streitschlichter-Programm für Schülerinnen und Schüler neu auflegen und bilden hierfür unterstützende pädagogische Fachkräfte aus", sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg. Streitschlichtung verfolgt den Ansatz, den konstruktiven Umgang mit Konflikten zu fördern.
Bei mutmaßlich extremistischen Vorfällen ist ein schnelles, konsequentes und abgestimmtes Vorgehen erforderlich. Die neugegründeten "Anti-Extreme-Netzwerke" unterstützen dabei den Prozess intensiv. Schulleitungen, die besonders von Vorfällen mit mutmaßlich extremistischen Hintergrund betroffen sind, schließen sich überregional und im jeweiligen Staatlichen Schulamt zu einem Netzwerk zusammen, an dem außerschulische Partner wie die Polizei, das Jugendamt oder die Regionalzentren für Demokratie und Toleranz beteiligt sind. Die Netzwerktreffen erfolgen regelmäßig.
Besorgte Eltern können sich ab dem Schuljahr 2025/2026 immer 14-täglich an die Leitstelle des Zentralen Fachbereichs für Diagnostik und Schulpsychologie wenden. Mittwochs zwischen 15.00 und 17.00 Uhr bieten die Psychologinnen und Psychologen eine digitale Sprechstunde an. Mütter und Väter erhalten hilfreiche Tipps und Kontakte zu weiterführenden Ansprechstellen.
Mit den Broschüren "Weitersagen ist kein Petzen" und "Hilfe holen ist Freundschaft" hat das Land eine Aufklärungskampagne zu den Themen psychische Belastungen und sexualisierte Gewalt gestartet. Dazu sind zwei Broschüren erschienen, die Schülerinnen und Schüler informieren und Unterstützungsangebote aufzeigen. Zudem wird allen Schulen des Landes ein Musterschutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus bietet das Land zahlreiche Fortbildungen für Lehrkräfte, in denen Grundlagen der Gewaltprävention, das Lösen von Konflikten, die Prävention sexualisierter Gewalt, das Erarbeiten von Schutzkonzepten oder das professionelle Grenzensetzen in der Arbeit mit Kindern und Jugendli-chen Schwerpunkte bilden.
Alle gemeldeten Vorfälle werden statistisch erfasst, schulaufsichtlich bearbeitet und schulpsychologisch begleitet. Auf der Grundlage der Verwaltungsvorschrift für den Umgang mit Notfällen an den öffentlichen Schulen werden landeseinheitliche Standards durch verbindliche Handlungsanweisungen und abgestimmte Maßnahmen der Verantwortungsträger, insbesondere Schule - Polizei - Jugendamt, ausgewiesen.
Neues Unterrichtsprogramm "Eigenständig werden"
Die Präventionsarbeit in der Schule konzentriert sich insbesondere auf langfristig vorbeugende Maßnahmen wie Konfliktlösungsstrategien sowie die Arbeit mit gefährdeten Kindern und Jugendlichen. Für die Jahrgangsstufen 1 bis 6 weitet das Bildungsministerium sein Angebot mit dem Unterrichtsprogramm "Eigenständig werden" aus. Gesundheits- und Lebenskompetenzen werden vermittelt, die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schülern frühzeitig gestärkt und die sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Selbstbeherrschung und Konfliktlösung gefördert. Das Projekt ist eine Kooperation mit dem Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung.
Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung: "'Eigenständig werden' fördert schon im Grundschulalter gezielt die sozialen, emotionalen und kommunikativen Fähigkeiten von Kindern. Durch die Förderung von Selbstbewusstsein, Konfliktlösungskompetenz und Empathie lernen junge Menschen nicht nur bes-ser mit Konflikten und gewaltfrei miteinander umzugehen, sondern auch, den vielfältigen Herausforderungen des Lebens kompetent zu begegnen. Es ist großartig, dass das Bildungsministerium mit seiner Initiative das Programm künftig allen Kindern in Mecklenburg-Vorpommern zugänglich macht."
