Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 14.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.07.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Transporter Fahrer überholt im Überholverbot und stößt mit Gegenverkehr zusammen
Anklam (ost)
Am 14.07.2025 um etwa 14:50 Uhr ereignete sich auf der B109 zwischen Anklam und Neu Kosenow ein Verkehrsunfall mit Verletzten. Ein 59-jähriger deutscher Fahrer eines VW Transporters fuhr auf der B109 von Anklam in Richtung Neu Kosenow. Beim Abzweig nach Bagischow versuchte er, das vor ihm fahrende Fahrzeug zu überholen, obwohl Überholverbot herrschte, und wechselte auf die Gegenfahrbahn. Dabei übersah er einen entgegenkommenden VW Multivan mit Wohnanhänger, der von einem 55-jährigen deutschen Fahrer geführt wurde. Die beiden Fahrzeuge stießen zusammen. Sowohl die beiden Fahrer als auch die 54-jährige deutsche Beifahrerin im VW Multivan wurden leicht verletzt. Sie wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus nach Anklam gebracht, dort behandelt und dann entlassen. Der entstandene Sachschaden beträgt ungefähr 35.000,-EUR. Während der Unfallaufnahme musste die B109 vorübergehend voll gesperrt werden. Danach konnte der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.
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IM-MV: Sonderpreis "Sport statt Gewalt 2025" von Innenstaatssekretär Wolfgang Schmülling und dem Präsidenten des Landessportbundes Bluhm verliehen
Schwerin (ost)
Sieben Sportvereine mit herausragendem Einsatz für die Kriminalprävention ausgezeichnet!
Zum fünften Mal wurde heute der Sonderpreis "Sport statt Gewalt" vom Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-Vorpommern (LfK M-V) in Kooperation mit dem Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern verliehen.
Seit 2020 werden Sportvereine aus Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet, die sich über ihre eigentliche sportliche Tätigkeit hinaus in besonderer und nachahmenswerter Weise auch um die Vorbeugung und Verhinderung von Gewalt und Kriminalität verdient machen.
Staatssekretär Wolfgang Schmülling: "Sportvereine stehen in unserem Land ganz oben als gesellschaftlicher Integrationsfaktor, gerade auch für unsere Jugend. Sporttreiben in der Gemeinschaft und im Verein vermittelt Orientierung, Bindung, Toleranz, fairen Umgang und Akzeptanz von Regeln. Sportangebote haben darüber hinaus auch eine gewaltpräventive Wirkung, denn sie vermindern Gelegenheitsstrukturen für Jugendgewalt und sie stärken die Persönlichkeit."
Landessportbund Präsident Andreas Bluhm unterstreicht die Worte des Staatsekretärs: "Gerade in einer Zeit, in der soziale Spannungen zunehmen und Orientierung oft fehlt, bieten unsere Vereine jungen Menschen Halt, Werte und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Die Auszeichnung heute zeigt einmal mehr, wie wichtig die Arbeit der vielen engagierten Ehrenamtlichen im Sport für ein friedliches und respektvolles Miteinander ist."
Der Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung hatte im Januar 2025 Vereine, die Mitglied im Landessportbund Mecklen-burg-Vorpommern sind, aufgerufen, sich zu bewerben. 16 Vereine hatten sich daraufhin gemeldet. Beeindruckend zu sehen, welchen Prozess die Bewerbungen oftmals durchlaufen, ehe sie die Jury erreichen. Es finden in Kommunen Ausschusssitzungen statt, in denen intensiv beraten wird, welcher Sportverein vorgeschlagen werden soll.
Die sieben Preisträger erhalten eine Anerkennungsurkunde und jeweils eine Geldprämie in Höhe von 700 Euro.
Die sieben Preisträger sind:
1. Handballsportverein Insel Usedom/Seebad Ahlbeck e. V.
Der HSV Insel Usedom, als einer der größten Sportvereine in der Region mit über 600 Mitgliedern, bietet vielen Sportbegeisterten die Möglichkeit, sich in ihrer Freizeit in vielen Sportarten aktiv zu betätigen. Jugend- und Präventionsarbeit stehen für den Verein an vorderster Stelle!
Ihre Trainer haben neben den sportlichen Zielen u.a. folgende Schwerpunkte im Blick:
Um diese Ziele zu erreichen, hat der Verein neben dem "normalen" Trainings- und Wettkampfbetrieb u.a. das deutsch-polnische Projekt "Gemeinsame Insel und gemeinsamer Handball" ins Leben gerufen.
Die Projektidee auf dem Hintergrund der "Zweiländerinsel" mit dem Ziel der gegenseitigen Akzeptanz, Abbau von Vorurteilen wurde gemeinsam von Sportschullehrer*innen, Schüler*innen und dem Verein entwickelt und erarbeitet. Ziel ist es, eine starke deutsch-polnische Handballmannschaft zu gründen. Die Vorbereitung, Kooperation und Abstimmung zu diesem Projekt erfolgte gemeinsam mit dem polnischen und dem deutschen Projektpartner (der Gemeinde Stadt Swinoujcie, der Grundschule Nr.1 in Swinoujcie, der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf und dem Verein HSV Insel Usedom).
