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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 22.09.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 22.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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22.09.2025 – 18:30

IM-MV: Integrationspreis 2025 verliehen - Vielfalt sichtbar machen, Zusammenhalt stärken

Schwerin (ost)

Unter dem Motto "Verbinden, wachsen, zusammenhalten" wurde am heutigen Tag im Darwineum des Rostocker Zoos der Integrationspreis Mecklenburg-Vorpommern 2025 verliehen. Gut 100 Gäste aus Politik, Gesellschaft und Zivilgesellschaft nahmen an der feierlichen Preisverleihung teil.

Jana Michael, Landesintegrationsbeauftragte, betonte in ihrer Rede die besondere Bedeutung des Engagements im ganzen Land: "Mich freut es sehr, dass wir in diesem Jahr Bewerbungen aus allen Teilen Mecklenburg-Vorpommerns erhalten haben - insbesondere aus den ländlichen Regionen. Dort zeigt sich, dass Integration und Zusammenhalt keine abstrakten Begriffe sind, sondern vor Ort mit Leben gefüllt werden. Diese Projekte machen sichtbar, wie wir Brücken bauen und miteinander wachsen können."

Auch Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich hob die Bedeutung des Preises hervor: "Der Integrationspreis würdigt nicht nur das Engagement vieler Menschen, die sich haupt- und ehrenamtlich für Integration einsetzen. Er zeigt auch, wie sehr unser Land davon profitiert, wenn wir Vielfalt anerkennen, wertschätzen und gemeinsam gestalten. Das Motto 2025 'Verbinden, wachsen, zusammenhalten' bringt diesen Gedanken auf den Punkt."

In diesem Jahr hatten sich 39 Projekte beworben, davon 38 gültig. Die Auswahl erfolgte nach Kriterien wie Innovation, Nachhaltigkeit, Partizipation der Zielgruppen sowie der Übereinstimmung von Inhalten und Form.

Die Jury in diesem Jahr war hochkarätig besetzt, u. a. mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Kultur, Verbänden und Politik, darunter Hans-Kurt van de Laar (Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern), Holger Reschke (Schule der Künste), Jens Matschenz (Unternehmensverbände MV), Klaus-Jürgen Strupp (IHK Rostock), Jennifer Schlaupitz (Cari-tas/LIGA), Antje Angeli (Zoodirektorin Rostock), Claudia Kirschenbaum (Ministerium für Inneres und Bau) und Jana Michael, Landesintegrationsbeauftragte.

Mit dem Integrationspreis Mecklenburg-Vorpommern werden Projekte ausgezeichnet, die zeigen, wie Zusammenhalt, Innovation und nachhaltige Teilhabe das gesellschaftliche Miteinander bereichern - und wie Integration als Chance für alle gestaltet werden kann.

Die Gewinnerprojekte 2025

1. Preis: "ZORA Kinder- und Jugendhilfe", Greifswald

Der gemeinnützige Träger mit Schwerpunkt Traumapädagogik unterstützt Kinder und Jugendliche, die in anderen Hilfesettings nicht ankommen konnten, und engagiert sich zugleich stark für geflüchtete Menschen. Mit Patenschaftsprogrammen, Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Aktionen wie "Weihnachten im Flüchtlingsheim" zeigt ZORA, wie Integration konkret gelebt werden kann.

2. Preis: "LOTTE RÄUMT AUF - Interkulturelle Upcycling-Werkstatt", elements e.V., Bad Doberan

Das Projekt verbindet Kreativität, Nachhaltigkeit und Integration. Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft fertigen in einer Werkstatt aus Altmaterialien neue Produkte und lernen so gemeinsames Arbeiten und kreatives Gestalten. Neben schulischen Kooperationen gibt es offene Workshops für alle Interessierten sowie digitale Bildungsangebote wie Smartphone-Schulungen für Senior:innen und Programmierkurse für Jugendliche.

3. Preis: "Interkulturelle Begegnungsstätte für geflüchtete Frauen", Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V., Schwerin

In der Begegnungsstätte im Familiencafé "Mama Chocolate" finden geflüchtete Frauen einen Ort, um Deutsch zu lernen, Netzwerke aufzubauen und kulturelle Brücken zu schlagen. Gemeinsame Aktivitäten wie Ausflüge und kulturelle Veranstaltungen fördern Teilhabe, Selbstsicherheit und gegenseitiges Verständnis.