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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IM-MV: Innenminister Christian Pegel stellt Kabinett Gesetzentwurf zur SOG-Novelle vor - Maßnahmen gegen häusliche Gewalt im Fokus
Schwerin (ost)
Innenminister Christian Pegel hat dem Kabinett heute den Entwurf zur Novellierung des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern (SOG M-V) vorgelegt. Der Gesetzentwurf basiert auf der im vergangenen Jahr abgeschlossenen Evaluation des Gesetzes und enthält vorrangig Änderungen im Bereich der Gefahrenabwehr bei häuslicher Gewalt sowie Regelungen zur Verbesserung der praktischen Anwend-barkeit (siehe auch: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/im/Aktuell/?id=207594&processor=processor.sa.pressemitteilung).
"Mit dem vorliegenden Entwurf setzen wir zentrale Ergebnisse der Evaluation um", so Pegel im Anschluss an die Kabinettssitzung. "Schwerpunkte sind eine klarere Regelung zur Zusammenarbeit mit Interventionsstellen, die Einführung technischer Schutzmaßnahmen und eine strukturelle Entlastung des Gesetzes."
Der Entwurf enthält ein ganzheitliches Maßnahmenpaket, das die effektive Unterbindung und Bekämpfung häuslicher Gewalt sicherstellen soll. Dazu gehört auch die Übermittlung polizeilicher Daten an Interventionsstellen. Hintergrund sind mehrfach geäußerte Hinweise aus der Praxis, insbesondere beim SOG-Symposium, wonach eine wirksame Beratung häufig durch unzureichende Informationsweitergabe erschwert wird.
"Der Schutz von Betroffenen häuslicher Gewalt wird spürbar gestärkt. Wohnungsverweise und Rückkehrverbote sollen ausgeweitet werden, es sollten Kontaktverbote auch über Fernkommunikationsmittel ausgesprochen werden können und gezielte Verhaltensauflagen verhängt werden. Mit der Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung, also der elektronischen Fußfessel für Intensivtäter häuslicher Gewalt, soll zusätzliche Sicherheit geschaffen werden. Fallkonferenzen, eine verbesserte Datenweitergabe an Interventionsstellen und die Möglichkeit, operative Opferschutzmaßnahmen, wie die Erstellung von Tarndokumenten, zu ergreifen, ergänzen das Paket. Damit setzen wir konsequent auf Prävention und effektiven Schutz.", so Innenminister Christian Pegel.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HST: Kostenlose Fahrradcodierungen in Dierhagen und Ribnitz-Damgarten
Dierhagen/Ribnitz-Damgarten (ost)
Die Polizei organisiert kostenlose Fahrradcodierungen in Dierhagen und Ribnitz-Damgarten. Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre Fahrräder zu den angegebenen Terminen codieren zu lassen.
Merken Sie sich bitte folgende Termine vor:
Dierhagen:
Wann? Dienstag, der 12. August 2025, von 10:00 bis 16:00 Uhr
Wo? Dierhagen, am Plateau (Höhe Strandaufgang 15)
Ribnitz-Damgarten:
Wann? Donnerstag, der 14. August 2025, von 10:00 bis 16:00 Uhr
Wo? Ribnitz-Damgarten, auf dem Parkplatz vor dem Famila Markt, im Rostocker Landweg. Die Verkehrswacht Ribnitz-Damgarten wird ebenfalls anwesend sein.
Um Ihr Fahrrad codieren zu lassen, benötigen Sie lediglich einen gültigen Personalausweis und Ihr Fahrrad. Minderjährige sollten in Begleitung ihrer Eltern kommen oder eine entsprechende Vollmacht vorlegen.
Falls es sich um ein E-Bike handelt, wird empfohlen, den Akku im Voraus zu entfernen. Sollte dies nicht möglich sein, bringen Sie bitte den Schlüssel für den (temporären) Akku-Ausbau mit. Fahrräder mit Carbon-Rahmen können aus technischen Gründen leider nicht codiert werden.
Die Fahrradcodierung dient dazu, Fahrräder mit einer eindeutigen, gut sichtbaren Kennzeichnung zu versehen. Dies kann potenzielle Diebe abschrecken und den Weiterverkauf gestohlener Räder erschweren, da der Code schwer zu entfernen ist. Zudem ermöglicht der Fahrradcode eine schnelle Identifizierung, wenn ein gestohlenes Fahrrad gefunden wird.
