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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 10.05.2024 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 10.05.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

10.05.2024 – 16:00

POL-GÜ: Verkehrsunfall im Landkreis NWM - 69-Jährige verstirbt in Folge eines medizinischen Notfalls

Testorf-Steinfort/ Ortsteil Schönhof (ost)

Um etwa 11:01 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Dorfstraße in Testorf-Steinfort im Landkreis NWM, an dem ein PKW beteiligt war.

Laut den bisherigen Erkenntnissen der Verkehrsunfallermittlungen fuhr die 69-jährige Fahrerin aus der Region durch das Dorf, um dann auf ihr Grundstück abzubiegen. Aus bislang ungeklärten Gründen kam sie jedoch von der Straße ab.

Der Unfall verursachte am Fahrzeug einen geringen Sachschaden von etwa 800 Euro. Die Fahrerin war bei der Ankunft der Rettungskräfte äußerlich unverletzt, befand sich jedoch in einem medizinisch lebensbedrohlichen Zustand. Deshalb wurde sie vor Ort reanimiert und starb schließlich auf dem Weg ins nahe gelegene Klinikum Wismar.

Ein Gutachter der DEKRA und der Kriminaldauerdienst wurden am Unfallort eingesetzt.

Nach dem aktuellen Stand der Verkehrsunfallermittlungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass der medizinische Notfall ursächlich für den Unfall war. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei durchgeführt.

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i.A. der Polizeiinspektion Wismar veröffentlicht durch:

Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Florian Müller
Telefon: 03843 266 302
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

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10.05.2024 – 15:10

POL-NB: Hinweisportal zur "Massenschlägerei Strandbad" eröffnet

Neubrandenburg (ost)

Nach einem großen Kampf gestern Abend im Bereich des Strandbads Broda dauern die Untersuchungen zum Ursprung des Streits und zu Einzelheiten des Verlaufs an. Es liegen mehrere Zeugenaussagen vor und auch bereits erstes Bildmaterial. Die Polizei geht jedoch davon aus, dass weitere Personen gefilmt oder fotografiert haben. Solche Aufnahmen könnten den Ermittlern sehr helfen und die Untersuchungen beschleunigen. Unter dem folgenden Link wurde ein Hinweisportal eingerichtet: https://mv.hinweisportal.de

Nach Auswahl des Sachverhalts (Massenschlägerei Strandbad Broda) ist es möglich, Bild- oder Videodateien hochzuladen.

Insgesamt waren nach derzeitigen Erkenntnissen etwa 40 Personen an der Schlägerei beteiligt. Sie fand in der Nähe einer Strandbar-Party statt. Kurz nach 19 Uhr wurde die Polizei über den Notruf informiert.

Die ersten Polizeikräfte, die nur wenige Minuten nach dem Notruf am Einsatzort eintrafen, sahen eine sehr aggressive und dynamische Situation vor sich. Es gab immer wieder mehrere Gruppen, die trotz des zunehmenden Polizeiaufgebots versuchten, aufeinander loszugehen.

Derzeit richten sich die Ermittlungen gegen zwölf Tatverdächtige, sowohl deutsche als auch syrische Staatsbürger, von denen mehrere bereits polizeibekannt sind. Es wurden Anzeigen wegen Landfriedensbruch und Körperverletzung erstattet. Während die Identitäten einiger Tatverdächtiger vor Ort festgestellt wurden, wurde bei einem deutschen Tatverdächtigen ein Messer gefunden. Es ist noch unklar, ob es während der Schlägerei benutzt wurde.

Zu den Gründen oder einem möglichen Motiv der Schlägerei laufen die Ermittlungen weiter.

Es gab einen schwer verletzten jugendlichen Syrer, der ins Krankenhaus gebracht wurde. Zudem gab es mindestens vier Leichtverletzte (deutsch und syrisch).

Insgesamt waren über den gesamten Abend bzw. die Nacht verteilt etwa 60 Polizeikräfte im Einsatz. Mehrere Polizeibeamte blieben nach dem vorzeitigen Ende der Strandbar-Party in der Gegend im Einsatz, um mögliche weitere Konfrontationen zu verhindern.

