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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 13.10.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 13.10.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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13.10.2025 – 20:29

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach 8-Jährigem - Junge aus Güstrow weiterhin vermisst

Güstrow (ost)

Seit Freitagabend arbeiten Polizei, freiwillige Feuerwehr, Rettungshundestaffeln und Freiwillige ununterbrochen an der Suche nach einem vermissten 8-jährigen Jungen aus Güstrow.

Die bisherigen Suchaktionen der vergangenen Tage wurden heute weiter verstärkt und fortgesetzt. Polizeibeamte des Landesbereitschaftspolizeiamtes durchkämmen seit dem frühen Vormittag kontinuierlich weitere Geländeabschnitte sowie leerstehende Grundstücke und Gebäudeflächen in Güstrow und der direkten Umgebung. Die Einsatzkräfte werden weiterhin von zahlreichen Fährtenspürhunden der Rettungshundestaffeln unterstützt. Diese halfen auch bei der Suche entlang des Inselsees, während die Freiwillige Feuerwehr Güstrow mit zwei Schlauchbooten den Sumpfsee und die Nebel absuchte.

Die Kriminalpolizei führte Befragungen im persönlichen und schulischen Umfeld des Jungen durch. Zusätzlich wurden die zahlreichen Hinweise, die über das eingerichtete Hinweistelefon (Tel.: 0800 5977268) eingegangen sind, ausgewertet. Dennoch bleibt der Aufenthaltsort des vermissten Jungen weiterhin unbekannt.

Heute waren etwa 200 Einsatzkräfte der Landespolizei und der Rettungshundestaffeln im Einsatz. Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit werden die Suchmaßnahmen unterbrochen und morgen fortgesetzt. Das Hinweistelefon bleibt rund um die Uhr für weitere Hinweise besetzt.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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13.10.2025 – 18:45

POL-NB: Betrunkener Motorradfahrer verursacht einen Verkehrsunfall

Ueckermünde (ost)

Am 13.10.2025 um etwa 15:40 Uhr ereignete sich in Meiersberg ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ein 21-jähriger deutscher Motorradfahrer der Marke Hyosung fuhr auf der L 28 von Ueckermünde in Richtung Ferdinandshof. Kurz vor Meiersberg überholte er eine Kolonne, indem er sein Motorrad beschleunigte. Dadurch fuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit in den Ort Meiersberg. In einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Anschließend rutschte er über die Fahrbahn, geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Ford, geführt von einer 46-jährigen deutschen Fahrerin. Danach landete er im Straßengraben und versuchte zu flüchten, was jedoch von Zeugen verhindert wurde. Die Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Anklam stellten Alkoholgeruch beim 21-Jährigen fest und ein Atemalkoholtest ergab 1,25 Promille. Außerdem stellten sie fest, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Er wurde wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Führerschein angezeigt.

Der Motorradfahrer und die Fahrerin des Ford wurden leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 7.000,-EUR.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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Polizeipräsidium Neubrandenburg).

13.10.2025 – 15:33

POL-NB: Möglicher Pfandbetrug von über 1200 Euro

Waren (Müritz) (ost)

Die Polizei in Waren ermittelt derzeit gegen zwei Männer wegen des Verdachts auf Betrug mit Pfandflaschen und Pfandkisten. Zwei syrische Männer im Alter von 20 und 23 Jahren fielen am Samstagnachmittag in einem Einkaufsmarkt in der Teterower Straße in Waren auf, da sie eine große Menge an Leergut in einem Transporter mit einem Leipziger Kennzeichen hatten. Am Ende luden sie Pfand im Wert von über 400 Euro aus.

Bei der Ankunft der Polizeibeamten konnten sich die beiden Männer nur anhand von Fotos von Dokumenten identifizieren, da sie keinen Führerschein hatten. Bei ersten Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass die Männer mutmaßlich bereits am Freitagabend im Markt so viele Getränkekisten abgegeben hatten, dass ein Wert von über 800 Euro erreicht wurde. Es gab auch Hinweise darauf, dass einer der Männer bereits wegen ähnlicher Fälle polizeibekannt ist - auch in MV.