Neben der individuellen Kennzeichnung empfiehlt die Polizei, Fahrräder immer gegen Diebstahl zu sichern, wenn sie abgestellt sind:
Weitere Informationen zum Thema Diebstahl von Fahrrädern finden Sie auf www.polizei.mvnet.de und www.polizei-beratung.de.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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POL-HRO: Mehrere Fahrzeugführer unter Drogen- oder Alkoholeinfluss - Polizei stellt zahlreiche Verstöße fest
Schwerin (ost)
Am Abend und in der Nacht vom 04. auf den 05. August 2025 überprüften Polizeibeamte der Polizeiinspektion Schwerin mehrere Autofahrer im Stadtgebiet und stellten fest, dass sie unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol standen.
Insgesamt wurden fünf Verkehrsstraftaten bzw. Ordnungswidrigkeiten nach § 24a StVG sowie § 316 StGB festgestellt.
Der erste Vorfall ereignete sich gegen 20:30 Uhr in der Hamburger Allee im Stadtteil Neu Zippendorf. Ein 42-jähriger deutscher E-Scooter-Fahrer fiel auf, weil er entgegen der Fahrtrichtung unterwegs war. Während der Kontrolle gab er an, dass er berauschende Substanzen konsumiert hatte. Ein Vortest bestätigte den Verdacht.
Circa eine halbe Stunde später, gegen 21:00 Uhr, überprüften Beamte in der Graf-Schack-Allee einen weiteren 42-jährigen deutschen E-Scooter-Fahrer. Auch bei ihm fiel der Drogenschnelltest positiv auf Betäubungsmittel aus.
Um 21:49 Uhr stoppten Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Schwerin einen Pkw mit polnischem Kennzeichen in der Hamburger Straße im Stadtteil Mueßer Holz und kontrollierten die Insassen. Der 28-jährige ukrainische Fahrer stand ebenfalls unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
Gegen 22:15 Uhr stellten Einsatzkräfte einen weiteren E-Scooter-Fahrer, 27 Jahre alt, deutsch, in der Wittenburger Straße (Altstadt) fest. Auch er stand nachweislich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
Den letzten Vorfall registrierten die Beamten gegen 02:10 Uhr am 05.08.2025 im Bereich der Ludwigsluster Chaussee. Dort fuhren eine 20-jährige deutsche E-Scooter-Fahrerin und eine weitere Person gemeinsam auf einem E-Scooter - was gemäß der Straßenverkehrsordnung nicht erlaubt ist. Während der polizeilichen Maßnahmen konnten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft der Fahrerin des E-Scooters feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,51 Promille.
Allen betroffenen Fahrzeugführern wurde eine Blutprobe entnommen. Entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden eingeleitet.
Die Polizei weist erneut darauf hin, dass für das Führen von E-Scootern dieselben Regeln gelten wie für andere Kraftfahrzeuge:
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang: wer berauscht ein Fahrzeug führt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
Weitere Informationen rund um das sichere Fahren mit E-Scootern stellt der ADAC unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/e-kleinstfahrzeuge/e-scooter/
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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POL-HST: Einbruch in Zingster Restaurants
Zingst (ost)
Am Montag (04.08.2025) wurde die Polizei in Barth in die Seestraße in Zingst gerufen, weil angeblich in ein Gebäude mit zwei Restaurants eingebrochen wurde.
Nach den ersten Informationen haben bisher unbekannte Täter am Sonntagabend oder am frühen Montagmorgen gewaltsam Zugang zu dem Geschäftshaus verschafft. Nach den aktuellen Ermittlungen haben die Täter dann die Tageseinnahmen eines Dönerimbisses und eines griechischen Restaurants geöffnet und einen dreistelligen Geldbetrag gestohlen.
Die Polizei hat die Untersuchungen wegen des Verdachts auf einen besonders schweren Fall des Diebstahls aufgenommen und vor Ort Beweise gesichert.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
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POL-HST: Versuchter Überfall auf Ribnitzer Spielothek - Zeugen gesucht
Ribnitz-Damgarten (ost)
Letzten Sonntag (03.08.2025) ereignete sich kurz vor Mitternacht ein versuchter Überfall auf eine Spielothek im Ribnitzer Körkwitzer Weg. Die Polizei Ribnitz-Damgarten wurde informiert, dass um 23:55 Uhr ein Mitarbeiter in der Spielothek war und den Überfall vereiteln konnte.
Nach ersten Informationen hatte ein unbekannter Täter den Angestellten dazu gebracht, in den Eingangsbereich des Geschäfts zu kommen. Dann näherte sich durch die offene Tür eine vermummte männliche Person dem Mitarbeiter.