2. HSG Uni Rostock e. V.
Seit der Gründung vor mehr als 75 Jahren engagieren sich Verantwortliche, ob Übungsleiter*innen, Trainer*innen und vor allem die Sportler*innen aktiv in ihrem jeweiligen Umfeld für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung.
Das "Bewerbungsschreiben" für den Sonderpreis "Sport statt Gewalt 2025" enthält eine Fülle von Aktivitäten im Bereich der Kriminalprävention wie das entschlossene Eintreten der Mitglieder bei Wettkämpfen, um Aktive, Angehörige mit offenkundigem Migrationshintergrund, mit verschiedensten religiösen Ansichten oder Diversitätshintergründen der LGBTQ-Bewegung zu schützen und zu verteidigen.
Ausgezeichnet wurde der Verein insbesondere für das von mehreren jungen HSG-Mitgliedern entworfene, erarbeitete und umgesetzte Jugendschutzkonzept. Vor allem für die HSG-Abteilungen mit großen Jugendbereich. (Sexualisierte) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist ein Thema, das in der täglichen Arbeit immer wieder begegnen kann. Deshalb ist der Schutz der Kinder und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt und Diskriminierung besonders wichtig. Genauso der Schutz der Trainer*innen und Betreuer*innen vor möglichen haltlosen Verdächtigungen in diesem sensiblen Bereich.
Das Jugendschutzkonzept enthält Verhaltensregeln
Die HSG Uni Rostock e. V. schafft mit ihrem Engagement eine "Kultur des Hinsehens" und des "Achtgebens" und damit ein Umfeld, in dem respektvoll und achtsam mit den ihr anvertrauten Kindern, Jugendlichen und Verantwortlichen umgegangen wird.
3. TSV Friedland 1814 e.V.
Mit dem TSV Friedland 1814 e. V. wird der älteste Sportverein Deutschlands ausgezeichnet. Er steht allen an sportlicher Betätigung Interessierten offen. Zur Erreichung seiner Ziele arbeitet der Verein eng mit den politischen Verantwortlichen, mit den Verwaltungen in Stadt, Kreis und Land zusammen.
Als Mitglied im Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern bekennt sich der Verein in seiner Satzung klar zu den Werten Fairness, Toleranz, Demokratie und Gewaltfreiheit. Jegliche Form von Gewalt, Intoleranz und Rassismus wird entschieden abgelehnt. Besonders hervorzuheben ist das außergewöhnliche Engagement des Vereins im Bereich der Integration. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund treiben hier gemeinsam Sport - ohne Unterschiede und Barrieren.
Der Verein leistet im Rahmen seines sozialen Engagements präventive Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und pflegt deshalb enge Kontakte zu den Schulen und Kindergärten (gemeinsame Aktionen im Rahmen "Schule und Verein", "Kindergarten und Verein", "Sport statt Gewalt", "Bewegte Kinder", "Kinder- und Jugendspiele").
Der Erziehung der Sportler*innen dient vor allem die Aktion "Für Toleranz - gegen Gewalt im Fußball" und eine Kooperationsvereinbarung mit dem Polizeirevier Friedland.
Auch auf gesellschaftlicher Ebene übernimmt der TSV Friedland 1814 e.V. Verantwortung. Als aktives Mitglied im Kommunalen Präventionsrat der Stadt engagiert er sich nachhaltig für Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität in Friedland und der Umgebung. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt sowie Partnern wie dem AFZ e.V. (Ausbildungsförderzentrum) werden Initiativen umgesetzt, die das soziale Miteinander stärken und einen wertvollen Beitrag zur Gewaltprävention leisten.
4. FC Pio Torgelow e.V.
Ein außergewöhnliches Fußball-Team ist der FC Pio e.V. mit Spieler*innen aus Syrien, Ghana, Afghanistan, Algerien, Sierra Leone, der Ukraine und Deutschland. Thomas Eichstädt trainiert im östlichen Mecklenburg-Vorpommern die Fußballmannschaft FC Pio, die sich aus einem Torgelower Jugendclub entwickelt hat und von vielen geflüchteten Jugendlichen besucht wird.
Der Trainer Thomas Eichstädt engagiert sich außerdem ehrenamtlich in der Jugendberatungs- und Begegnungsstätte Torgelow im Stadtteil Spechtberg (Jugendclub der AWO Sozialdienste Uecker-Randow gGmbH), die hauptsächlich Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern mit Migrationshintergrund besuchen.
Das Engagement des Vereins lässt sich mit vielen weiteren Aktivitäten ergänzen, beispielsweise
Die Geschichte des FC Pio wurde sogar Stoff für einen Dokumentarfilm. Die preisgekrönte Dokumentarfilm-Autorin Loraine Blumenthal aus Berlin hat den Dokumentarfilm "Im Osten was Neues" über den FC Pio und das Engagement von Thomas Eichstätt erstellt, der beim 34. Filmkunstfest in Schwerin seine Uraufführung feierte und auf dem "Dokfest" in München im Mai 2025 lief.
5. SV "Rot-Weiß" Penkun e.V.
Insbesondere im Kinder-und Jugendbereich leistet der Penkuner Sportverein "Rot-Weiß" e.V einen großen Beitrag, in dem Fairness, Achtung und Respekt im Vordergrund stehen. Integriert sind in allen Abteilungen polnische und ukrainische Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die aktiv Sport treiben sowohl im Trainings - als auch im Punktspielbetrieb. Ein reger Austausch erfolgt seitens der vielen ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder mit den ansässigen Schulen und Kindereinrichtungen.