Der Transporter mit dem Leergut wurde beschlagnahmt und die beiden Männer wurden nach weiteren polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Bandenhehlerei und des Fahrens ohne Führerschein.

Weitere Bons von anderen Märkten erhärteten den Verdacht der Polizei, dass die beiden Männer mit dem Transporter aus Sachsen in den letzten Tagen an verschiedenen Märkten in verschiedenen Bundesländern gestoppt haben könnten, um große Mengen an Pfandgut abzugeben.

Die Polizei bittet Einkaufsmärkte sowohl in MV als auch in anderen Bundesländern um Mithilfe: Falls in den letzten Tagen oder Wochen ähnliche Pfandabgaben mit hohen Pfandsummen aufgefallen sind, sollten sich die Betroffenen bitte an ihre örtliche Polizeidienststelle wenden.

Da der Verdacht besteht, dass das Leergut aus Diebstählen in anderen Bundesländern stammen könnte, fordert die Polizei insbesondere Geschäfte, Gaststätten oder andere Betriebe auf, ihre Lagerbestände auf Vollständigkeit zu überprüfen. Bei Auffälligkeiten sollten sich die Betroffenen ebenfalls an ihre örtliche Polizeidienststelle wenden.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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13.10.2025 – 14:59

POL-HRO: Zwei Containerbrände in Wismar - Polizei sucht Zeugen

Wismar (ost)

In den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags (12. Okt. 2025) ereigneten sich in Wismar zwei Containerbrände. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.

Am Sonntagmorgen gegen 02:00 Uhr entdeckte eine Streifenwagenbesatzung einen brennenden Altpapiercontainer in der Nähe des Wismarer Weidendamms. Das Feuer hatte bereits auf umliegendes Gebüsch übergegriffen. Die Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr konnten den Brand schnell löschen.

Circa 15 Minuten später, um 02:15 Uhr, wurde ein weiterer Brand gemeldet. Zwei Metallcontainer für Altpapier brannten in der Kurzen Baustraße. Die Freiwillige Feuerwehr Altstadt übernahm die Löscharbeiten.

Der entstandene Schaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und bittet Zeugen, die Informationen zu den Bränden oder den Verursachern haben, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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13.10.2025 – 14:40

POL-HRO: Polizei stellt mutmaßlichen Drogendealer in Schwerin

Schwerin (ost)

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben Polizeibeamte in Schwerin im Stadtteil Großer Dreesch einen 27-jährigen Mann festgenommen, der beim Anblick der Polizei zu Fuß geflohen ist und dabei versucht hat, seinen Rucksack zurückzulassen.

Die Polizisten konnten den Mann, der rumänischer Staatsbürger ist, nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß stellen. Bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Gegenstände und des Rucksacks fanden die Beamten Betäubungsmittel, darunter Kokain und Marihuana, sowie Bargeld in Höhe von über 700 Euro.

Im Anschluss wurden die Wohnung und der Garten des Mannes durchsucht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte aus der Haft entlassen. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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13.10.2025 – 14:03

POL-HRO: Polizei ermittelt nach Dieseldiebstählen in Neu Göhren und Vellahn

Neu Göhren/Vellahn (ost)

Nach mehreren Diebstählen von Diesel, bei denen insgesamt über 1500 Liter Kraftstoff gestohlen wurden, führt die Polizei nun Ermittlungen wegen schwerem Diebstahl durch und bittet um Informationen.

Schon in der Nacht zum Freitag haben Unbekannte etwa 200 Liter Kraftstoff aus dem Tank eines Lastwagens gestohlen, der auf dem Gelände des Windparks zwischen Strassen und Neu Göhren abgestellt war. Die beiden unbekannten Täter wurden gegen Mitternacht beim Betreten des Windparks von einer Überwachungskamera erfasst.