Als sich der vermeintliche Täter und der Angestellte gegenüberstanden, forderte der Vermummte Geld. Nach den aktuellen Ermittlungen hatte der offensichtliche Räuber sowohl Pfefferspray als auch einen spitzen Gegenstand bei sich.
Der 63-jährige deutsche Mitarbeiter sprach laut mit der Person und schaffte es trotz des Pfeffersprays, den Täter nach draußen zu drängen und zu vertreiben.
Beschreibung des Täters:
Der Täter soll etwa 20 Jahre alt sein, schlank sein, etwa 185 cm groß sein, augenscheinlich europäisch oder westeuropäisch aussehen, weiße Sneaker, schwarze Hose, schwarzes langärmliges Oberteil, schwarze Handschuhe und eine schwarze Sturmhaube tragen, wodurch nur die Augen- und Nasenpartie sichtbar war und akzentfrei Deutsch sprechen.
Zeugen, die Informationen über die Person geben können oder Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter 03821/8750, über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
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POL-HRO: Reparaturmaßnahmen an der mobilen Wache auf dem Marienplatz - Polizeipräsenz bleibt bestehen
Schwerin (ost)
Nach den starken Regenfällen in den letzten Tagen wurde ein Wasserschaden an der mobilen Wache auf dem Schweriner Marienplatz entdeckt. Um die notwendigen Reparaturen durchzuführen, muss der Container schnellstmöglich abtransportiert werden. Die Polizeipräsenz auf dem Marienplatz bleibt davon unberührt. Ein Funkstreifenwagen wird vorübergehend als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger genutzt.
Es wird derzeit geprüft, ob es eine Alternative zum Container gibt, die schnell umgesetzt werden kann.
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Polizeipräsidium Rostock
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Sophie Pawelke
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POL-HRO: Aggressiver Mann in Goldberg schubst Frau aus Rollstuhl
Goldberg (ost)
Am Montagnachmittag hat ein aggressiver Mann in Goldberg eine Frau aus ihrem Rollstuhl gestoßen und dann Helfer und Polizisten angegriffen sowie beleidigt. Gegen 17:00 Uhr eilten Zeugen der 47-jährigen Frau in der Langen Straße zu Hilfe, um ihr wieder in den Rollstuhl zu helfen. Dabei sollen sie vom 40-jährigen Mann, der in der Stadt bekannt ist, selbst mit Schlägen angegriffen und beleidigt worden sein. Auch die alarmierten Polizisten wurden vom 40-Jährigen unentwegt beleidigt und getreten. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde der Mann bis zum Morgen in Gewahrsam genommen. Eine Atemalkoholmessung ergab bei ihm einen Wert von 1,6 Promille. Der 40-Jährige muss sich nun unter anderem wegen Beleidigung, Körperverletzung und tätlichen Angriffs gegen Rettungskräfte verantworten. Bei den Angriffen wurde niemand verletzt.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: Dank Zivilcourage kann Trunkenheitsfahrt gestoppt werden - 22-Jähriger mit über 3 Promille unterwegs
Laage/ Landkreis Rostock (ost)
Am Samstagabend stoppten mutige Zeugen die Trunkenheitsfahrt eines 22-jährigen Polen. Der Fahrer war um 21 Uhr auf der L39 von Dummerstorf in Richtung Laage unterwegs und hatte bereits zuvor die Zeugen durch sein riskantes Fahrverhalten alarmiert. Der Fahrer eines VW Crafters soll in starken Kurven und teilweise auf der Gegenfahrbahn gefahren sein, sodass entgegenkommende Fahrzeuge bremsen und ausweichen mussten, um einen Unfall zu vermeiden. An der Kreuzung zur B103 nach Güstrow hielt der VW plötzlich auf der Rechtsabbiegerspur an. Die Zeugen hinter dem Fahrzeug nutzten die Gelegenheit, sprachen den Fahrer an und bemerkten, dass er offensichtlich stark betrunken war. Sie forderten den Fahrer auf, auszusteigen, und sicherten den Autoschlüssel bis zum Eintreffen der Polizei.