Herausragende Beispiele der Integration sind die seit vielen Jahren durchgeführten Internationalen Kinderfußballturniere am 1. Mai, wie auch die große Hilfsaktion im März 2022 bei der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen. Der Sportverein hat der Stadt Penkun seinen VW-Bus zur Verfügung gestellt, um Frauen mit ihren Kindern und Sachspenden zu transportieren sowie Sportschuhe und Trainingssachen gesammelt, um die ukrainischen Kinder am Fußballtraining teilnehmen zu lassen. Neben der Integration hat sich auch der Sportverein Rot-Weiß Penkun e.V. mit einem Schutzkonzept für eine Verbesserung des Kinder- und Jugendschutzes im Kontext der sexualisierten Gewalt stark gemacht.
6. Fanatic D!ance e.V.
Der Tanzverein aus Güstrow hat sich einem Hauptgedanken verschrieben: Einen Ort zu gestalten und zu pflegen, an dem das Tanzen nicht allein im Vordergrund steht. Das Miteinander, Teamwork, Toleranz, Akzeptanz und der Glaube an sich selbst sollen geweckt und gestärkt werden.
Eine Fülle von unterschiedlichsten Projekte hat der Verein organisiert, wie
Auch hat sich der Verein ein beeindruckendes Präventions- und Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen (Kinderschutzkonzept) gegeben.
7. Kampfkunstverein Jion e. V.
Bereits seit der Gründung des Vereines im Jahr 2008 bietet er kontinuierlich Projekte zur Gewaltprävention an. Die Bandbreite reicht von Angeboten innerhalb des Vereins bis hin zu Schulen und anderen sozialen Einrichtungen. Besonderer Wert wird auf die Thematik gewaltfreie Konfliktlösung gelegt.
Neben der klassischen Vereinsarbeit zeichnet sich der Kampfkunstverein Jion e.V. mit intensiver Projektarbeit in den Schulen und Kitas in Güstrow aus. Die Projekte werden mit den Präventionsbeamten der Polizei abgestimmt und teilweise auch gemeinsam mit der Polizei durchgeführt.
Beispielsweise
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-NB: Ladendieb schlägt auf Sicherheitsdienst im Einkaufscenter ein
Neubrandenburg (ost)
Am Samstagmorgen gegen 09:50 Uhr wurde ein 40-jähriger Pole beim Diebstahl von Kleidung in einem Laden im Marktplatzcenter erwischt. Die Angestellten bemerkten, dass er die Sicherungen an der Kleidung entfernte und dann den Laden verlassen wollte. Sie konfrontierten ihn und riefen den Sicherheitsdienst des Centers und die Polizei. Zunächst blieb er im Geschäft stehen, versuchte jedoch unter Aufsicht der Angestellten, das gestohlene Gut loszuwerden.
Als der Sicherheitsbeamte - ein 22-jähriger Deutscher - im Laden ankam, reagierte der Pole sofort aggressiv und griff ihn gewaltsam an. Der Deutsche versuchte, ihn abzuwehren und zu Boden zu bringen. Der Verdächtige wurde dabei noch aggressiver und attackierte den Kopf des Sicherheitsmannes massiv. Aufgrund seiner Verletzungen musste er später zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.
Der Beschuldigte wurde dann von der Polizei unter erheblichem Widerstand vorläufig festgenommen und für weitere Maßnahmen auf die Wache gebracht. Auf Anweisung des Gerichts wurde er am Nachmittag wieder freigelassen. Der mehrfach und einschlägig polizeibekannte Mann wird nun wegen räuberischen Diebstahls ermittelt.
Die Kripo-Ermittler haben jedoch nach dem Wochenende eine weitere Angelegenheit gegen den Mann im Visier: Kurz nach seiner Freilassung am Nachmittag wurde er erneut beim Diebstahl in einem Laden am Marktplatz erwischt. Auch hier griffen die Polizeibeamten ein, nahmen ihn erneut mit auf die Wache und durften ihn auf Anordnung des Gerichts bis spät in die Nacht in Gewahrsam halten, bevor er erneut freigelassen wurde.
Das gestohlene Gut, das bei ihm gefunden wurde, hat einen Gesamtwert von etwa 40 Euro.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HST: Polizeibeamten werden von alkoholisierten Mann bedroht und beleidigt
Stralsund (ost)
Am Freitag, dem 11. Juli 2025, erhielt die Polizei um etwa 15 Uhr Kenntnis von einem stark betrunkenen Mann, der in der Alten Rostocker Straße in Stralsund laut herumschreien sollte. Der Mann soll in Schlangenlinien gehen und möglicherweise den Verkehr stören.
Während der Nahbereichsfahndung konnten die Polizisten einen 49-jährigen Deutschen ausfindig machen.
Der 49-Jährige zeigte sich zunehmend aggressiv, als er die alarmierten Polizisten sah, und beleidigte und bedrohte sie. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,46 Promille.