In der Nacht zum Sonntag haben Einbrecher auf einer Baustelle bei Vellahn etwa 1300 Liter Kraftstoff aus einer mobilen Tankstelle und einem Baufahrzeug gestohlen. Zwischen Samstagmittag um 14:00 Uhr und Sonntagabend um 21:30 Uhr wurden außerdem zwei Baucontainer aufgebrochen und verschiedene Werkzeuge wie Akkuschrauber und Schlagschrauber entwendet.

Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt.

Die Polizei konnte Spuren und Beweismittel an beiden Tatorten sichern. Informationen zu diesen Vorfällen nimmt die Polizei in Ludwigslust (03874-4110) und in Boizenburg (038847-6060) entgegen.

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Christin Höfler
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13.10.2025 – 13:58

POL-HRO: Unerlaubtes Anbringen von Plakaten im Innenstadtbereich - Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet

Schwerin (ost)

Am Freitagmittag erhielt die Polizei Hinweise auf mehrere Personen, die anscheinend unerlaubt Plakate an Schaufenstern, Hauswänden und Laternenmasten im Innenstadtbereich von Schwerin angebracht haben.

Während der Überprüfung stellten die Beamten auf dem Alten Garten insgesamt zehn Personen fest, die für die Handlungen verantwortlich waren. Nach den vorliegenden Informationen war eine 59-jährige deutsche Pädagogin hauptverantwortlich für die Aktion. Sie gab an, dass es sich um eine pädagogische Maßnahme zur Förderung der Kulturbildung handelte.

Die Frau war zusammen mit neun anderen Personen im Alter von 18 bis 37 Jahren unterwegs. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die Straßen- und Grünflächensatzung der Landeshauptstadt Schwerin wurde eingeleitet. Die Plakate mit Bezug zu Palästina wurden unter anderem in der Puschkinstraße, Schmiedestraße, Schusterstraße, Schloßstraße und auf dem Alten Garten entdeckt.

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Polizeipräsidium Rostock
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13.10.2025 – 13:48

POL-HRO: 43-jähriger Mann bedroht Mutter und Kind - Polizei bittet um Zeugenhinweise

Schwerin (ost)

Am Abend des 10.10.2025, gegen 17:40 Uhr, wurde eine Mutter mit ihrem Kind auf dem Platz der Freiheit in Schwerin von einem 43-jährigen Mann bedroht, so die bisherigen Informationen.

Ein 23-jähriger Zeuge zeigte Mut und griff ein. Die alarmierten Polizisten identifizierten den Verdächtigen vor Ort und leiteten gegen den Deutschen ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung und Bedrohung ein. Die betroffene Mutter, die mit einem Fahrrad unterwegs war, und ihr Kind hatten den Ort bereits vor dem Eintreffen der Beamten verlassen. Sie sind jedoch für die weiteren Ermittlungen von großer Bedeutung.

Die Polizei bittet daher vor allem die betroffene Mutter und mögliche weitere Zeugen, sich mit der Polizei in Schwerin in Verbindung zu setzen, telefonisch unter 0385 5180 2224, per E-Mail an kk.schwerin@polmv.de oder persönlich in einer Polizeidienststelle.

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13.10.2025 – 13:41

POL-NB: Umfahrene Absperrung endet mit viel Zeitverlust

Woldegk (ost)

Heute Morgen um 08.20 Uhr stieß ein 49-jähriger Lieferwagenfahrer auf der Landstraße 281 zwischen Woldegk und Friedland auf eine Baustelle. Er umging die Absperrungen und setzte seine Fahrt fort. An einer Stelle, an der die Straße aufgegraben war, landete er mit seinem Fahrzeug in einer Grube, aus der er nicht mehr herauskommen konnte. Die Grube war etwa 1,3 Meter tief. Er versuchte zu wenden, aber steckte dann noch fester.

