Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 07.08.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 07.08.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOL-HRO: Wismar: Haftbefehl vollstreckt
Wismar (ost)
Während einer Untersuchung der Polizei vollstreckten Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock gestern in Wismar einen bereits ausgestellten Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg.
Die Dame, eine 33-jährige Ukrainerin, zahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 2.486 Euro und vermied somit eine Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Ergebnisse der Auftaktveranstaltung "Fahren.Ankommen.LEBEN!" mit Schwerpunkt Geschwindigkeit und Fernreiseverkehr
Rostock/Neubrandenburg (ost)
Seit dem 1. August 2025 überwachen Einsatzkräfte der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Rahmen der Verkehrskampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" Fahrer von Fahrzeugen in ganz Mecklenburg-Vorpommern, wobei der Schwerpunkt auf Geschwindigkeit und Fernreiseverkehr liegt. Zum Start der Aktion am vergangenen Dienstag (05.08.2025) wurden insgesamt mehr als 5.000 Fahrzeuge im Zuständigkeitsbereich beider Präsidien kontrolliert. Über 100 Polizeibeamte waren an der Großkontrolle der Polizeiinspektion Ludwigslust und weiteren landesweiten Kontrollen beteiligt. Insgesamt wurden fast 978 Verstöße aufgrund von zu schnellem Fahren innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften festgestellt. Zusätzlich wurden 24 Verstöße im Zusammenhang mit Fernreiseverkehr aufgezeichnet - darunter ein Fall von Fahren ohne Fahrerlaubnis bei der Polizeiinspektion Schwerin. Der Fahrer behauptete, einen italienischen Führerschein zu besitzen, der sich jedoch als gefälscht herausstellte. In den kommenden Wochen wird die Polizei die Kontrollen unter den genannten Schwerpunkten weiter verstärken.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: So fies: Betrüger ziehen Masche kurz nach echtem Unfall durch
Sembzin/Malchow (ost)
Sie zeigen keine Hemmungen: Kurz nach den ersten öffentlichen Berichten über den schweren Unfall gestern Nachmittag auf der B192 bei Sembzin kam es in der Region zu Schockanrufen in Verbindung mit dem Unfall.
Dabei haben Betrüger gestern Abend direkt einer Seniorin in Malchow 45.000 Euro gestohlen!
Sie hatten es relativ einfach: Die Nachricht von einem Unfall mit Todesfolge verbreitete sich schnell in der Region. Daher wirkten die Anrufe der Betrüger, die den älteren Menschen erzählten, ein Familienmitglied habe den Unfall verursacht und sie könnten dies durch Zahlung einer Kaution aus der Welt schaffen, umso überzeugender.
Es ist mehr als zynisch, solche wirklichen Tragödien so skrupellos auszubeuten.
In dem Fall in Malchow hat die Polizei heute Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Zudem wurde bekannt, dass gestern Abend weitere Betrugsanrufe in der Müritzregion getätigt wurden. Diese waren jedoch nach dem aktuellen Stand erfolglos für die Betrüger.
Es ist nicht auszuschließen, dass die Betrüger nun in der Region weiterhin ihr Glück versuchen. Sie könnten das Internet nach ähnlichen Meldungen durchsuchen und einen möglichen nächsten schweren Unfall als Vorwand für ihre Betrügereien nutzen.
Daher nochmals der dringende Rat der Polizei: Übergeben Sie niemals Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände an jemanden. In Deutschland gibt es keine Kautionen. Verdächtige können nicht freigekauft werden! Gehen Sie nicht auf derartige Maschen herein! Sprechen Sie mit Ihren älteren Familienmitgliedern über solche Szenarien.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Baustelle am Bahnhof plötzlich ungesichert
Barth (ost)
Diese Meldung gehört aus Sicht der Polizei zur Kategorie: "Wer macht denn sowas?" Heute Morgen gegen 04.20 Uhr meldete sich ein Mann bei der Polizei und berichtete, dass die Baustellenabsperrung der Baustelle am Bahnhof in Barth umgeräumt wurde.
Die Polizisten mussten mehrere Warnbaken zusammensammeln und sie wieder so positionieren, dass der Verkehr nicht gefährdet wird. Unter anderem war vorher durch das Wegräumen der Baken ein großes Baustellenloch nicht mehr gesichert. Zudem kamen Busse nicht mehr durch zur Ersatzhaltestelle.