Der Mann wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Bedrohungen und Beleidigungen setzte er während des Transports und im Gewahrsam fort, außerdem randalierte er dort.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung und Beleidigung aufgenommen. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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IM-MV: Brücke über den Ibitzgraben in der Altstadt von Loitz wird neu gebaut
Schwerin (ost)
Es ist geplant, dass die Stadt Loitz die Brücke über den Ibitzbach in der Altstadt erneuert. Die Ibitzbrücke, die sich gegenüber der Grundschule befindet, ist in einem schlechten Zustand und nicht für den Radverkehr geeignet.
Als Ersatz soll gemäß den aktuellen Vorschriften ein neues Brückenbauwerk für Fußgänger und Radfahrer errichtet werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 220.000 Euro, wovon ungefähr 207.000 Euro aus bereits genehmigten Städtebaufördermitteln von Bund, Land und Kommune stammen. Die Fertigstellung der neuen Brücke ist für dieses Jahr geplant.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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POL-HRO: Unfallverursacher beschädigt drei Fahrzeuge und flüchtet - Polizei sucht Zeugen
Schwerin (ost)
Um etwa 02:00 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag hatte ein Autofahrer in der Galileo-Galilei-Straße in Mueßer Holz einen Unfall, bei dem drei Fahrzeuge beschädigt wurden. Anschließend verließ er unerlaubt die Unfallstelle.
Der Fahrer eines blauen VW Polo fuhr auf der Galileo-Galilei-Straße in Richtung Kupernikusstraße. Aus bisher ungeklärten Gründen kam der Polo-Fahrer nach links von der Straße ab, überquerte einen Grünstreifen, fuhr über einen Bordstein und stieß gegen drei geparkte Autos. Nachdem das Unfallauto vor einer Hauswand zum Stehen kam, verließen die Insassen anscheinend eilig das Fahrzeug. Als die Polizei eintraf, standen beide Türen des VW Polo offen, das Innenlicht war eingeschaltet und die Kennzeichen fehlten. Die sofortige Suche nach dem Verdächtigen im Nahbereich war erfolglos.
Weitere Fahrer waren nach derzeitigem Kenntnisstand nicht am Geschehen beteiligt.
Der Schaden an allen Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Fahrerflucht aufgenommen.
Die Polizei in Schwerin bittet mögliche Geschädigte und Zeugen, die zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe waren und etwas beobachtet haben oder Informationen zu den Verantwortlichen haben, sich zu melden. Hinweise werden von der Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de sowie jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HST: Spritztour mit Muttis Auto
Altefähr/Samtens (ost)
Am Sonntag, den 13. Juli 2025, wurde der Polizei um 02:20 Uhr ein dunkles, stehengebliebenes Auto auf der Bundesstraße 96 zwischen den Ausfahrten Altefähr und Samtens gemeldet.
Nach dem aktuellen Stand der Informationen blieb ein Mitsubishi-Auto stehen. Als die Polizisten am Einsatzort ankamen, trafen sie auf vier Personen (drei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren) und einen 22-Jährigen. Anfangs behaupteten die Jugendlichen, dass sie nicht wüssten, wer zuvor das Auto gefahren sei. Eine Überprüfung des Halters ergab, dass eine 45-jährige Frau Eigentümerin des Mitsubishis ist. In diesem Zusammenhang gab ein 17-jähriger Jugendlicher, der der Polizei bekannt war, an, der Sohn der Fahrzeughalterin zu sein. Er sagte, dass er anscheinend "nur eine Runde um den Block" gefahren sei. Wie das Auto auf die Bundesstraße gelangt sei, wisse er nicht.
Ein freiwilliger Drogentest bei dem 17-Jährigen war positiv auf THC. Eine Blutentnahme wurde angeordnet und durchgeführt. Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln eingeleitet.
Alle Personen, die in dieser Pressemitteilung erwähnt werden, sind deutsche Staatsbürger und stammen von der Insel Rügen.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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IM-MV: Führungswechsel bei der Polizei in Rostock: Neue Amtsinhaber und ein verdienter Ruhestand
Schwerin (ost)
In einem offiziellen Rahmen hat Innenstaatssekretär Wolfgang Schmülling heute drei personelle Veränderungen bei der Polizei in Rostock begleitet. Während zwei Führungskräfte in ihre neuen Funktionen eingeführt wurden, wurde der langjährige Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Rostock, Leitender Kriminaldirektor Peter Balschmiter, nach über 40 Dienstjahren verabschiedet.
Staatssekretär Schmülling dankte Peter Balschmiter für dessen langjähriges Engagement: "Peter Balschmiter hat über viele Jahre hinweg in verantwortungsvoller Position gearbeitet und sich mit Erfahrung und Verlässlichkeit in die polizeiliche Arbeit eingebracht. Für seinen Dienst gebührt ihm Anerkennung und Dank."
Die Leitung der Kriminalpolizeiinspektion Rostock übernimmt nun Polizeidirektor Achim Segebarth, der seit 2019 Leiter der Polizeiinspektion Rostock war. Die Führung der Polizeiinspektion wiederum geht an Polizeidirektor Carsten Hofmann, der seit 2017 die Polizeiinspektion Güstrow leitete. Beide kennen die Region und ihre sicherheitsrelevanten Themen gut, von der Kriminalitätslage im städtischen Bereich bis hin zu Herausforderungen im Umland. Zu den besonderen Herausforderungen zählen in Rostock neben klassischen kriminalpolizeilichen Themen auch regelmäßig komplexe Einsatzlagen, etwa im Zusammenhang mit Fußballspielen, Großveranstaltungen und dem Tourismusgeschehen in der Stadt.