Ein Zeuge des Vorfalls alarmierte die Polizei. In Absprache mit den Baustellenmitarbeitern wurde beschlossen, dass der festgefahrene Lieferwagen erst morgen früh geborgen wird, aufgrund der dringend erforderlichen Arbeiten an der Baustelle.

Das Fahrzeug wurde erheblich beschädigt. Der entstandene Sachschaden kann wahrscheinlich erst nach der Bergung morgen geschätzt werden.

Ein Kollege holte den 49-jährigen Polen ab. Sie mussten das Material, das der Mann im Lieferwagen hatte und ausliefern sollte, umladen. Dann konnte er seine Fahrt fortsetzen - mit wesentlich mehr Zeitverlust als bei Verwendung der offiziellen Umleitung.

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Claudia Berndt
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13.10.2025 – 13:30

IM-MV: "Gemeinsam für sicheres Wohnen": Landesweite Aktion mit Polizei und Wohnungsgesellschaften startet

Schwerin (ost)

Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen ein zentrales Thema - insbesondere für ältere Bürgerinnen und Bürger. Betrugsmaschen, Einbrüche und Unsicherheiten im Umgang mit digitalen Technologien nehmen zu. Um dem entgegenzuwirken, startet in Mecklenburg-Vorpommern die landesweite Aktion "Gemeinsam für sicheres Wohnen".

"Sicherheit beginnt in der Nachbarschaft. Wenn Menschen aufeinander achten und sich gegenseitig unterstützen, ist das der beste Schutz vor Kriminalität und Betrug", betont der Minister für Inneres und Bau Christian Pegel, der die Schirmherrschaft dieser Aktion übernimmt, und ergänzt: "Deshalb unterstütze ich diese Initiative ausdrücklich. Sie verbindet Aufklärung, Prävention und Gemeinschaft - drei entscheidende Bausteine für ein sicheres Zuhause."

Deshalb hat das Wohnungsunternehmen TAG Wohnen die Aktion "Gemeinsam für sicheres Wohnen" initiiert und zusammen mit der Wohnungsgesellschaft Schwerin mbH (WGS) und der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft eG (SWG) für Schwerin und Mecklenburg-Vorpommern entwickelt.

Im Rahmen der Aktion haben die drei Wohnungsunternehmen gemeinsam mit der Polizei Mecklenburg-Vorpommern die sogenannten "10 goldenen Regeln" entwickelt - leicht verständliche Tipps für mehr Sicherheit im Alltag und im Wohnumfeld. Diese wurden bei der heutigen Auftaktveranstaltung vorgestellt. Zudem informierte die Landespolizei über bewährte Maßnahmen zum Einbruchschutz und zu aktuellen Betrugsmaschen.

"Gerade in der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko für Einbrüche. Mit einfachen Verhaltensänderungen und aufmerksamen Nachbarn kann man viel erreichen. Mir ist wichtig, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger in ihrem Zuhause sicher fühlen - unabhängig von Alter oder Wohnort", so Pegel weiter.

Auch die Initiatoren sehen in der Zusammenarbeit zwischen Wohnungsunternehmen, Polizei und Land ein starkes Signal: "Für uns hat das Wohl unserer Mieterinnen und Mieter und ein lebendiges, sicheres Miteinander im Quartier eine große Bedeutung. Wir möchten gemeinsam das Sicherheitsgefühl stärken und konkrete Unterstützung anbieten", sagt Claudius Oleszak, Regionalleiter TAG Wohnen Mecklenburg-Vorpommern.

Geplant sind in den kommenden Monaten kostenlose Beratungsveranstaltungen in verschiedenen Wohnquartieren des Landes, bei denen Polizeiexperten über Präventionsmaßnahmen informieren. Ziel ist es, Wohnungseinbrüche und Betrugsfälle durch Aufklärung und praktische Tipps zu verhindern.

