Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 22.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 22.07.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Mann bedroht Mitarbeiter im Rathaus mit Messer
Neubrandenburg (ost)
Zur Mittagszeit löste ein 28-jähriger Mann im Rathaus in Neubrandenburg einen Polizeieinsatz aus. Der Mann, der der Polizei bekannt ist und bereits mehrmals psychisch auffällig war, befand sich erneut in einem psychischen Ausnahmezustand.
Er war im Amt, um etwas zu erledigen. Es schien, dass ihm einige notwendige Unterlagen fehlten. Daraufhin zog er ein Messer und bedrohte die Mitarbeiter damit, indem er in ihre Richtung stach.
Mehrere Streifenwagen wurden sofort zum Rathaus geschickt. Sie konnten den Mann überwältigen, ihm das Messer abnehmen und ihn zusammen mit mehreren Beamten zu einem Rettungswagen bringen, der ihn aufgrund seines Zustands in die Klinik brachte.
Niemand wurde nach aktuellen Informationen verletzt.
Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung ermittelt.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Attacke durch Gruppe: Polizei sucht Zeugen und wertet Video aus
Friedland (ost)
Am gestrigen Abend um etwa 19.20 Uhr ereignete sich in Friedland ein Vorfall auf einer Wiese an der Ecke Schwanbecker Straße und Mühlenstraße. Es wird berichtet, dass ein 42-jähriger Russe von einer Gruppe von etwa acht bis zehn Personen bedroht wurde. Er kontaktierte seinen 38-jährigen Bruder um Hilfe. Als dieser am Ort des Geschehens eintraf, attackierten Frauen und Männer die Gruppe den 42-Jährigen mit verschiedenen Gegenständen. Anschließend fielen von der aggressiven Gruppe Beleidigungen und Drohungen mit sexuellem Kontext. Es wird vermutet, dass die Verdächtigen möglicherweise aus dem russisch-ukrainisch sprachigen Raum stammen.
Auch der 38-jährige Bruder wurde leicht verletzt, nachdem er angeblich einen Schlag gegen den Kopf mit einem unbekannten Gegenstand erlitt.
Die Ursache des Streits wird derzeit untersucht. Ein Video, das angeblich öffentlich zugänglich ist, wird von der Kripo ausgewertet. Es wird überprüft, ob die Aufnahmen den Ablauf des Vorfalls klären können und welche gefährlichen Gegenstände bei der Schlägerei verwendet wurden. Aus ermittlungstaktischen Gründen macht die Polizei keine weiteren Angaben zum Ursprung des Videos oder anderen Details.
Personen, die Informationen zu dem Vorfall gestern Abend in Friedland haben, werden gebeten, sich an die Polizei Friedland unter 039601/300224 zu wenden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: 25-Jähriger belästigt Passanten und wird nach Widerstand in Gewahrsam genommen
Schwerin (ost)
Ein Mann im Alter von 25 Jahren zeigte gestern Nachmittag mehrfach störendes und belästigendes Verhalten in der Schweriner Innenstadt. Nachdem er sich den Polizeibeamten widersetzte, wurde er in Gewahrsam genommen.
Um 16:00 Uhr wurde ein 13-jähriger Junge in der Goethestraße von einem unbekannten Mann bedroht. Der Junge konnte sich selbst aus der Situation befreien und an einen Erziehungsberechtigten übergeben werden. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der Verdächtige bereits geflohen.
Eineinhalb Stunden später, gegen 17:30 Uhr, wurden die Beamten der Mobilen Polizeiwache in ein Einkaufszentrum in der Innenstadt gerufen. Dort störte ein Mann erheblich die betrieblichen Abläufe. Die Polizisten konnten den Mann vor Ort identifizieren und kontrollieren. Aufgrund der übereinstimmenden Beschreibung konnte ein Zusammenhang mit dem vorherigen Vorfall hergestellt werden.
Während der polizeilichen Maßnahmen leistete der 25-jährige Deutsche Widerstand. Er musste zu Boden gebracht und gefesselt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,25 Promille. Aufgrund seines weiterhin aggressiven Verhaltens wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten über Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte dauern an.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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POL-HRO: Zeugenaufruf nach Kraftfahrzeugrennen bei Lübtheen
Lübtheen/Pritzier (ost)
Nach einem möglichen Autorennen zwischen zwei PKW auf der L06 bei Lübtheen ist am Dienstagmorgen ein Fahrzeug verunglückt und war nicht mehr fahrbereit. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen zu den Fahrmanövern.