Staatssekretär Schmülling: "Achim Segebarth und Carsten Hofmann bringen nicht nur Führungsstärke und Erfahrung mit, sie kennen auch die Abstimmungsprozesse, die im Einsatzalltag entscheidend sind. Beide haben über Jahre hinweg vertrauensvoll zusammengearbeitet. Das wird ihnen auch in ihren neuen Rollen zugutekommen, gerade in einer Stadt wie Rostock, in der polizeiliche Arbeit vielfältig und oft einsatzgetrieben ist."
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HRO: Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person
Lützow (LK NWM) (ost)
Heute Morgen ereignete sich in der Nähe von Lützow ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwere Verletzungen erlitt.
Ersten Informationen zufolge verlor eine 23-jährige Fahrerin eines Peugeot gegen 08:30 Uhr auf der K29 zwischen Klein Welzin und Lützow in einer Kurve aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam von der Straße ab. Das Auto überschlug sich daraufhin und kam in einem Graben zum Stillstand.
Die Feuerwehr befreite die 23-Jährige aus dem Fahrzeug und brachte sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Schwerin.
Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich nach aktuellen Informationen auf etwa 11.000 Euro. Die Straße musste bis zum Abschluss der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt werden.
Sofern nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsbürger.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Franzisca Ertel
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POL-ANK: Fahrradcodierungen auf der Insel Usedom
Karlshagen/ Heringsdorf (ost)
Wie bereits am 10. Juni angekündigt, werden auch in diesem Jahr wieder mehrere Termine für die Fahrradcodierung angeboten. In dieser Woche finden die Codierungen am Dienstag im Polizeirevier Heringsdorf und am Donnerstag in der Polizeistation Karlshagen, jeweils von 10:00 bis 14:00 Uhr, statt.
Eine Liste aller Termine in diesem Jahr finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/6051727
Es ist keine Voranmeldung erforderlich. Bringen Sie Ihren Personalausweis, Eigentumsnachweis und den Akkuschlüssel für E-Bikes mit.
Die Fahrradcodierung dient dazu, Fahrräder mit einer gut sichtbaren, individuellen Kennzeichnung zu versehen. Dies kann potenzielle Diebe abschrecken. Außerdem erschwert der Code die Weitergabe und den Verkauf gestohlener Räder, da er nur schwer zu entfernen ist. Zudem ermöglicht ein Fahrradcode eine schnelle Identifizierung, wenn ein gestohlenes Fahrrad gefunden wird.
Neben der individuellen Kennzeichnung empfiehlt die Polizei, Fahrräder immer gegen Diebstahl zu sichern:
Weitere Informationen zum Thema Diebstahl von Zweirädern finden Sie auf www.polizei.mvnet.de und www.polizei-beratung.de.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
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POL-HST: Betrunken auf Rasentraktor durch Miltzow
Miltzow (ost)
Am Samstag, dem 12. Juli 2025, wurde die Polizei um 23:30 Uhr nach Miltzow gerufen.
Nach den aktuellen Informationen fuhr ein 62-jähriger deutscher Mann betrunken durch die Ortschaft Miltzow auf einem Aufsitzrasenmäher. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,61 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein des 62-Jährigen wurde eingezogen.
Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin: Auch für Aufsitzrasenmäher gelten Vorschriften!
Ein Rasentraktor, der schneller als 6 km/h fahren kann, gilt rechtlich als Kraftfahrzeug gemäß der Straßenverkehrsordnung und des Strafgesetzbuches. Das Fahren unter Alkoholeinfluss ist strafbar - auch auf privatem Gelände, wenn andere Personen gefährdet oder Sachschäden verursacht werden könnten.
Diese Alkoholgrenzen sind zu beachten:
0,5 Promille: Ordnungswidrigkeit (mit Geldstrafe, Punkten und möglicherweise Fahrverbot) Ab 1,1 Promille: absolute Fahruntüchtigkeit - eine Straftat liegt vor. Bereits ab 0,3 Promille kann es gefährlich werden, wenn Auffälligkeiten festgestellt werden (z.B. unsichere Fahrweise).
Aufsitzrasenmäher können schnell umkippen, insbesondere bei eingeschränkter Reaktionsfähigkeit. Das Unfallrisiko ist hoch, mit einer hohen Verletzungsgefahr. Wenn Alkohol im Spiel ist, zahlt die Versicherung nicht.
Deshalb gilt: Niemals trinken und mähen. Sie können sich selbst und andere verletzen und riskieren außerdem Ihren Führerschein.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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POL-HRO: Verkehrsdelikte im Landkreis Rostock sorgen für diverse Polizeieinsätze am vergangenem Wochenende
Güstrow/Landkreis Rostock (ost)
Am letzten Wochenende musste die Polizei im Landkreis Rostock verschiedene Verkehrsverstöße feststellen und bestrafen. Ein betrunkener Fahrer verursachte sogar einen Verkehrsunfall auf der BAB19 aufgrund des Konsums alkoholischer Getränke.