Die Aktion soll Schritt für Schritt auf ganz Mecklenburg-Vorpommern ausgeweitet werden. Jedes Wohnungsunternehmen im Land ist eingeladen, sich zu beteiligen.

"Sicherheit ist eine gemeinsame Aufgabe. Wenn wir miteinander reden, uns gegenseitig informieren und unterstützen, schaffen wir Vertrauen - und damit Sicherheit", fasst Innenminister Christian Pegel zusammen.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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13.10.2025 – 12:51

POL-HRO: Zwei alkoholisierte Fahrzeugführer aus dem Verkehr gezogen

Rostock (ost)

Am letzten Wochenende konnte die Polizei in zwei Situationen betrunkene Autofahrer aufspüren.

Zuerst erhielt die Polizei am Samstag, dem 11. Oktober 2025, um etwa 17:30 Uhr einen Tipp, dass ein Reisebus, der die Kreuzung am Westfriedhof passierte, beim Abbiegen nach links von der Straße abgekommen war und den Außenspiegel einer Ampelanlage gestreift hatte. Teile der beschädigten Anlage lagen auf der Straße verstreut. Trotz des Zusammenstoßes fuhr der Bus weiter.

Ein aufmerksamer Beobachter folgte dem Fahrzeug und brachte den Bus schließlich in der Kopernikusstraße zum Stehen. Zu dem Zeitpunkt der Kontrolle war der Bus leer und es waren keine Passagiere an Bord.

Die hinzugezogenen Polizisten bemerkten bei der 55-jährigen deutschen Fahrerin einen starken Alkoholgeruch. Da die Fahrerin den Alkoholtest vor Ort ablehnte, wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt. Ihr Führerschein wurde eingezogen. Der entstandene Schaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Ebenfalls am Samstag, gegen 19:30 Uhr, meldeten mehrere Bewohner aus dem Bereich Zur Kirschblüte / Olof-Palme-Straße in Rostock-Dierkow einen weißen Auto, dessen Fahrer im Hinterhofbereich durch lautes Motoraufheulen, laute Musik und riskantes Fahrverhalten auffiel. Nach Angaben der Zeugen fuhr der Mann mehrmals über die Grünflächen.

Beamte des Polizeireviers Dierkow konnten das Auto mit dem Fahrer kurz darauf finden. Bei dem 31-jährigen syrischen Staatsbürger bemerkten die Beamten einen deutlichen Alkoholgeruch in der Atemluft. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille. Auch in diesem Fall wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein eingezogen.

Die Polizei ermittelt in beiden Fällen unter anderem wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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13.10.2025 – 12:42

IM-MV: Bauminister Pegel: "Der Bau-Turbo ist ein Geschenk für MV"

Schwerin (ost)

Der Bund hat den Bau-Turbo für schnelleren Wohnungsbau beschlossen - Mecklenburg-Vorpommern soll in besonderem Maße davon profitieren. Bauminister Christian Pegel zeigt sich hoch erfreut:

"Der Bau-Turbo ist ein Geschenk - gerade für ein dünn besiedeltes Flächenland wie unseres. Wir haben wertvolle Wohnprojekte, die bisher an zu langen Planungsverfahren gescheitert sind. Jetzt können wir sie endlich ermöglichen."

Bislang dauerten Planungsverfahren für selbst kleinste Vorhaben oft Jahre. Musste etwa für wenige Bauplätze ein vollständiger Bebauungsplan aufgestellt werden, verzögert sich die Realisierung vieler Projekte enorm. Auch Lückenbebauungen oder das Bauen in zweiter Reihe scheiterten häufig an restriktiven Regelungen. "Sogar wenn jemand ein bestehendes Gebäude zu Wohnzwecken umbauen wollte, war das bauplanungsrechtlich oft kaum darstellbar", so Christian Pegel weiter.