Hintergrund

Der Preis wurde im Jahr 2023 von der Integrationsbeauftragten ins Leben gerufen, als Reaktion auf die damaligen "Bürgerversammlungen" in Loitz und Upahl. Ziel ist es, Projekte und Initiativen auszuzeichnen, die durch Kreativität, ehrenamtliches Engagement und nachhaltige Ansätze das Zusammenleben in Mecklenburg-Vorpommern stärken und Integration konkret erlebbar machen.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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22.09.2025 – 15:33

POL-HRO: 23-jähriger Fahrzeugführer flüchtet vor Streifenwagen

Dassow (LK NWM) (ost)

Etwa um 21:45 Uhr am vergangenen Sonntag plante eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Grevesmühlen, in Dassow einen entgegenkommenden Ford für eine Verkehrskontrolle anzuhalten.

Nachdem die Beamten den Streifenwagen umkehrten und dem Fahrer des Fahrzeugs mit Blaulicht das Signal zum Anhalten gaben, beschleunigte dieser plötzlich und versuchte, der Verkehrskontrolle zu entkommen.

In dem nahegelegenen Ort Prieschendorf konnte das Auto schließlich von einer zweiten Streifenwagenbesatzung gestoppt werden. Bei der folgenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß.

Die Beamten haben die entsprechenden Ermittlungen eingeleitet. Der 23-Jährige wird nun wegen des Verdachts auf unerlaubtes Autorennen und Fahren ohne Fahrerlaubnis zur Verantwortung gezogen. Die zuständige Fahrerlaubnisbehörde wurde informiert.

* Falls nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsangehörige.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
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22.09.2025 – 15:30

IM-MV: Minister Pegel übergibt Bescheide an Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger

Schwerin (ost)

Innen- und Bauminister Christian Pegel hat heute (Montag, 22. September 2025) im Rostocker Rathaus zwei Zuwendungsbescheide an Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger übergeben. Damit unterstützt die Landesregierung Infrastrukturvorhaben in den Rostocker Stadtteilen Evershagen und Toitenwinkel.

"Mit den heute übergebenen Bescheiden unterstützen wir zwei wichtige Projekte, die ganz unmittelbar den Menschen in Rostock zugutekommen. In Evershagen schaffen wir moderne Räume für Kinder und Jugendliche, in Toitenwinkel investieren wir in eine Sportanlage, die gleichermaßen dem Schul- wie dem Vereinssport dienen wird. Damit leisten wir einen Beitrag, Stadtteile lebendig zu halten, ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern und die Attraktivität der Quartiere in Rostock weiter zu steigern", so Innen- und Bauminister Christian Pegel.

"Mit den beiden Förderbescheiden setzt das Land ein starkes Signal für die Weiterentwicklung unserer Stadtteile", unterstreicht Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger. "Die Investitionen in Evershagen und Toitenwinkel stärken nicht nur unsere kommunale Infrastruktur, sondern sind auch wichtige Beiträge für die Lebensqualität der Menschen vor Ort. Ich danke der Landesregierung für die verlässliche Unterstützung unserer Vorhaben im Nordwesten und Nordosten Rostocks."

In der Maxim-Gorki-Straße 67 in Evershagen wird ein in 5 MP-Bauweise errichtetes Schulgebäude modernisiert und erweitert. Künftig werden dort der Hort "De Ostseegörn" und der Jugendclub "Pablo Neruda" ihre neuen Heimstätten haben. Die Landesregierung stellt für das Vorhaben 3.623.222,13 Euro zur Verfügung. Die Generalsanierung umfasst die barrierefreie Umgestaltung des vorhandenen Schulgebäudes für das Fachgymnasium der Berufsschule Wirtschaft, wird voraussichtlich bis 2027 dauern und etwa 15 Millionen Euro kosten.