Erstmeldung vom 10.05.2024 - 03:13

POL-NB: Körperliche Auseinandersetzung in Strandbad Neubrandenburg (ots)

Am 09.05.2024 (Christi Himmelfahrt / Herrentag) fand im Strandbad Broda in Neubrandenburg am Tollensesee eine Veranstaltung zur Eröffnung einer Strandbar statt. An dieser nahmen ca. 2.000 Personen teil. Gegen 19:00 Uhr kam es hier zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen unter Beteiligung jugendlicher und erwachsener Deutscher und jugendlicher und erwachsener Zuwanderer. Es mussten mehrere Funkstreifenbesatzungen des PHR Neubrandenburg und umliegender Dienststellen sowie Unterstützungskräfte des Landesbereitschaftspolizeiamtes M-V eingesetzt werden. Die Stimmung einiger Veranstaltungsteilnehmer war sehr aggressiv. Es kam auch trotz polizeilicher Präsenz zu weiteren Körperverletzungen. Deshalb wurde die Veranstaltung in enger Abstimmung mit dem Veranstalter gegen 22:00 Uhr beendet. Bei der Auseinandersetzung wurden mehrere Personen verletzt. Zur Versorgung der Verletzten kamen mehrere Rettungsmittel zum Einsatz. Eine Person wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Neubrandenburger Klinikum eingeliefert. Mehrere Strafanzeigen wurden aufgenommen. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung, der Gefährlichen Körperverletzung und des Landfriedensbruchs. Die Kriminalpolizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten sich im Polizeihauptrevier Neubrandenburg oder der Onlinewache der Landespolizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden. Darüber hinaus werden Zeugen gebeten, gefertigte Bilder oder Videos der Polizei zur Verfügung zu stellen.

Im Auftrag

Olaf Haase

Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE

10.05.2024 – 14:14

POL-NB: Schaf eingefangen, Zaun repariert

Ganschendorf/Gatschow (ost)

Ein Schaf hat den Vatertag zwischen Ganschendorf und Gatschow genutzt, um einen Ausflug zu machen. Ein vorbeigehendes Tier an der Straße weckte das Misstrauen einer Person, die die Polizei verständigte.

Die Polizisten vom Revier Demmin fanden das Schaf und brachten es zurück zur Herde. Auf dem Gelände entdeckten sie ein weiteres Schaf, das im Weidezaun stecken geblieben war. Der Zaun war beschädigt.

Die Beamten befreiten zunächst das Tier und hatten dann zwei Schafe, die zurück zur Herde auf die Weide gebracht werden mussten.

Nachdem dies erledigt war, reparierten die beiden Polizisten schnell den Zaun: Der Zaun war intakt, die Tiere waren wieder an Ort und Stelle, der Einsatz war beendet.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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10.05.2024 – 14:08

POL-HRO: Autofahrer gerät in Gegenverkehr - 5 Personen verletzt

Rostock (ost)

Am Freitagvormittag (10.05.2024) gab es einen Verkehrsunfall, der zu Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr in Rostock führte.

Um 9:30 Uhr wurde die Rostocker Polizei über einen Unfall auf der B103 zwischen den Ausfahrten Schutower Kreuz und Barnstorfer Ring informiert.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein Auto auf der B103 von Schutower Kreuz in Richtung Barnstorfer Ring. Im Baustellenbereich zwischen den beiden Ausfahrten geriet der 70-jährige Fahrer aus bisher unbekannten Gründen in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einer Leitplanke und drei entgegenkommenden Fahrzeugen.

Bei diesem Zusammenstoß wurden fünf Personen leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Drei der vier beteiligten Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Die Rostocker Kriminalpolizei hat die weiteren Untersuchungen übernommen.

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Polizeiinspektion Rostock
Anne Schwartz
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/4916-3041/42
E-Mail: pressestelle-pi.rostock@polizei.mv-regierung.de
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10.05.2024 – 13:53

POL-HRO: Ermittlungserfolg der Kriminalpolizei Rostock - Fußballgewalttäter identifiziert

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock konnte durch intensive Ermittlungen nach den Ausschreitungen im Zusammenhang mit Spielen des F.C. Hansa Rostock einen 22-jährigen Deutschen als mutmaßlichen Täter identifizieren und festnehmen.

In diesem speziellen Fall besteht der Verdacht, dass der 22-Jährige unter anderem an den Ausschreitungen nach dem Spiel des F.C. Hansa Rostock gegen den FC St. Pauli (siehe Pressemitteilung vom 23.11.2023: https://t1p.de/vy8t6) beteiligt war. Der Rostocker soll in diesem Zusammenhang einen Stein auf einen Streifenwagen geworfen haben und mindestens zwei pyrotechnische Gegenstände auf das Gebäude der Polizeiinspektion Rostock.