Der Bau-Turbo setzt genau hier an. Wenn Wohnraum geschaffen wird und die Gemeinde zustimmt, kann künftig von aufwendigen Planungsverfahren abgewichen werden - zum Beispiel vom Erlass eines Bebauungsplans. "Das spart Zeit, Arbeit und Geld - und macht viele Vorhaben überhaupt erst möglich", betont Pegel. Der Turbo greift bei Neubauten, Aufstockungen, Umbauten oder der Umnutzung bisher anders genutzter Gebäude in Wohnungen. Auch die notwendige Infrastruktur wie Kitas oder kleine Läden kann zugelassen werden.

"Wenn ein Dorf nur drei oder vier neue Bauplätze ergänzen will, soll das nicht mehr einen kompletten Bebauungsplan auslösen müssen. Genau dafür ist der Bau-Turbo da", nennt Bauminister Christian Pegel ein konkretes Beispiel und unterstreicht:

"Wir schaffen neue Spielräume, aber keine rechtsfreien Räume." Der Bau-Turbo gelte ausschließlich für Wohnbebauung und nur mit Zustimmung der jeweiligen Gemeindevertretung. Natur-, Umwelt- und Denkmalschutz bleiben unberührt. Bei möglichen erheblichen Umweltauswirkungen wird weiterhin eine Umweltprüfung durchgeführt. Die Regelung ist bis zum 31. Dezember 2030 befristet. "Wer jetzt ein Wohnprojekt unter Nutzung der neuen Erleichterungen umsetzen wolle, sollte deshalb möglichst frühzeitig in einen Dialog mit der betroffenen Gemeinde treten. So kann vorab geklärt werden, ob die eigenen Vorstellungen mit denen der Gemeinde in Einklang stehen, damit die Baugenehmigung später nur noch Formsache ist."

Der Effekt ist enorm: Verfahren werden kürzer, Kosten sinken - für Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft. Gleichzeitig wird bezahlbarer Wohnraum geschaffen - insbesondere für Familien, Auszubildende, Studierende, ältere Menschen und Menschen mit geringem Einkommen.

"Schneller bauen heißt günstiger bauen - und zwar dort, wo Menschen leben wollen. Wir haben lange auf solche Lösungen gewartet. Jetzt liegt es an uns, den Bau-Turbo mutig zu nutzen. Diese Chance dürfen wir nicht verstreichen lassen", betont Christian Pegel.

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13.10.2025 – 12:36

POL-HRO: Autofahrer drängt Moped von der Fahrbahn - 40-Jähriger schwer verletzt

Greven (ost)

Ein 40-jähriger Fahrer eines Mopeds wurde am Samstagmittag bei einem Verkehrsunfall auf der K 117 bei Greven schwer verletzt. Nach Zeugenaussagen fuhr der 40-Jährige zusammen mit drei anderen Kleinkrafträdern in einer Kolonne die Kreisstraße zwischen Granzin und Greven, als ein 64-jähriger Autofahrer die Gruppe überholte. Aufgrund von Gegenverkehr scherte der Autofahrer anscheinend zu früh wieder ein und kollidierte seitlich mit dem Moped. Der Fahrer der Simson geriet daraufhin nach rechts von der Straße ab und stürzte in den angrenzenden Straßengraben. Dabei zog er sich schwere Verletzungen am Arm zu und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Parchim gebracht. Die Polizei nahm den Unfall vor Ort auf und leitete gegen den Autofahrer ein Verfahren wegen des Verdachts eines Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ein. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro.

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13.10.2025 – 11:01

POL-NB: Rügen-Challenge - Polizei zieht positives Fazit

Insel Rügen (ost)

Der Einsatz der Polizei während der 15. Rügen-Challenge am letzten Wochenende (13. Oktober 2025) wurde von der Polizei als erfolgreich angesehen.

Während des Radrennens, das rund 200 Radsportler anzog, kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, die die gesamte Insel Rügen betrafen. Die Sicherheit des Verkehrs wurde durch Maßnahmen zur Verkehrslenkung und -regulierung gewährleistet.