In Toitenwinkel am Friedensforum wird der Sportplatz als Teil des Schulcampus in der Pablo-Picasso-Straße 43 generalsaniert. Dafür stellt das Land Fördermittel in Höhe von 1.740.127,96 Euro zur Verfügung. Die Erweiterung der Sportanlage am Friedensforum soll die Anforderungen des Schulsports für gleich vier Schulen erfüllen. Auch der Vereins- und Freizeitsport wird von den zusätzlichen Sportflächen profitieren. Deshalb wird die Sportanlage mit einem wettkampftauglichen Großspielfeld für Fußball mit Kunstrasen entwickelt. Die Baumaßnahme im Gesamtumfang von etwa 3,6 Millionen Euro soll Mitte 2026 abgeschlossen sein. Linktipps:

Modernisierung Schulgebäude https://www.koe-rostock.de/projekte/schule-maxim-gorki-strasse-67.php

Generalsanierung Sportplatz Friedensforum https://www.koe-rostock.de/projekte/sportplatz-friedensforum-pablo-picasso-Str-2024.php

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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22.09.2025 – 15:20

POL-HRO: Polizei ermittelt Tatverdächtigen nach Sexualdelikt in Rostock - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rostock und des Polizeipräsidiums Rostock

Rostock (ost)

Nach einem vermeintlichen sexuellen Übergriff, der angeblich am Montag, dem 15. September 2025, im Stadtteil Groß Klein in Rostock stattgefunden hat, wurde ein Verdächtiger von der Kriminalpolizeiinspektion Rostock identifiziert. Der Verdächtige ist ein 19-jähriger Deutscher. Das Opfer ist ein 14-jähriges Mädchen, ebenfalls deutsche Staatsbürgerin.

Die Untersuchungen sind noch im Gange, daher können zum jetzigen Zeitpunkt aus taktischen Gründen keine weiteren Informationen bekannt gegeben werden.

Die Unschuldsvermutung gilt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
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22.09.2025 – 14:34

POL-HRO: Unbekannte brechen in Tankstelle ein - Polizei sucht Zeugen

Gadebusch (ost)

Nachdem Unbekannte am vergangenen Wochenende in eine Tankstelle in Gadebusch eingebrochen sind, führt die Kriminalpolizei nun Ermittlungen durch.

Am gestrigen Sonntagmorgen drangen mehrere bisher unbekannte Täter gewaltsam in den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Straße Am Kalkbruch ein und stahlen eine unbekannte Menge Zigaretten.

Um 01:00 Uhr wurde die Polizei in Gadebusch über den Einbruch in die Tankstelle informiert. Mehrere Streifenwagen wurden sofort zum Tatort geschickt. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach den unbekannten Tätern verliefen ergebnislos.

Die genaue Höhe des entstandenen Sach- und Diebstahlschadens ist derzeit nicht bekannt.

Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen und am Tatort Beweise gesichert.

Personen, die Informationen über die Tat, die Täter oder den Verbleib des gestohlenen Guts haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Gadebusch unter der Telefonnummer 03886 722-0 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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22.09.2025 – 14:03

POL-HRO: Mehrere Strafanzeigen im Rahmen von Feierlichkeiten in Zernin

Zernin /Landkreis Rostock (ost)

Letzten Freitagabend fand im Gemeindehaus in Zernin (Gemeinde Tarnow) eine öffentliche Veranstaltung statt, bei der es aufgrund strafrechtlicher Handlungen zu Einsätzen der Bützower Polizei kam.

Zuerst erhielt die Polizei gegen 21:45 Uhr den Hinweis, dass während der Veranstaltung verschiedene Sachbeschädigungen begangen worden sein sollen. Berichten zufolge beschädigten bisher unbekannte Täter ein Waschbecken, eine Feuerlöschhalterung, einen Mülleimer sowie eine Eingangstür im besagten Gemeindehaus. Außerdem wurden zwei Grundstückszäune in der Hauptstraße beschädigt und ein Verkehrsschild an der örtlichen Bushaltestelle aus dem Boden gerissen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Zusätzlich kam es zu Konflikten zwischen dem Sicherheitsdienst der Veranstaltung und fünf jungen Männern im Alter von 17 bis 21 Jahren. Die Männer (alle mit deutscher Staatsangehörigkeit) sollen sich teilweise unbefugt auf dem Gelände aufgehalten haben oder durch Fehlverhalten aufgefallen sein und wurden daher von der Veranstaltung verwiesen. Die Polizei hat Anzeigen wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs aufgenommen.