Das Verkehrsschild "Durchfahrt verboten" fanden die Beamten auf einem Grundstück nahe der Baustelle. Das Schild wurde mutmaßlich über den Zaun geschmissen.
Die Polizei hat den Fall dem Stadtbauhof gemeldet.
Warnbaken umzustellen, Verkehrsschilder oder Warnschilder wegzuräumen und eingezäunte Baustellen ungesichert zurückzulassen - oder auch Baustellenbereiche wieder befahrbar zu machen - sind keine Kavaliersdelikte.
Das Ganze wird als gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr gemäß Paragraf 315b des Strafgesetzbuches gewertet - und ist somit also eine Straftat.
Die Polizei bittet Bürger, die sachdienliche Hinweise zu dem oder den unbekannten "Warnbaken-Wegräumern" haben, sich an das Polizeirevier Barth zu wenden: 038231 / 6720.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Ergebnisse der Auftaktveranstaltung "Fahren.Ankommen.LEBEN!" mit Schwerpunkt Geschwindigkeit und Fernreiseverkehr
Neubrandenburg/Rostock (ost)
Seit dem 1. August 2025 überwachen Einsatzkräfte der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Rahmen der Verkehrskampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" Fahrzeuglenker in ganz Mecklenburg-Vorpommern hinsichtlich der aktuellen Schwerpunkte Geschwindigkeit und Fernverkehr.
In den Gebieten beider Präsidien wurden landesweit zum Start am letzten Dienstag (05.08.2025) insgesamt über 5.000 Fahrzeuge kontrolliert. Bei der Großkontrolle im Bereich der Polizeiinspektion Ludwigslust und weiteren Kontrollen im ganzen Land waren mehr als 100 Polizeibeamte im Einsatz.
Insgesamt wurden fast 978 Verstöße aufgrund von zu schnellem Fahren innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften festgestellt. Zudem wurden 24 weitere Verstöße im Zusammenhang mit dem Fernverkehr erfasst - darunter ein Fall von Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis im Bereich der Polizeiinspektion Schwerin. Der Fahrer behauptete, einen italienischen Führerschein zu besitzen, der sich jedoch als gefälscht herausstellte.
In den kommenden Wochen wird die Polizei weiterhin verstärkt unter den genannten Schwerpunkten kontrollieren.
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Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!
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Auf Twitter: @Polizei_PP_NB
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Einige der gestohlenen Motorräder gefunden - Polizei sucht nun neue Zeugen
Neubrandenburg (ost)
Wie berichtet wurde, wurden mehrere Motorräder aus einer Garage gestohlen (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/6089908).
Nachdem ein Zeugenaufruf gestartet wurde, haben sich Bürger bei der Polizei gemeldet. Am Montag wurde die beschriebene gelbe Schwalbe am Spielplatz zwischen Ravensburgstraße und Cölpiner Straße entdeckt. Sie konnte an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden.
Gestern wurde dann aufgrund eines weiteren Hinweises das grüne Motorrad auf dem Datzeberg gefunden, am Anfang der Erich-Zastrow-Straße auf einem Anwohnerparkplatz beim Einkaufsmarkt.
Die Polizei sucht weiterhin nach den anderen noch verschwundenen Motorrädern.
Zugleich bittet die Polizei die Bevölkerung: Wer hat in der Nähe der genannten Fundorte Beobachtungen gemacht und kann Hinweise auf die Personen geben, die mit den gestohlenen Motorrädern unterwegs waren oder sie an den genannten Orten abgestellt haben? Auch Beobachtungen, wohin die Personen nach dem Abstellen der Motorräder gegangen sind, wären hilfreich - zum Beispiel in welchen Hauseingang.
Hinweise können an die Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 55825224 weitergeleitet werden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Dieb stiehlt Kabel von Baustelle - Polizei kann ihn Dank Zeugenhinweis stellen
Wismar (ost)
Gestern Abend gegen 23 Uhr haben aufmerksame Zeugen gemeldet, dass sie einen verdächtigen Mann gesehen haben, der anscheinend gerade einen Diebstahl auf einer Baustelle in Wismar begangen hat. Der Mann soll von einer Baustelle in der Turmstraße gekommen sein und hatte einen Bolzenschneider und ein Kupferkabel bei sich.