Am Sonntagmorgen gegen 06:45 Uhr fuhr ein 39-jähriger Deutscher mit seinem Ford auf der BAB19 in Richtung Überseehafen, als er zwischen den Anschlussstellen Kavelstorf und dem Autobahnkreuz Rostock nach rechts von der Fahrbahn abkam und die dortige Leitplanke überfuhr. Nachdem der Rostocker dann noch ein Verkehrsschild und einen Leitpfosten umfuhr, kam er schließlich in der Bankette zum Stehen. Der Unfall wurde wahrscheinlich durch die erhebliche Alkoholisierung des Fahrers verursacht. Bei einem polizeilichen Atemalkoholtest wies der 39-Jährige einen Promillewert von 2,3 auf. Er erlitt Nackenschmerzen durch den Unfall und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung ins Südstadtklinikum nach Rostock gebracht. Das Fahrzeug war so stark beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 22.000EUR geschätzt. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde dem Rostocker eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen.
Ein weiterer betrunkener Fahrer wurde von Polizeibeamten aus Sanitz am Freitagnachmittag gegen 16:30 Uhr in der Gemeinde Poppendorf festgestellt. Zuvor war der Fahrer eines KIA in Groß Kussewitz aufgefallen, da er unter anderem in Schlangenlinien fuhr. Anschließend fuhr der Fahrer auf der L182 in Richtung Poppendorf und wurde dort von den Polizisten in stehender Position festgestellt und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Polizisten stellten fest, dass der 39-jährige Deutsche einen Atemalkoholwert von 2,71 Promille hatte und somit nicht mehr in der Lage war, das Fahrzeug zu führen. Um einen möglichen Nachtrunk auszuschließen, wurde eine doppelte Blutprobe bei dem Delinquenten durchgeführt. Auch sein Führerschein wurde anschließend eingezogen.
Die Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Güstrow stellten außerdem mehrere Verstöße fest, bei denen die Fahrer ohne erforderliche Fahrerlaubnis unterwegs waren. Einer von ihnen wurde bei einer Geschwindigkeitskontrolle am Samstag festgestellt, als er um 12:10 Uhr in Groß Kussewitz in der Gemeinde Bentwisch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30km/h um 12 km/h überschritt. Der 41-jährige Deutsche gab an, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt und selbst gefahren sei, da seine Beifahrerin und Eigentümerin des Fahrzeugs sich nicht wohl fühlte. Neben der Beifahrerin waren noch zwei weitere Personen im Fahrzeug. Neben dem Fahrer erwartet auch die Halterin eine entsprechende Strafanzeige.
Die Polizei aus Bad Doberan erhielt in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 01:45 Uhr einen Hinweis auf einen verunfallten Mercedes auf der Waldstraße in Questin in der Gemeinde Alt Bukow. Bei ihrer Ankunft am Einsatzort konnten die Beamten den Wagen und die Unfallstelle vorfinden, jedoch fehlte vom Fahrer oder den Insassen jede Spur. Laut dem Hinweisgeber hatte sich der Fahrer nach dem Packen seiner Sachen zu Fuß in Richtung Alt Buckow entfernt. Anhand der Spuren vor Ort scheint der Mercedes von Alt Bukow in Richtung Rakow gefahren zu sein, als das Auto in einer Linkskurve von der Straße abkam und die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Der Fahrer fuhr dann in der folgenden Rechtskurve geradeaus durch eine Hecke und einen Weidezaun, prallte gegen einen Baum und kam auf einer Pferdeweide zum Stehen. Es stellte sich heraus, dass die angebrachten Kennzeichen nicht zum Mercedes gehörten. Das Fahrzeug musste aufgrund der schweren Schäden abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000EUR geschätzt. Das Fahrzeug wurde für weitere Ermittlungen und kriminaltechnische Untersuchungen sichergestellt. Der vermeintliche Fahrer konnte trotz sofortiger Suche in der Nähe nicht gefunden werden. Hinweise zu diesem Unfall und zum möglichen Fahrer nimmt die Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203 560 entgegen.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen der entsprechenden Straftaten.
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Diana Schmicker
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POL-HRO: Hoher Sachschaden nach LKW-Unfall auf der L072 zwischen Fahrbinde und Wöbbelin
Wöbbelin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)
Heute Morgen gab es einen Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der L072 und der Anschlussstelle zur A24, bei dem zwei Lastwagen beteiligt waren und es zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen kam.
Um 06:50 Uhr fuhr der 54-jährige Fahrer des Volvo-LKW die Autobahnabfahrt aus Richtung Berlin, um dann auf die L072 abzubiegen. Laut den aktuellen Erkenntnissen der Verkehrsunfallermittlungen hat der Fahrer die Vorfahrt des aus Richtung Schwerin kommenden Iveco-LKW missachtet. Der 55-jährige Fahrer des Iveco konnte einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Volvo war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Beide Fahrer blieben zum Glück unverletzt. Aufgrund von auslaufenden Betriebsstoffen musste die Fahrbahn nach der Bergung der Fahrzeuge großflächig gereinigt werden. Dadurch kam es bis etwa 09:15 Uhr zu einer vorübergehenden Vollsperrung der L072 und zu erheblichen Einschränkungen des örtlichen Berufs- und Reiseverkehrs. Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf mindestens 75.000 Euro geschätzt.