Gegen 00:15 Uhr musste die Polizei erneut nach Zernin fahren, da der Verdacht bestand, dass eine bisher unbekannte Person mit einer Zwille oder Steinschleuder auf Teilnehmer der Veranstaltung geschossen und dabei verletzt haben könnte. Laut Zeugenaussagen sollen mindestens fünf Personen, die sich vor dem Gebäude aufhielten, mit einer sogenannten Zwille beschossen worden sein. Während der laufenden polizeilichen Maßnahmen war zunächst keiner der verletzten Personen mehr am Ort des Geschehens. Allerdings meldeten sich später drei verletzte Teilnehmer der Veranstaltung, die entsprechende Blutergüsse am Körper aufwiesen. Die Polizei konnte am Tatort drei Stahlgeschosse finden, die vermutlich mit der Tat in Verbindung stehen. Ob ein 21-jähriger Deutscher für die gefährlichen Körperverletzungen verantwortlich ist, wird von der Kriminalpolizei überprüft.

Die Ermittlungen zu den möglichen Verdächtigen übernimmt die Kriminalpolizei Bützow. Hinweise werden von der örtlichen Polizeidienststelle gerne entgegengenommen, um die Vorfälle schnellstmöglich aufzuklären.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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22.09.2025 – 14:03

POL-HRO: Diebe stehlen "Youngtimer" in Dümmer

Dümmer (ost)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde in Dümmer bei Stralendorf ein BMW 750i gestohlen. Nach bisherigen Informationen war das Fahrzeug in einem Wohngebiet in einer Parkbucht im verkehrsberuhigten Bereich abgestellt. Zwischen 23:00 Uhr und 08:30 Uhr wurde der schwarze BMW 750i (Baujahr 1999) gestohlen, wobei der entstandene Schaden auf etwa 25.000 Euro geschätzt wird. Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl und sucht nach dem Fahrzeug mit LWL-Kennzeichen.

Hinweise zur Tat oder zum Verbleib des Fahrzeugs können bei der Polizei in Hagenow (Tel. 03883 6310) oder jeder anderen Polizeidienststelle gemeldet werden. Auch über die Onlinewache der Polizei www.polizei.mvnet.de/onlinewache können Hinweise abgegeben werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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22.09.2025 – 14:01

POL-HRO: Sportanlage in Stralendorf mit Hakenkreuzen beschmiert

Stralendorf (ost)

In Stralendorf wurden am vergangenen Wochenende die Tribüne eines Sportplatzes von unbekannten Tätern mit insgesamt 13 Hakenkreuzen in schwarzer Farbe beschmiert. Die Hakenkreuze, die vermutlich zwischen Samstagnachmittag um 16:00 Uhr und Sonntagmorgen um 08:30 Uhr aufgebracht wurden, haben unterschiedliche Maße von 2x2 Zentimetern bis 40x20 Zentimetern. Zusätzlich wurde eine Fahne des örtlichen Fußballplatzes beschädigt. Die Polizei hat sofort die Entfernung der verfassungswidrigen Graffiti veranlasst. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Gebrauchs von Symbolen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung. Die Polizei in Hagenow (03883-6310) bittet um Informationen zu dem Vorfall in der Schulstraße.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
Telefon: 03874 411-304
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22.09.2025 – 13:35

POL-HRO: Dank Zeugenhinweis: Polizei stellt Taschendieb auf frischer Tat

Schwerin (ost)

Am Freitagnachmittag, dem 19.09.2025, wurde ein 21-jähriger Schweriner von der Polizei vorläufig festgenommen, nachdem er einer 86-jährigen Seniorin in der Weststadt die Sporttasche gestohlen hatte.

Aufmerksame Zeugen beobachteten den Vorfall gegen 13:30 Uhr in der Erich-Weinert-Straße und informierten sofort die Polizei. Dank der schnellen und präzisen Hinweise konnte der Verdächtige im Zuge unverzüglich eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen gefasst und vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der deutsche Mann freigelassen. Gegen ihn wird nun wegen Diebstahls ermittelt.