Die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter war eng und professionell, was es der Polizei ermöglicht, auf eine erfolgreiche Sportveranstaltung zurückzublicken. Die Kooperation aller Beteiligten trug wesentlich zu einem sicheren Ablauf der 15. Rügen-Challenge bei.

Die Polizei dankt allen verständnisvollen Verkehrsteilnehmern während der Sperrmaßnahmen während der Veranstaltung.

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Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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13.10.2025 – 10:44

BPOL-HST: Zeugenaufruf - Steinwürfe auf Regionalzüge

Stavenhagen, Neubrandenburg, Stralsund (ost)

Am Freitag (10.10.2025) wurden anscheinend zwei Regionalzüge in Stavenhagen mit Steinen beworfen. Es entstand erheblicher Schaden an einem der Waggons.

Die Notrufzentrale der Deutschen Bahn informierte die Bundespolizei darüber, dass um 18:53 Uhr und 19:06 Uhr zwei Regionalzüge während der Fahrt attackiert wurden.

Das Zugpersonal und die Passagiere bestätigten den Bundespolizisten einen lauten Knall im ersten Zug. Dadurch wurde eine Scheibe des Regionalzuges zerstört. Glücklicherweise drangen keine Splitter ins Innere des Waggons ein, so dass niemand verletzt wurde.

Auch beim zweiten Vorfall hörte der Lokführer einen lauten Knall. Es wurde vorerst kein Schaden festgestellt.

Die Deutsche Bahn schätzt den Schaden auf etwa 5.000 Euro. Es kam zu keinen Zugverspätungen.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen zu den beiden Vorfällen im Bahnverkehr aufgenommen und bittet um Ihre Unterstützung.

Personen, die Informationen oder Hinweise zu den Vorfällen oder möglichen Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Stralsund unter der Telefonnummer 03831-28432-0 oder per E-Mail bpoli.stralsund@polizei.bund.de zu melden. Auch andere Polizeidienststellen nehmen Hinweise entgegen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

13.10.2025 – 08:51

POL-HRO: Hinweis auf mögliches Ansprechen eines Kindes in Bützow

Bützow (Landkreis Rostock) (ost)

Gestern Abend erhielt die Polizei in Bützow einen Hinweis auf ein verdächtiges Gespräch mit einem 9-jährigen Jungen in der Fritz-Reuter-Allee in Bützow. Nach den bisherigen Informationen wurde der Grundschüler gegen 17:30 Uhr von einer bisher unbekannten männlichen Person angesprochen.

Der Junge gab an, dass der Mann, der europäischer Abstammung ist und eine Größe von etwa 1,70m - 1,75m hat, kräftig gebaut war und ein schwarzes Oberteil, eine rote Jogginghose sowie eine Brille mit eckigem Rahmen trug. Außerdem hatte der unbekannte Täter eine sogenannte Undercut-Frisur.

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und prüft den Fall mit größter Sorgfalt. Weitere Informationen können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht mitgeteilt werden.

Um die relevanten Umstände aufzuklären, werden potenzielle Zeugen gesucht, die zur Tatzeit in der Fritz-Reuter-Allee relevante Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Hinweise nimmt die Polizei in Bützow unter der Rufnummer 038461-4240, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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13.10.2025 – 07:15

BPOLI PW - GdpD POM: Mehrere Festnahmen am Wochenende in Pomellen

Pomellen (ost)

Bundespolizisten haben am Wochenende fünf Haftbefehle in Pomellen vollstreckt. Die Männer wurden entweder als Passagiere in PKWs oder in Reisebussen nach Deutschland unterwegs:

Ein 38-jähriger Pole wurde in einem Flixbus kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld suchte ihn wegen Diebstahls mit einem Haftbefehl. Der Mann zahlte die geforderte Geldstrafe von 600,00 Euro sowie Verfahrenskosten in Höhe von 186,10 EUR und konnte somit eine Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen vermeiden.