Die weiteren Ermittlungen liegen in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei.
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Florian Müller
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POL-HRO: Fahrzeugdiebstahl in Schönberg - Polizei sucht nach Zeugen
Schönberg (LK NWM) (ost)
Die Untersuchungen wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl wurden von der Kriminalpolizei Grevesmühlen eingeleitet, nachdem in der vergangenen Woche ein Fahrzeug in Schönberg gestohlen wurde.
Nach aktuellen Ermittlungen entwendeten unbekannte Täter zwischen dem Abend des 10. Juli und dem späten Nachmittag des 12. Juli 2025 einen grauen Mazda CX-5 vom Parkdeck in der Fritz-Reuter-Straße in Schönberg. Das gestohlene Fahrzeug hatte zu diesem Zeitpunkt NWM-Kennzeichen. Ein charakteristisches Merkmal ist eine Delle an der Kofferraumtür. Der Gesamtschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.
Personen, die Informationen zum Diebstahl oder zum Verbleib des Fahrzeugs haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Franzisca Ertel
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POL-HRO: Schwerer Verkehrsunfall in der Rostocker Innenstadt
Rostock (ost)
Am 12. Juli 2025 ereignete sich gegen 01:15 Uhr in der Bahnhofsstraße in Rostock ein Verkehrsunfall, bei dem ein 44-jähriger Mann schwer verletzt wurde.
Nach den bisherigen Informationen fuhr der 44-jährige Deutsche mit seinem E-Scooter die Bahnhofsstraße in Richtung Ernst-Barlach-Straße. Aus bisher unbekannten Gründen kollidierte der Mann auf Höhe der Hausnummer 17 mit einem auf der linken Seite geparkten Fahrzeug und stürzte daraufhin. Eine Zeugin, die den Mann auf der Straße liegend fand, leistete sofort Erste Hilfe und rief sofort die Rettungskräfte.
Der schwer verletzte Mann wurde vor Ort medizinisch versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang sind noch im Gange. Es wird insbesondere geprüft, ob der Fahrer möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gestanden haben könnte.
An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 1.100 Euro.
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Polizeipräsidium Rostock
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Anne Schwartz
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POL-HRO: Flucht vor Polizeikontrolle endet im Maisfeld - Ermittlungen gegen 43-Jährige ohne Fahrerlaubnis eingeleitet
B192 bei Holzendorf (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)
Die Polizei in Ludwigslust führt Ermittlungen durch, nachdem eine Autofahrerin am 12.07.2025 während einer allgemeinen Verkehrskontrolle mit Beamten der Polizei Sternberg eine Verfolgungsjagd zwischen Holzendorf und Neu Pastin im Landkreis Ludwigslust-Parchim begann.
Um 12:45 Uhr ereignete sich der Vorfall, als die Polizisten planten, den Ford auf der B192 in Holzendorf zu kontrollieren. Das Fahrzeug beschleunigte jedoch sofort stark und die vermutliche Täterin versuchte, sich durch schnelles Fahren und riskante Überholmanöver von den Polizisten zu distanzieren. Schließlich verlor die Fahrerin am Abzweig Neu Pastin die Kontrolle über das Auto, fuhr von der Straße ab und blieb in einem angrenzenden Maisfeld stecken. Als die Beamten eintrafen, war jedoch niemand am Unfallort. Die Ermittlungen vor Ort führten jedoch schnell zu einer 43-jährigen, bereits mehrfach polizeibekannten Frau aus dem Landkreis Rostock. Sie muss sich nun unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, grob fahrlässigem und rücksichtslosem Fahren sowie unerlaubtem Verlassen des Unfallorts verantworten.
Informationen über den entstandenen Sachschaden liegen derzeit nicht vor.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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BPOL-HRO: Haftbefehl im Zug vollstreckt
Holthusen, Schwerin (ost)
Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock haben gestern Abend einen 24-jährigen afghanischen Staatsbürger am Bahnhof Holthusen kontrolliert. Er war mit einer Gruppe von Jugendlichen unterwegs, die sich zuvor im RE8 aggressiv und unkooperativ verhalten hatten. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl des Amtsgerichts Tiergarten wegen räuberischer Erpressung vorlag.
Nachdem er dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt wurde, brachten die Beamten die Person in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOL-HRO: Bedrohung mit Messer am Bahnhof Bützow
Bützow, Güstrow (ost)
In der Nacht zum Freitag, den 11. Juli 2025, bedrohte ein Mann, ein 38-jähriger Deutscher, am Bahnhof Bützow drei Reisende mit einem Messer und beleidigte sie mehrfach fremdenfeindlich.
Gegen 00:05 Uhr hielten sich drei Männer auf Gleis 3 des Bahnhofs Bützow auf und warteten auf ihren Zug. Zwei von ihnen stellten kurzzeitig ihre Füße auf eine Sitzbank. Daraufhin rief ein Mann aus wenigen Metern Entfernung lautstark "Füße runter!" und zeigte dabei deutlich sichtbar ein Messer. Die Geschädigten entschieden sich, die Örtlichkeit zu verlassen, woraufhin der Tatverdächtige sie verbal angriff.