Die Polizei möchte sich ausdrücklich bei den Zeugen für ihr mutiges Verhalten bedanken, das die schnelle Festnahme des Täters ermöglicht hat.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
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22.09.2025 – 13:30

IM-MV: Neue Feuerwache in Rostock nimmt Gestalt an: Minister Pegel und Oberbürgermeisterin Kröger legen Grundstein

Schwerin (ost)

Mit der feierlichen Grundsteinlegung auf der Bodenplatte starten ab heute die Bauarbeiten für die nächsten Abschnitte der Feuerwache 1. Gemeinsam mit Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger, Innenminister Christian Pegel und Vertreterinnen und Vertretern des Eigenbetriebs Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock (KOE Rostock) wurde die symbolische Zeitkapsel versenkt und damit ein weiteres Kapitel in der Modernisierung des Brandschutzes der Hanse- und Universitätsstadt aufgeschlagen.

"Rostock ist die größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns - und damit auch ein besonderer Einsatzschwerpunkt für Feuerwehr und Rettungsdienste. Mit dieser Investition schaffen wir eine hochmoderne Infrastruktur, die schnelle Hilfe und zuverlässigen Schutz für die Bürgerinnen und Bürger gewährleistet", betonte Innenminister Christian Pegel.

Die Feuerwache 1 ist ein zentraler Bestandteil des Feuerwehrbedarfsplans der Stadt. Mit den Bauabschnitten 2 und 3 entstehen die Zentrale Rettungswache Süd sowie die neuen Gebäude für die Freiwillige Feuerwehr und den Katastrophenschutz. Damit wird die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr langfristig gestärkt und die Sicherheit für die Rostocker Bevölkerung auf ein modernes Fundament gestellt.

"Feuerwehrleute und Rettungskräfte übernehmen täglich Verantwortung, oft unter schwierigsten Bedingungen. Mit der neuen Rettungswache und den modernen Gebäuden sorgen wir dafür, dass sie ihre Arbeit mit bestmöglicher Ausstattung und in zeitgemäßen Räumlichkeiten leisten können. Mit der Modernisierung der Feuerwache setzt die Hansestadt ein starkes Zeichen der Unterstützung für ihre Feuerwehr. Sie zeigt damit, dass sie die große Bedeutung dieser Arbeit anerkennt und die Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige Gefahrenabwehr weiter verbessert", ergänzt Minister Christian Pegel.

Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger: "Moderne Rahmenbedingungen für einen professionellen Brandschutz haben eine hohe Priorität. Unsere wichtigste Feuerwache hat leider schon fast musealen Anschein. Daher freue ich mich, dass die Ergebnisse der Planungen nun auch sichtbar werden und danke allen Beteiligten für ihr Engagement."

Hintergrund

Das Gesamtprojekt "Feuerwache 1" umfasst insgesamt vier Bauabschnitte. Der Erweiterungsbau inklusive Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst. Der Bauabschnitt umfasste u. a. den Neubau der Integrierten Leitstelle des Brandschutz und Rettungsamtes. Bauabschnitt 2 beinhaltet die Errichtung der Neubauten für die Zentrale Rettungswache Süd (Bauzeit: 2025 bis 2028). In Verbindung mit Bauabschnitt 3 entsteht direkt neben dem Bestandsgebäude in der Schlesinger-Straße ein gemeinsamer Gebäudekomplex mit Freiwilliger Feuerwehr und Katastrophenschutz. Im abschließenden Bauabschnitt 4 steht die Sanierung des Bestandsgebäudes aus den 1980er Jahren an. Weitere Informationen finden Sie auf unseren Projektseiten.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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22.09.2025 – 13:28

POL-HRO: Verkehrsunfall in Warnemünde - Fußgängerin schwer verletzt

Rostock (ost)

Am Samstag, den 20.09.2025, ereignete sich gegen 19:30 Uhr am Georgienplatz im Seebad Warnemünde ein schwerer Verkehrsunfall.

Nach bisherigen Informationen fuhr ein 77-jähriger Autofahrer die Friedrich-Franz-Straße in Richtung Georgienplatz entlang. Dort plante er, nach links in Richtung Hermannstraße abzubiegen. Zur gleichen Zeit überquerte eine 73-jährige Fußgängerin die Straße.

Aus bisher ungeklärten Gründen übersah der Fahrer die Frau. Dadurch kam es zu einer Kollision, bei der die Fußgängerin unter das Auto geriet und schwer verletzt wurde.

Umstehende Ersthelfer handelten sofort, hoben gemeinsam das Auto an und konnten die Verletzte befreien. Sie wurde vom eintreffenden Rettungswagen erstversorgt und dann ins Krankenhaus gebracht.