Zusätzlich soll der Verdächtige auch an den gewalttätigen Auseinandersetzungen während des Spiels des SC Paderborn gegen den F.C. Hansa Rostock am 15.12.2023 und des Spiels des F.C. Hansa Rostock gegen den Hamburger Sportverein am 15.05.2022 beteiligt gewesen sein.

Gegen den 22-Jährigen wird unter anderem wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Der Rostocker wurde am vergangenen Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Haftbefehl unter Auflagen außer Vollzug.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Polizeiinspektion Rostock
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
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10.05.2024 – 13:32

POL-HST: Körperliche Auseinandersetzung in Stralsunder Imbiss

Stralsund (ost)

Am 09.05.2024 gegen 16:30 Uhr ereignete sich in einem Imbiss in Stralsund offenbar eine körperliche Auseinandersetzung.

Nach aktuellen Informationen haben drei junge Deutsche im Alter von 18 und 19 Jahren mehrere Gerichte konsumiert, ohne dafür zu bezahlen. Danach flohen sie durch den hinteren Ausgang des Imbisses.

Als der 61-jährige türkische Ladenbesitzer dies bemerkte, verfolgte er sie. Als er zwei der drei Männer stoppen konnte, wurden sie angeblich mit einer Bierflasche bedroht. Die sofort alarmierten Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund konnten den dritten Verdächtigen festnehmen. Die anderen beiden Männer blieben am Tatort, bis die Polizei eintraf.

Zeugenberichten zufolge soll einer der Verdächtigen angeblich "Heil Hitler" gerufen haben.

Alle drei jungen Deutschen standen unter Alkoholeinfluss. Bei ihnen wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab jeweils Werte von 1,57, 1,88 und 2,15 Promille.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf versuchte gefährliche Körperverletzung, Bedrohung, Betrug und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Diese dauern derzeit noch an. Die drei jungen Männer wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen.

Nachdem der dritte Verdächtige zum Imbiss zurückkehrte, beglich er den ausstehenden Betrag und entschuldigte sich beim Besitzer.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund

10.05.2024 – 10:03

BPOLI PW - GdpD POM: Zwei Schleusungen am Vatertag

Pasewalk (ost)

Am heutigen Vormittag wurden von Bundespolizisten vier afghanische Männer im Alter von 21 bis 40 Jahren nach einem Bürgerhinweis in der Nähe von Schwennenz festgestellt. Sie waren zuvor illegal nach Deutschland eingereist. Alle Männer besaßen gültige afghanische Reisepässe. In diesen waren gültige russische Visa oder ein seit dem 30.12.23 abgelaufenes kasachisches Visum enthalten. Es konnten keine Dokumente zur Legitimierung des Aufenthalts vorgelegt werden. Während der ersten Befragung gaben die Männer an, über die Route durch Belarus nach Deutschland gekommen zu sein. Alle stellten einen Schutzantrag. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen und Ausstellung einer Anlaufbescheinigung für die Erstaufnahmeeinrichtung in Stern-Buchholz wurden die Männer aus der Haft entlassen.

Am gestrigen Abend, gegen 20:25 Uhr, wurden vier afghanische Staatsbürger zwischen Schwennenz und Grambow gestoppt und überprüft. Kurze Zeit später konnten Bundespolizisten vier weitere afghanische Staatsangehörige in einem Waldstück in der Nähe des ersten Feststellungsortes lokalisieren. Einige der Personen hatten afghanische Reisepässe mit russischen Visa dabei. Es konnten keine Aufenthaltsdokumente vorgelegt werden. In einer ersten Befragung wurde angegeben, dass die Reiseroute über Afghanistan, Weißrussland, Polen und Deutschland führte. Da drei der Personen vermutlich minderjährig sind, wurde das Jugendamt des LK VG informiert. Die Ermittlungen dauern an.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.05.2024 – 10:00

IM-MV: Presseeinladung: Minister Pegel überreicht Förderzusagen im Landkreis Nordwestmecklenburg

Schwerin (ost)

Am Donnerstag werden im Landkreis Nordwestmecklenburg mehrere Förderzusagen vom Landesinnenminister Christian Pegel überreicht.

Journalisten sind herzlich eingeladen, an allen genannten Terminen teilzunehmen.