Nach bisherigen Informationen fuhren beide schwarzen Dacia PKW (mit OB-Kennzeichen) zwischen 06:25 Uhr und 06:50 Uhr von Lübtheen Richtung Pritzier. Die Fahrer waren offensichtlich zu schnell unterwegs und überholten sich gegenseitig und andere Verkehrsteilnehmer, auch im Überholverbot. An der Kreuzung L06 / B5 in Pritzier fuhren sie über eine Verkehrsinsel und verloren die Kontrolle über ihre Fahrzeuge. Bei einem der PKW brach ein Vorderrad ab, wodurch das Auto auf die B5 geriet und mit einem angrenzenden Erdwall kollidierte. Beide Fahrzeuge hatten jeweils vier männliche Insassen, die auf dem Weg zur Arbeit waren. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf insgesamt 15.000 Euro geschätzt.
Die Polizei hat den Unfallort untersucht und erste Zeugen befragt. Gegen die 28- und 34-jährigen Fahrer wird unter anderem wegen illegaler Autorennen und Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Beiden Männern wurde das Führen von Fahrzeugen in Deutschland untersagt. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen (insbesondere aus dem Gegenverkehr), die Angaben zu den Fahrmanövern machen können und möglicherweise selbst betroffen waren.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach rücksichtloser Fahrweise
Schwerin (ost)
Um etwa 22:40 Uhr in der Nacht von Montag auf Dienstag entschied sich eine Streifenwagenbesatzung dazu, einen Autofahrer zu kontrollieren, der durch sein rücksichtsloses Fahrverhalten auffiel. Dieser ignorierte die Anhaltezeichen der Polizei, verunfallte an der Kreuzung Ludwigsluster Chaussee und Ostorfer Ufer in der Schweriner Innenstadt und flüchtete letztendlich zu Fuß. Die Polizei sucht nach Verkehrsteilnehmern, die durch die Fahrweise des Verdächtigen beeinträchtigt wurden.
Die Polizeibeamten bemerkten in der Ludwigsluster Chaussee einen schwarzen VW Phaeton. Dieser bog rechts in die Lennéstraße ab und dann plötzlich in die Johannes-Stelling-Straße. Dort beschleunigte der Flüchtende und änderte plötzlich die Fahrtrichtung, kehrte auf die Ludwigsluster Chaussee zurück. Der Fahrer beschleunigte das Fahrzeug stark und wechselte mehrmals die Fahrspuren. An der Kreuzung Ludwigsluster Chaussee und Ostorfer Ufer ignorierte er die rote Ampel und fuhr auf die Rechtsabbiegespur. Im Kreuzungsbereich bog er plötzlich nach links ab, überfuhr Fahrbahnabtrennungen und rammte einen Bordstein. Am Ostorfer Ufer brachte er dann das beschädigte Fahrzeug zum Stillstand. Die Insassen verließen den VW und setzten ihre Flucht zu Fuß fort. Der Beifahrer wurde von den nachfolgenden Beamten gestellt. Die Ermittlungen zum verdächtigen Fahrer dauern an.
Die Schäden am Fahrzeug belaufen sich auf etwa 6.000 Euro. Durch das umsichtige und schnelle Handeln der anderen Autofahrer konnten Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern vermieden werden.
Die Kriminalpolizei Schwerin hat Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.
Die Polizei in Schwerin bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zu den Verantwortlichen geben können, sowie Verkehrsteilnehmer, die durch das rücksichtslose Verhalten des flüchtigen Unfallverursachers gefährdet oder beeinträchtigt wurden, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
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POL-HRO: Brand von zwei Gartenlauben in der Gartenstadt
Rostock (ost)
Am Abend des 21.07.2025 brach gegen 19:30 Uhr ein Feuer in einer Kleingartenanlage im Kringelweg im Stadtteil Gartenstadt/Stadtweide in Rostock aus.
Es ist noch unklar, warum zunächst eine Gartenlaube in Brand geriet. Das Feuer breitete sich dann auf eine benachbarte Laube aus. Trotz des schnellen Eingreifens der Berufsfeuerwehr Rostock wurden beide Gartenlauben komplett zerstört. Durch die hohe Hitze wurde auch das Dach einer weiteren angrenzenden Laube beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 6.200 Euro geschätzt.
Es gab keine Verletzten bei dem Brand.
Der Kriminaldauerdienst war vor Ort, um Spuren zu sichern. Ein Brandermittler untersucht derzeit, ob ein technischer Defekt als Brandursache ausgeschlossen werden kann.