Am Auto entstand kein Schaden.

Die Polizei hat die Untersuchungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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22.09.2025 – 13:00

POL-HRO: Polizei löst Privatkonzert in Teterower Kleingartenanlage auf

Teterow/ Landkreis Rostock (ost)

Am Samstagabend gab es in einer Kleingartenanlage (KGA) im Plantagenweg in Teterow einen großen Polizeieinsatz. Vorher meldeten Anwohner gegen 21 Uhr mehrmals zu laute Musik bei der Polizei. In einem Gartenstück der KGA wurde dann ein Privatkonzert entdeckt. Fast einhundert Personen hatten ihre Personalien angegeben. Während der polizeilichen Maßnahmen wurde auch bekannt, dass gegen den Gartenbesitzer, einen 41-jährigen Deutschen aus Teterow, ein offener Haftbefehl vorlag. Bei der Umsetzung des Haftbefehls kam es zu Widerstand und Beleidigungen gegenüber den eingesetzten Beamten seitens des stark alkoholisierten 41-Jährigen (2,14 Promille). Schließlich wurde die Veranstaltung von der Polizei ohne weitere besondere Vorkommnisse beendet.

Während des Einsatzes waren 46 Polizeibeamte des Landesbereitschaftspolizeiamtes M-V beteiligt.

Neben den Ermittlungen zu dem oben genannten Widerstand und den Beleidigungen wurde auch eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen unzulässigen Lärms erstattet.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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22.09.2025 – 12:57

POL-HRO: Wohnungseinbruch in Evershagen - Tatverdächtiger gestellt

Rostock (ost)

Am Abend des 19.09.2025, gegen 18:15 Uhr, informierte eine Zeugin die Polizei über einen Einbruch in ihre Wohnung in der Lagerlöfstraße im Stadtteil Evershagen in Rostock.

Nach ersten Informationen drangen zwischen 16:00 Uhr und 18:15 Uhr unbekannte Täter gewaltsam über ein Baugerüst am Wohnhaus durch ein Fenster in die Wohnung im Obergeschoss ein. In einem Raum wurden mehrere Schränke durchsucht und Bargeld sowie Schmuck gestohlen. Die Täter verließen die Wohnung wieder durch das Fenster, während sich die Geschädigte in einem anderen Teil der Wohnung befand. Der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock kam zum Einsatz und sicherte Spuren.

Circa 45 Minuten später, gegen 19:00 Uhr, rief ein Mitarbeiter einer Tankstelle in Bad Doberan die Polizei an. Laut dem Mitarbeiter soll es dort zu verbalen Auseinandersetzungen mit einem Kunden gekommen sein. Der 31-jährige georgische Staatsbürger, den die Beamten vor Ort festnahmen, zeigte sich gegenüber den Anwesenden und den Beamten immer aggressiver und unkooperativer. Schließlich versuchte er, sich den polizeilichen Maßnahmen zu entziehen und musste schließlich gefesselt werden.

Bei der Durchsuchung seiner Person und seiner mitgeführten Gegenstände fanden die Beamten eine Krankenversichertenkarte auf den Namen einer Frau. Eine Überprüfung der Daten ergab, dass die Karte und andere Gegenstände, die bei dem Mann gefunden wurden, mit dem zuvor gemeldeten Einbruch in Evershagen in Verbindung gebracht werden können. Der Abgleich der Personalien des 31-jährigen Verdächtigen mit dem polizeilichen System ergab zudem, dass gegen ihn ein offener Haftbefehl vorlag.

Der Verdächtige, der zum Zeitpunkt der Festnahme einen Atemalkoholwert von 1,52 Promille hatte, wurde nach den polizeilichen Maßnahmen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls übernommen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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22.09.2025 – 12:44

POL-NB: Unbekannte brechen in Firmenlager ein

Greifswald (ost)

Heute Morgen, am 22. September 2025, wurden in Greifswald zwei Einbrüche der Polizei gemeldet.

Zwei bislang unbekannte Täter brachen zwischen dem 21. September um 17:00 Uhr und dem 22. September um 06:45 Uhr in zwei Firmenlager in der Straße "An den Bäckerwiesen" ein. Dort stahlen sie Radsätze im zweistelligen Bereich sowie verschiedene Werkzeuge. Der entstandene Schaden wird auf etwa 150.000EUR geschätzt.