Der erste Termin findet beim Bürgermeister der Gemeinde Benz, Dietmar Hocke, statt. Es handelt sich um eine Förderung in Höhe von 600.000 Euro für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses.

Zeitpunkt: Donnerstag, 16. Mai 2024, 12 Uhr

Ort: Dorfstraße 8, 23970 Benz

Das aktuelle Feuerwehrgerätehaus in Benz stammt aus den 1960er Jahren. Die Gemeinde plant daher den Bau eines modernen Hauses für die Feuerwehr. Es wird ein Gemeindezentrum für eine barrierefreie Mehrfachnutzung integriert. Durch diese Nutzung werden Vereinsaktivitäten zusammengeführt, Sport- und Feuerwehrverein können gemeinsame Aktivitäten organisieren sowie Beratungen, Schulungen und andere Veranstaltungen abhalten.

Die Gesamtkosten für den Neubau belaufen sich auf etwa 2,4 Millionen Euro. Das Vorhaben wird auch vom Landkreis Nordwestmecklenburg (Bereich Brandschutz) mit 100.000 Euro und von der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung mit 627.815,60 Euro unterstützt.

Auch in Rüting wird Innenminister Christian Pegel eine Förderzusage über 540.000 Euro an den stellvertretenden Bürgermeister Thomas Grote für den Neubau eines Gerätehauses bei der Freiwilligen Feuerwehr überreichen.

Zeitpunkt: Donnerstag, 16. Mai 2024, 13.15 Uhr

Ort: Schweriner Straße 28, 23936 Rüting

Das derzeitige Gebäude ist eine Baracke aus dem Jahr 1959. Die Gemeinde plant daher den Bau eines neuen Dorfgemeinschaftshauses mit Räumlichkeiten für die Feuerwehr und Unterstellmöglichkeiten für das Löschfahrzeug sowie ein Gemeindefahrzeug einschließlich Werkstatt für den Gemeindearbeiter. Die Förderung bezieht sich nur auf den Anteil für die Feuerwehrräumlichkeiten. Es ist geplant, eine Fahrzeughalle in Stahlrahmenbauweise mit Stellplätzen für zwei Feuerwehrfahrzeuge und ein Gemeindefahrzeug zu errichten, in der ein Werkstattbereich mit massiven Trennwänden integriert wird.

Die Gesamtkosten für den Anteil der Feuerwehrräumlichkeiten belaufen sich auf rund 1,03 Millionen Euro.

Anschließend wird Minister Christian Pegel nach Grevesmühlen fahren. Dort wird er Bürgermeister Lars Prahler eine Förderzusage in Höhe von 176.000 Euro für den Kauf eines neuen Löschfahrzeugs LF 20 für die Grevesmühlener Feuerwehr überreichen.

Zeitpunkt: Donnerstag, 16. Mai 2024, 14.15 Uhr

Ort: Langer Steinschlag 12, 23936 Grevesmühlen

Die Stadt Grevesmühlen hat eine Feuerwehr mit speziellen Aufgaben. Das zu ersetzende Löschfahrzeug ist eines der ältesten Fahrzeuge im Bestand der Feuerwehr Grevesmühlen und muss aus wirtschaftlichen Gründen ersetzt werden. Die Stadt wird das Fahrzeug im Rahmen der zentralen Beschaffung durch das Land MV erwerben.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

10.05.2024 – 09:30

IM-MV: Presseeinladung: Bauminister weiht Recknitz-Campus in Laage ein

Schwerin (ost)

Am Donnerstag wird Bauminister Christian Pegel zusammen mit Bürgermeisterin Christin Zimmermann den Erweiterungsneubau "Haus der musischen Fächer" am Recknitz-Campus in Laage offiziell eröffnen.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich willkommen.

Datum: Donnerstag, 16. Mai 2024, 10 Uhr

Ort: Recknitz-Campus Haus 4, Rudolf-Harbig-Straße 2a, 18299 Laage

Der neue Bau wird dazu beitragen, die Kapazitätsprobleme am Schulstandort aufgrund der steigenden Einwohner- und Schülerzahlen langfristig zu lösen. In der Ganztagsschule werden etwa 1.100 Schülerinnen und Schüler in 54 Klassen von der 1. bis zur 12. Klasse unterrichtet.