Bei der Überprüfung durch die Polizeibeamten bestätigte sich der Verdacht der Trunkenheitsfahrt. Der 22-jährige Pole hatte einen Atemalkoholwert von 3,09 Promille. Im Rahmen weiterer polizeilicher Maßnahmen wurde eine Blutprobe in der Warnowklinik in Bützow entnommen.
Gegen den 22-Jährigen wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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POL-HRO: Diebe stehlen Baugeräte von Baustelle bei Kaliß
Kaliß (ost)
An einer Baustelle an der Landstraße 45 zwischen Malk Göhren und Kaliß wurden am Freitagabend Baumaschinen im Wert von mehr als 25.000 Euro gestohlen. Laut den bisherigen Informationen wurden drei Verdichtungsplatten, eine Schmutzwasserpumpe, ein Laubbläser, ein Notstromaggregat und ein Trennschleifer von der Baustelle entwendet. Die Diebe haben anscheinend einen Bagger und einen Radlader vor Ort benutzt, um das Diebesgut zu transportieren. Dabei wurden auch zwei Baucontainer beschädigt. Die Polizei hat Spuren gesichert und ermittelt wegen eines besonders schweren Diebstahls. Hinweise zum Vorfall, der sich zwischen Freitagabend um 16:00 Uhr und Samstagabend um 17:00 Uhr ereignet haben soll, nimmt die Polizei in Ludwigslust unter der Telefonnummer 03874 4110 entgegen.
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Felix Zgonine
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POL-NB: Themenorientierte Verkehrskontrollen der Polizei im Monat August: Geschwindigkeit und Fernreiseverkehr
Neubrandenburg/Rostock (ost)
Im vergangenen Jahr ereignete sich alle zwei Stunden auf den Straßen von Mecklenburg-Vorpommern ein Verkehrsunfall, bei dem Menschen verletzt wurden. Eine der häufigsten Ursachen für Unfälle bleibt die überhöhte Geschwindigkeit. Gerade jetzt während der Urlaubs- und Ferienzeit sind vermehrt Wohnmobile und Wohnwagen unterwegs, die in den Urlaub fahren.
Heute beginnen in Mecklenburg-Vorpommern themenorientierte Verkehrskontrollen mit dem Fokus auf "Geschwindigkeit und Fernreiseverkehr". Diese Maßnahmen sind Teil der Monatsaktion "Fahren.Ankommen.LEBEN!" und werden den gesamten August über durchgeführt.
Neben der Überwachung der Geschwindigkeit wird auch der Fernverkehr im Zentrum der monatlichen Kontrollen stehen. Dabei werden die technischen Aspekte der Fahrzeuge (wie Licht, Reifen, Gewicht) sowie die erforderlichen Führerscheinklassen der Fahrer und deren Fahrtüchtigkeit überprüft.
In den acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg werden daher den gesamten Monat August verstärkte, stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Die erste Kontrolle findet am 05. August 2025 im Bereich der Polizeiinspektion Ludwigslust statt.
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POL-HRO: Themenorientierte Verkehrskontrollen der Polizei im Monat August: Geschwindigkeit und Fernreiseverkehr
Rostock (ost)
Im vergangenen Jahr ereignete sich alle zwei Stunden ein Verkehrsunfall auf den Straßen von Mecklenburg-Vorpommern, bei dem Menschen verletzt wurden. Überhöhte Geschwindigkeit bleibt eine der häufigsten Unfallursachen. Während der Urlaubs- und Ferienzeit sind vermehrt Wohnmobile und Wohnwagen auf der Straße unterwegs, die in den Urlaub fahren.
Heute beginnen in Mecklenburg-Vorpommern themenorientierte Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt "Geschwindigkeit und Fernreiseverkehr". Diese Maßnahmen sind Teil der Monatsaktion "Fahren.Ankommen.LEBEN!" und werden den gesamten August über durchgeführt.
Neben der Geschwindigkeitsüberwachung liegt auch ein besonderer Fokus auf dem Fernreiseverkehr bei den monatlichen Kontrollen. Dabei werden die technischen Aspekte der Fahrzeuge (wie Licht, Reifen, Gewicht) sowie die erforderlichen Fahrerlaubnisklassen der Fahrer und ihre Fahrtüchtigkeit überprüft.
In den acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg werden im gesamten August verstärkte, stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Die erste Kontrolle findet am 05. August 2025 im Bereich der Polizeiinspektion Ludwigslust statt.
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