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des Bandendiebstahls und bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zu der Tat oder den Tätern geben können. Bitte kontaktieren Sie das Polizeihauptrevier Greifswald telefonisch unter der Nummer 03834 540-0, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de.

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Für Medienvertreter:
Kimberly Schätzchen
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de


Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

22.09.2025 – 11:31

BPOL-HST: Bundespolizisten verhaften gesuchte Frau

Bergen, Stralsund (ost)

Am Abend des 19.09.25 wurde eine Frau in Bergen auf Rügen von Bundespolizisten kontrolliert und daraufhin festgenommen. Es lag ein offener Haftbefehl gegen die 49-Jährige vor.

Im August 2024 hatte das Amtsgericht Dortmund die Kubanerin wegen Betrugs zu einer Geldstrafe von 2.100,00 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 105 Tagen rechtmäßig verurteilt. Bisher war die Frau der gerichtlichen Aufforderung nicht nachgekommen und aufgrund ihres fehlenden festen Wohnsitzes für die Behörden nicht erreichbar.

Die Geldstrafe, die sie nicht bezahlen konnte, wird nun in 105 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe umgewandelt. Am Abend wurde die Kubanerin in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

22.09.2025 – 11:07

POL-NB: Flammen greifen von Carport auf Wohnhaus über

Zinnowitz (ost)

Am Sonntag, den 21. September 2025, wurde der Polizei gegen 16:30 Uhr ein Feuer in der Blumenstraße in Zinnowitz gemeldet.

Nach den bisherigen Informationen der Polizei hat zunächst ein Carport gebrannt. Die Flammen griffen dann jedoch auf das angrenzende Wohnhaus und den Anbau über. In beiden Gebäuden befinden sich mehrere Wohnungen, die teilweise aufgrund des Feuers nicht mehr bewohnbar sind. Außerdem wurden ein Auto und ein Anhänger durch den brennenden Carport beschädigt.

Der entstandene Schaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Es wurden keine Personen verletzt.

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung. Ein Brandermittler wird am heutigen Montag hinzugezogen, um die genaue Brandursache zu klären.

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Für Medienvertreter:
Kimberly Schätzchen
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

22.09.2025 – 10:26

BPOL-HRO: Sachbeschädigung durch Graffiti - Täter gestellt

Rostock (ost)

Am Freitagnachmittag (19. September 2025) entdeckte ein Angestellter der Deutschen Bahn AG insgesamt drei Verdächtige, die Graffiti an der Abstellgruppe am Tanklager Rostock Überseehafen sprühten.

Während der Ausübung seiner Aufgaben bemerkte ein Bahnmitarbeiter zwei Personen, die sich im Gleisbereich aufhielten, sowie eine andere Person, die gerade einen Beutel unter einem Güterwaggon versteckte. Außerdem roch er frische Farbe, als er an dem Güterwaggon vorbeiging. Daraufhin hielt er die Personen an und informierte die Bundespolizeiinspektion Rostock. Die Polizeibeamten fanden bei der Durchsuchung der Personen und des Beutels mehrere Beweismittel, wie Farbsprühdosen. An einem Güterwaggon war ein frisch aufgetragener, unleserlicher Schriftzug zu sehen. Die Bundespolizisten beschlagnahmten die Beweismittel und leiteten gegen den jugendlichen und die beiden heranwachsenden Verdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ein.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Anja Kosmalla
Telefon: 0381 / 2083 - 1004
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

22.09.2025 – 09:45

BPOL-HRO: Mann bedroht Schülerin mit einer Schere in der S- Bahn

Rostock (ost)

Heute Morgen hat die Notrufzentrale der Deutschen Bahn die Bundespolizeiinspektion Rostock darüber informiert, dass eine männliche Person eine Schülerin in einer S-Bahn am Bahnhof Rostock Warnemünde mit einer Schere bedroht hat. Die Bundes- und Landespolizei haben gemeinsam nach dem gesuchten Mann gesucht. Bundespolizisten haben den 20-jährigen ukrainischen Mann, der der Polizei bereits bekannt war, kurz darauf am Haltepunkt Lichtenhagen festgenommen und eine große Schere beschlagnahmt. Die Schülerin, die bedroht wurde, hat keine Verletzungen erlitten und wird von Beamten der Bundes- und Landespolizei betreut. Aufgrund des Einsatzes hat sich eine S-Bahn um 20 Minuten verspätet. Die Beamten haben ein Strafverfahren unter anderem wegen Bedrohung und Beleidigung gegen den Mann eingeleitet.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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22.09.2025 – 08:45