Ein 27-jähriger Pole wurde von der Staatsanwaltschaft Braunschweig wegen Trunkenheit im Verkehr gesucht. Auch hier wurden die geforderte Geldstrafe von 800,00 Euro sowie 25,00 Euro Restgeldstrafe und 259,25 Euro Verfahrenskosten gezahlt. Als Ersatzfreiheitsstrafe waren hier 16 Tage festgelegt.

Ein 37-jähriger Pole wurde von der Staatsanwaltschaft Hof wegen falscher uneidlicher Aussage gesucht. Es gab noch eine Restfreiheitsstrafe von 154 Tagen. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde der Mann in die JVA Neustrelitz gebracht.

Gegen einen 36-jährigen Ukrainer lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Zwickau vor. Er reiste in einem Flixbus. Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von 1200,00 Euro sowie Verfahrenskosten in Höhe von 116,00 EUR nicht bezahlen. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht. Dort muss er nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen absitzen.

Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg suchte nach einem 21-jährigen Polen wegen gemeinschaftlichem Diebstahl. Auch er konnte die geforderte Geldstrafe von 400,00 Euro sowie Verfahrenskosten in Höhe von 86,00 EUR nicht bezahlen. Er wurde für die nächsten 20 Tage in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz eingeliefert.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

13.10.2025 – 03:41

POL-NB: Drei verletzte Personen nach Verkehrsunfall auf der B109 bei Karlsburg (LK V-G)

Karlsburg (ost)

Am 12.10.2025, gegen 21:20 Uhr, gab es einen Verkehrsunfall auf der B109 zwischen Karlsburg und Klein Bünzow. Nach den aktuellen Informationen fuhr eine 23-jährige deutsche Fahrerin eines VW mit ihrem 20-jährigen deutschen Beifahrer auf der B109 von Karlsburg in Richtung Anklam. Aufgrund eines plötzlichen Wildwechsels musste die Fahrerin ihren VW abbremsen. Ein 23-jähriger deutscher Fahrer eines Audi, der hinter dem VW fuhr, bemerkte den Bremsvorgang zu spät und fuhr auf den VW auf.

Sowohl die Fahrer als auch der Beifahrer im VW wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vor Ort vom Rettungswagen behandelt. Zur weiteren Untersuchung wurden sie ins AMEOS Krankenhaus nach Anklam gebracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und wurden von einem Abschleppunternehmen geborgen. Der Gesamtschaden betrug etwa 9.000 Euro. Die B109 war während der Unfallaufnahme für etwa eine halbe Stunde voll gesperrt.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst

Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen innerhalb der Bürozeiten:
Bitte richten Sie Ihre Nachfragen innerhalb der Bürozeiten an die
jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg).

13.10.2025 – 03:06

POL-NB: Hoher Sachschaden nach Brand eines Carports in Neu Canow (LK MSE)

Wustrow (LK MSE) (ost)

Am Sonntagabend um 22:30 Uhr erhielten die Polizei und der Rettungsdienst einen Notruf über einen Brand in einem Schuppen in der Bungalowsiedlung in Neu Canow. Es wurde gemeldet, dass zuerst ein Schuppen in Flammen stand. Später griff das Feuer auf einen Carport und einen anderen Schuppen über. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass die Flammen auf einen benachbarten Bungalow übergreifen, dank der Hilfe von 55 Feuerwehrleuten aus den Freiwilligen Feuerwehren Strasen, Wustrow, Priepert und Wesenberg. Die Löscharbeiten waren um 00:30 Uhr abgeschlossen. Neben den Schuppen und dem Carport wurden auch ein Auto, zwei E-Bikes und ein Motorrad zerstört. Der Sachschaden wird auf etwa 60.000 Euro geschätzt. Es gab keine Verletzten. Die Kriminalpolizei Neubrandenburg führt die weiteren Ermittlungen am Brandort durch. Ein Brandursachenermittler wird im Laufe des Tages hinzugezogen.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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