Die Landespolizei stellte den Mann kurz darauf und nahm ihn vorläufig fest. Dabei verhielt er sich unkooperativ und wiederholte seine ausländerfeindlichen Äußerungen. Die Beamten fanden das Messer in seinem Rucksack und stellten es sicher.
Die Bundespolizei traf wenig später am Bahnhof ein und übernahm den Tatverdächtigen. Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle ergab 1,85 Promille.
In diesem Zusammenhang hat die Bundespolizeiinspektion Rostock die Ermittlungen aufgenommen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
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Sascha Alexas
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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POL-HST: Wohnungsbrand in Stralsunder Mehrfamilienhaus
Stralsund (ost)
Heute, am 14. Juli 2025, wurde die Polizei um 01:35 Uhr über einen Brand in der Majakowskistraße in Stralsund informiert.
Ein Feuer brach in der obersten Etage eines Mehrfamilienhauses aus, die Ursache ist bisher unbekannt. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, es gab keine Verletzten. Die betroffene Wohnung wurde durch Feuer, Rauch und Wasser beschädigt. Eine weitere Wohnung im unteren Stockwerk wurde ebenfalls durch das Löschwasser beeinträchtigt. Während des Feuerwehreinsatzes mussten alle Bewohner des Hauses ihre Wohnungen verlassen, bis das Feuer unter Kontrolle war. Der vorläufige Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.
Die Ursache des Brandes ist unklar, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wird heute ein Brandermittler eingesetzt. Der Kriminaldauerdienst war am Brandort, um Spuren zu sichern, und hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Brandstiftung eingeleitet.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Vermisste 15-Jährige aus Bad Doberan wohlbehalten angetroffen - Löschung Öffentlichkeitsfahndung
Bad Doberan (Landkreis Rostock) (ost)
Das 15-jährige Mädchen, das seit dem 07.07.2025 in Bad Doberan vermisst wurde, wurde sicher gefunden. (Ursprüngliche Meldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6073880)
Die Polizei dankt für die Hilfe und bittet darum, die persönlichen Angaben und das Foto im Zusammenhang mit der Suche nach der Vermissten zu löschen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizei vollstreckt am Wochenende mehrere Haftbefehle
Pasewalk (ost)
Ein 38-jähriger Mann aus Polen wurde im Regionalexpress 5358 von Grambow nach Pasewalk identifiziert und überprüft. Die Überprüfung ergab 2 Ausschreibungen: 1. Zur Festnahme/Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Schwerin wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Es waren eine Geldstrafe von 990,- EUR und 89,50 EUR Verfahrenskosten zu zahlen. 2. Zur Aufenthaltsermittlung durch Polen im Zusammenhang mit einer Fahndung für die Justizbehörden. Da der Mann die geforderten Geldbeträge nicht zahlen konnte, musste er die ersatzweise festgelegte 30-tägige Freiheitsstrafe antreten.
Ein 41-jähriger Pole wurde am ehemaligen Grenzübergang in Pomellen als Beifahrer eines PKW aus Polen kommend identifiziert und überprüft. Die Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Mann zahlte die festgelegte Geldstrafe von 600,00 EUR sowie 81,00 EUR Verfahrenskosten und konnte damit die Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen vermeiden.
In der Nacht zum Sonntag wurden gegen 03:00 Uhr zwei rumänische Staatsangehörige (45 und 46) in Pomellen angehalten und überprüft, während sie mit einem in Dänemark zugelassenen PKW in Richtung Berlin unterwegs waren. Der 45-jährige Fahrer wurde von der Staatsanwaltschaft Kiel wegen Wohnungseinbruchdiebstahl und Hehlerei gesucht. Die weitere Vollstreckung der Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 6 Monaten wurde aufgrund einer Abschiebung am 25.02.2025 aus Deutschland gemäß § 456a StPO nicht durchgeführt. Bei einer Wiedereinreise ins Bundesgebiet ist eine Restfreiheitsstrafe von 79 Tagen zu vollstrecken. Es besteht auch eine Ausschreibung zur Festnahme/Ausweisung/Abschiebung/Zurückschiebung durch die Ausländerbehörde Neumünster sowie eine Fahndungsnotierung durch die Staatsanwaltschaft Kiel zur Strafvollstreckung/Vermögensabschöpfung. Ein Vollstreckungsauftrag über insgesamt 2000,00 EUR liegt vor. Der Mann wurde verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht. Bei der Kontrolle des PKW wurden eine erhebliche Menge an Silberbesteck, Silberserviertafeln, Schmuck und Uhren unter den Sitzen und im Kofferraum (unter dem Reserverad) gefunden. Die Rumänen gaben an, die Gegenstände in Dänemark im Straßengraben gefunden zu haben. Die Gegenstände wurden beschlagnahmt. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Hehlerei.
Ein 56-jähriger Pole wurde als Beifahrer in einem PKW aus Polen kommend identifiziert und überprüft. Die Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Hagen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Der Mann zahlte eine Geldstrafe von 2400,00 EUR sowie 241,67 EUR Verfahrenskosten und konnte somit eine 40-tägige Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
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umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.