Bei einer sofortigen Nahbereichsfahndung und dank der Beschreibungen der Zeugen konnten die Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Wismar den verdächtigen Mann auf einem Parkplatz in der Turmstraße finden und überprüfen. In der Nähe wurden auch der Bolzenschneider und das Kupferkabel gefunden. Der 66-jährige Mann aus Wismar gab während der polizeilichen Maßnahmen zu, die Tat begangen zu haben. Er sagte den Polizisten auch, dass er regelmäßig Kabel von Baustellen stiehlt, um sich etwas dazu zu verdienen. Er dachte jedoch, dass es sich immer um alte, nicht mehr benötigte Kabel handelte.
Am Abend wurde auch der Kriminaldauerdienst der Polizei im Rahmen der Spurensicherung eingesetzt.
Die Kriminalpolizei in Wismar ermittelt nun gegen den 66-jährigen Mann und prüft mögliche Verbindungen zu anderen ähnlichen Diebstählen.
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POL-HRO: 19-Jähriger nach Auseinandersetzung mit 25-Jährigen schwer verletzt
Rostock (ost)
Gestern Abend gab es in der Rostocker Nachbarschaft Groß-Klein einen großen Polizeieinsatz wegen einer gefährlichen Körperverletzung im Schiffbauerring. Nach den aktuellen polizeilichen Informationen traf ein 19-jähriger Ägypter mit einem Freund gegen 23:30 Uhr vor einem örtlichen Supermarkt auf einen 25 Jahre alten Syrer und geriet mit ihm in einen verbalen Streit. Der 25-Jährige verletzte den 19-Jährigen im linken Oberschenkelbereich mit einem unbekannten Gegenstand und flüchtete dann.
Als die Polizei eintraf, wurde der 19-Jährige bereits von Ersthelfern versorgt und anschließend von den Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Seine Verletzung ist schwer, aber nicht lebensbedrohlich.
Der 25-jährige Angreifer meldete sich in der Polizeiwache und bestätigte seine Beteiligung an der Auseinandersetzung. Er wurde schließlich an seiner Wohnadresse aufgesucht und identifiziert. Laut dem Syrer gab es bereits früher am Abend eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den beiden, bevor sie erneut aufeinander trafen.
Das Tatwerkzeug konnte auch mit Hilfe eines Spürhundes nicht gefunden werden. Ob es sich um ein Messer handelte, ist Gegenstand der laufenden Untersuchungen.
Der Kriminaldauerdienst der Polizei wurde ebenfalls eingesetzt, um Spuren am Tatort zu sichern.
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POL-NB: Wohnanhänger löst sich während der Fahrt
Bütow (ost)
Bei Bütow auf der B198 löste sich gestern gegen 13.10 Uhr ein Wohnanhänger und prallte gegen die Leitplanke. Der 58-jährige Fahrer bemerkte den Vorfall glücklicherweise schnell, stoppte sein Fahrzeug und alarmierte die Polizei. Aufgrund des Unfalls kam es in der Umgebung der Unfallstelle zu kurzzeitigen Verkehrsstörungen.
Der Gesamtschaden an Wohnwagen und Leitplanke wird auf etwa 5600 Euro geschätzt.
Während der landesweiten Verkehrskontrollen im August unter dem Motto "Fahren.Ankommen.LEBEN!" hat die Polizei nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch den Fernverkehr im Blick. Gerade in den Ferien sind viele mit Wohnmobil, Wohnanhänger und ähnlichem unterwegs. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie wichtig die ordnungsgemäße Sicherung von Anhängern ist - sei es bei Bootstrailern oder Fahrradträgern. Daher die Erinnerung der Polizei: Bitte überprüfen Sie vor Fahrtantritt, ob alles an oder auf Ihrem Fahrzeug ordnungsgemäß gesichert ist. Dies dient Ihrer eigenen Sicherheit und der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Im Zweifelsfall sollten Sie sich bei der Erstbedienung von Fachleuten beraten lassen.
Die beteiligte Person ist deutscher Staatsbürger.
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POL-HRO: Polizeieinsatz im Rostocker Einkaufszentrum
Rostock (ost)
Ein 46-jähriger Mann hat gestern in einem Einkaufszentrum in Rostock für einen Vorfall gesorgt, der einen Polizeieinsatz erforderlich machte. Zu diesem Zeitpunkt soll der Mann mehrere Passanten, einschließlich eines Kindes, sowohl verbal als auch körperlich attackiert haben. Bei der Ankunft der Polizeibeamten zeigte sich der 46-Jährige weiterhin aggressiv, was dazu führte, dass er mit einfacher körperlicher Gewalt festgehalten und aus dem Zentrum gebracht werden musste. Der Mann wird nun wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruch unter anderem untersucht.