Der Erweiterungsbau wird den musisch-künstlerischen Bereich sowie eine Mensa beherbergen. Durch die Verwendung von beweglichen Trennwänden zwischen den Fach- und Nebenräumen ist ein Unterricht, der über Klassen hinweg geht, möglich. Das Gebäude und die Außenanlagen sind barrierefrei zugänglich und verfügen über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 4,7 Millionen Euro, wovon etwa 3,1 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln der Städtebauförderung stammen.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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10.05.2024 – 09:24

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizei stellt gestohlenes Fahrzeug sicher

Pasewalk (ost)

Am Mittwochmorgen unterstützte eine Streife des Fahndungstrupps der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt die Bundespolizeiinspektion Pasewalk, um die grenzüberschreitende Verbringungskriminalität im Bereich des Bundespolizeirevieres Pomellen zu verhindern. Um 06:24 Uhr erhielten die verdeckt eingesetzten Beamten eine Fahndungsinformation über die Entwendung eines Mercedes Benz C200 Cabrio aus dem Rostocker Zulassungsbezirk. (Erstzulassung 2019, Zeitwert: 35000,-Euro) Das Fahrzeug wurde zu diesem Zeitpunkt von der Halterin im Bereich der Autobahnraststelle "Demminer Land" auf der BAB 20 in Richtung Kreuz Uckermark geortet. Um 07:14 Uhr wurde das Fahrzeug an der Autobahnabfahrt Prenzlau Süd von der Streife des Fahndungstrupps erkannt. Der Pkw war besetzt und wurde bereits wegen eines schweren Diebstahls gesucht. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, da das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von etwa 180 km/h auf der Autobahn fuhr. Mit Blaulicht, Signalhorn und elektronischen Anhaltezeichen machten sich die verdeckten Polizeikräfte bemerkbar. Der Fahrer erkannte die Anhaltezeichen, weigerte sich jedoch, ihnen zu folgen. Am Autobahnkreuz Uckermark reduzierte der Fahrer die Geschwindigkeit, verließ die BAB 20 und fuhr auf die BAB 11 in Richtung Stettin. Dort konnte der Pkw unbeschädigt gestoppt und kontrolliert werden.

Der Fahrer, ein 59-jähriger polnischer Staatsangehöriger, wurde vorläufig festgenommen und leistete dabei Widerstand. Weitere Streifen der Landespolizei Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern trafen gleichzeitig am Festnahmeort ein. Der Fall wurde an die Kollegen der Landespolizei der Polizeiinspektion Prenzlau übergeben. Der polnische Staatsangehörige muss sich nun strafrechtlich wegen Hehlerei und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
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2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
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Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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10.05.2024 – 08:42

POL-LWL: Zimmerbrand in sozialtherapeutischer Einrichtung

Ludwigslust (ost)

Ein Feuer brach in einer sozialtherapeutischen Einrichtung in Lübtheen am Donnerstagmittag aus und verursachte einen vorläufig geschätzten Sachschaden von ca. 5.000 Euro. Es gab keine Verletzten. Das Feuer entstand anscheinend im Zimmer eines Bewohners. Die Feuerwehr wurde alarmiert und löschte den Brand. Das betroffene Zimmer wurde stark beschädigt. Die Polizei ermittelt nun zur Ursache des Brandes. Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen, so die ersten Informationen.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

10.05.2024 – 08:38

POL-GÜ: Unbekannte Täter stecken Mülltonnen in Brand - Gebäude einer Kita durch Feuer beschädigt

Güstrow (ost)

In der vergangenen Nacht wurden Polizeikräfte und die Freiwillige Feuerwehr Güstrow alarmiert, da unbekannte Täter anscheinend mehrere Mülltonnen in der Nähe einer Kindertagesstätte in Güstrow angezündet hatten.

Um 03:15 Uhr bemerkte ein Anwohner der Eschenwinkelstraße den Brand, als ihn die Geräuschkulisse aus dem Schlaf riss. Die Feuerwehr konnte durch schnelles Löschen verhindern, dass das Feuer auf wichtige Teile des Gebäudes oder das Innere übergreift. Die Fassade des Gebäudes wurde jedoch schwer beschädigt. Trotz Fahndung konnten keine verdächtigen Personen in der Umgebung gefunden werden.

Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden durch den Brand auf mindestens 30.000 Euro. Es wird vermutet, dass es sich um vorsätzliche Brandstiftung handelt. Die Kriminalpolizei Güstrow hat bereits mit den Ermittlungen begonnen.

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Polizeiinspektion Güstrow
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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