Die Untersuchungen dauern an.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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POL-HRO: Zwei Jugendliche nach Brandstiftung an Radlader in Untersuchungshaft
Schwerin (ost)
Nachdem ein Radlader am Abend des 14.07.2025 in der Straße Zum Bahnhof in der Schweriner Paulsstadt gebrannt hat (siehe Originalmeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6077234), wurden zwei jugendliche Verdächtige von der Kriminalpolizei ermittelt.
Die beiden 17-jährigen Beschuldigten, die in Schwerin leben, wurden im Zuge umfangreicher Ermittlungen verdächtigt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Schwerin erließ das Amtsgericht Schwerin am 17.07.2025 Haftbefehl gegen die Jugendlichen und ordnete ihre Inhaftierung an.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung sind noch im Gange.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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POL-HRO: Fahrt unter Alkoholeinfluss - E-Scooter-Fahrer auf Stadtautobahn gestoppt
Rostock (ost)
Früh am Morgen des 22.07.2025 bemerkte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Lichtenhagen während ihrer Patrouille einen E-Scooter auf der Rostocker Stadtautobahn, der in die falsche Richtung fuhr.
Die Polizisten fuhren gegen 01:00 Uhr von Lütten Klein kommend auf der Stadtautobahn in Richtung Innenstadt, als auf der linken Fahrspur - also entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung - ein E-Scooter mit zwei Insassen entgegenkam. Die Beamten drehten sofort um und konnten den Roller stoppen.
Der Fahrer des Fahrzeugs war ein 17-jähriger Deutscher. Sein 20-jähriger deutscher Mitfahrer stand ebenfalls auf dem Trittbrett des E-Scooters. Während der Kontrolle und des verkehrsdidaktischen Gesprächs bemerkten die Polizisten Alkoholgeruch in der Atemluft des 17-Jährigen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,22 Promille.
Anschließend wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen. Die Führerscheinstelle wurde über den Vorfall informiert. Gegen den 17-Jährigen wird nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.
Die Polizei Rostock weist erneut darauf hin, dass für das Fahren von E-Scootern die gleichen Promillegrenzen gelten wie für Kraftfahrzeuge.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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POL-NB: Schutz des Hundes: Mann schubst Radfahrer um
Neubrandenburg (ost)
Am Samstag gegen 17.00 Uhr hat ein 23-jähriger Mann während des Spaziergangs mit seinem Hund auf dem gemeinsamen Geh- und Radweg in der Neustrelitzer Straße die Radfahrer gestört.
Er soll mindestens drei Radfahrer, die in Richtung Neustrelitz fuhren, angegriffen haben. Er soll sich vor sie gestellt haben, so dass sie stoppen mussten. Dann griff er sie laut den Aussagen der Opfer an. Er soll zum Beispiel einen 62-Jährigen nach dem Anhalten zu Boden geschubst und gegen ihn getreten haben. Dadurch wurde der Mann leicht verletzt. Ebenso soll er einen 17-Jährigen zu Fall gebracht haben.
Der junge Verdächtige, der bei der Polizei einen Promillewert von 0,88 erreichte, gab an, seinen Hund vor den Radfahrern schützen zu wollen.
Zeugen vor Ort berichteten, dass der Mann auch andere Radfahrer belästigt oder angegriffen haben soll.
Mögliche weitere Opfer, die noch nicht von der Polizei erfasst wurden, werden gebeten, sich zur Anzeigenerstattung telefonisch an das Revier Neubrandenburg unter 0395 / 55825224, schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu wenden oder die Anzeige persönlich im Revier in der Beguinenstraße 2 abzugeben.
Alle beteiligten Personen sind Deutsche.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Fahrzeugführerin bei Starkregen
Grimmen (LK VR) (ost)
Am Abend des Montags, den 21.07.2025, ereignete sich gegen 19:00 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der Bundesautobahn 20 bei Grimmen.
Nach bisherigen Informationen fuhr die 37-jährige deutsche Fahrerin eines PKW Mercedes in Richtung Stettin auf der Autobahn. Aufgrund des einsetzenden Starkregens verlor sie kurz vor der Ausfahrt Stralsund die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der PKW kam von der Fahrbahn ab und blieb schließlich auf dem Dach liegen.
Die Fahrerin konnte sich bereits selbst aus dem Fahrzeug befreien. Sie wurde bei dem Unfall leicht verletzt und wurde zur weiteren Behandlung ins Uniklinikum nach Greifswald gebracht.
Der Schaden am Fahrzeug wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Aus diesem Grund wurde die Fahrbahn vorübergehend auf einen Fahrstreifen gesperrt.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.