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IM-MV: Sicherstellung von Waffen und Sprengstoff bei Einsatz in Lübtheen
Schwerin (ost)
Im Rahmen von Durchsuchungen bei einem Polizeieinsatz in Lübtheen wurden scharfe Schusswaffen und größere Mengen Sprengstoff sichergestellt. Hintergrund sind Ermittlungen gegen einen Tatverdächtigen wegen möglicher Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz. (Pressemitteilung PP Rostock: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6091859 )
Innenminister Christian Pegel erklärte dazu: "Mein Dank gilt allen eingesetzten Kräften, insbesondere den Spezial- und Unterstützungseinheiten. Sie haben mit hoher Fachlichkeit, Umsicht und Entschlossenheit gehandelt. Die Sicherstellung von scharfen Waffen und Sprengstoff zeigt, wie notwendig das konsequente Vorgehen unserer Sicherheitsbehörden ist. Derartige Funde sind alarmierend. Die durchgeführten Ermittlungen und das gezielte Handeln der Einsatzkräfte waren entscheidend und zeigen, dass der Rechtsstaat handlungsfähig und entschlossen ist."
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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POL-NB: Polizei sucht Zeugen nach Einbruch in Pflegeeinrichtung
Neustrelitz (ost)
Nach einem Einbruch in eine Pflegeeinrichtung an der Kreuzung Penzliner Straße / B193 in Neustrelitz sowie dem Diebstahl von Bargeld und Technik im Gesamtwert von ungefähr 1000 Euro bittet die Polizei nun um mögliche Zeugen. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen Unbekannt.
Am Montag wurde der Vorfall von Mitarbeitern entdeckt und der Polizei gemeldet. Vor Ort wurden Spuren gesichert, die nun untersucht werden müssen. Erste Zeugen wurden bereits befragt.
Die Polizei bittet nun auch die Öffentlichkeit um Hilfe: Wer zwischen Sonntagnachmittag und Montagmorgen verdächtige Personen in der Nähe der Pflegeeinrichtung gesehen hat, wird gebeten, sich mit relevanten Informationen an die Polizei Neustrelitz unter 03981 / 258 224 zu wenden. Insbesondere werden auch Besucher angesprochen, die sich während des genannten Zeitraums in der Pflegeeinrichtung aufgehalten haben und möglicherweise Personen bemerkt haben, die sich verdächtig verhielten.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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FW Kempen: Brandeinsatz im Waldgebiet Schadbruch St.Hubert
Kempen (ost)
Heute, am Mittwoch, den 06.08.2025 um 15.35 Uhr, wurden die Feuerwehreinheiten St. Hubert, Tönisberg und die Tagesgruppe Kempen zu einer unklaren Rauchentwicklung im Waldgebiet Schadbruch alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Situation: Ein altes Wohngebäude mitten im Wald stand in Flammen. Dank des Anrufers, der die Einsatzkräfte an der Waldgrenze empfing und einwies, konnte schnell gehandelt werden.
Mit zwei C-Rohren wurde das Feuer unter Kontrolle gebracht und gelöscht.
Um die Wasserversorgung sicherzustellen, wurde ein Pendelverkehr mit Löschfahrzeugen eingerichtet.
Aufgrund der Nähe zur Kreisgrenze wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Kerken über weitere Notrufe aus dem Nachbarkreis Kleve informiert und unterstützte vor Ort mit der Einheit Stenden / Rahm.
Im Verlauf des Einsatzes wurde die Drohnenstaffel Kempen hinzugezogen, um die Situation aus der Luft mithilfe einer Wärmebildkamera zu überwachen.
Ein Radlader wurde an der ausgebrannten Struktur eingesetzt, um die letzten Glutnester zu erreichen und diese abschließend mit Schaum zu löschen. Hierfür musste der Zugang zuvor freigeschnitten werden.
Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller Einheiten konnte ein Übergreifen der Flammen auf den umliegenden Wald verhindert werden.
Zur Bewertung der Umweltgefahren wurde die untere Wasserbehörde hinzugezogen.
Ein Feuerwehrmann wurde aufgrund leichter Kreislaufprobleme medizinisch versorgt.
Nach 3 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
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Freiwillige Feuerwehr Stadt Kempen
- Pressesprecher -
HBM Christian Ullmann
Telefon: 02152/55565-222
E-Mail: presseteam@feuerwehr-kempen.de
https://tinyurl.com/Feuerwehr-Kempen
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.