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizisten vollstreckten übers Wochenende vier Haftbefehle

Pasewalk / Pomellen / Linken / Züssow / Lubmin (ost)

Während einer Überprüfung am 21.09.2025 um 00:45 Uhr auf der B 104 am Grenzübergang Linken aus Polen kommend wurde festgestellt, dass ein 32-jähriger Pole aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Neuruppin wegen Diebstahls gesucht wurde. Der Begleiter in einem Reisebus (FLIX) hatte die Wahl zwischen einer Geldstrafe von 300,00 Euro plus 77,50 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Tagen. Nach Bezahlung der Geldstrafe und der Kosten durfte er seine Reise fortsetzen.

Am Tag zuvor wurde bei der Einreisekontrolle an der BAB11 in der Kontrollstelle Pomellen ein 50-jähriger Pole überprüft. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab einen Haftbefehl / Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Flensburg wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Durch Zahlung von 420,00 EUR konnte er 7 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden. Er entschied sich für die Zahlung und wurde freigelassen.

Am Freitag wurde ein 37-jähriger Rumäne verhaftet, ebenfalls bei der Einreisekontrolle am Grenzübergang Pomellen. Der Fahrer eines PKW mit rumänischer Zulassung hatte einen Haftbefehl / Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Passau wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er konnte die 20-tägige Ersatzfreiheitsstrafe durch Zahlung einer Geldstrafe von 300,00 EUR und 82,50 EUR Kosten vermeiden.

Auch am Freitag wurde ein 35-jähriger Deutscher verhaftet und aufgrund fehlender Zahlung der Geldstrafe nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in die Justizvollzugsanstalt Waldeck gebracht. Er wurde während einer Zugstreife im RE3308 von Pasewalk nach Greifswald am Haltepunkt Züssow kontrolliert. Die Überprüfung ergab einen Haftbefehl / Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Berlin wegen Sachbeschädigung. Die Zahlung einer Geldstrafe von 4.312,00 EUR, einer Restgeldstrafe von 38,00 EUR und 181,00 EUR Kosten hätte ihn von der 98-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe befreit. Bei der Durchsuchung wurden 2,97g Amphetamine gefunden. Der durchgeführte ESA-Drogentest war positiv für Amphetamine. Außerdem wurde eine Schreckschusswaffe entdeckt, weshalb er nun auch wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz verantwortlich gemacht wird.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

22.09.2025 – 08:01

POL-NB: Polizeidienststellen in Sassnitz wieder erreichbar

Sassnitz (ost)

Die Störung bei der telefonischen Erreichbarkeit des Reviers und der Kriminalkommissariats Außenstelle, die heute Morgen (22.09.2025) gemeldet wurde, wurde behoben.

Es ist nun wieder möglich, die beiden Dienststellen wie gewohnt zu erreichen.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de


Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

22.09.2025 – 07:27

IM-MV: Innenminister Pegel verurteilt Angriff auf Polizeibeamte in Neubrandenburg

Schwerin (ost)

Innenminister Christian Pegel zeigt sich tief empört über die Vorfälle beim Polizeieinsatz am Samstagabend auf dem Neubrandenburger Datzeberg, bei dem Polizistinnen und Polizisten massiv behindert, beleidigt und sogar bedroht wurden (siehe Pressemitteilung Nr.6121742 der Polizei).

"Es macht mich fassungslos, mit welcher Aggressivität sich Menschen gegen unsere Polizei stellen. Es ist völlig inakzeptabel, dass Polizistinnen und Polizisten, die täglich für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger eintreten, in dieser Form angegangen werden. Beleidigungen, Bedrohungen und körperlicher Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sind keine Kavaliersdelikte - sie stellen Straftaten dar, die mit aller Konsequenz verfolgt werden. Dass aus einer Personengruppe heraus sogar versucht wurde, eine polizeiliche Maßnahme zu vereiteln, ist erschütternd und zeugt von einem gefährlichen Maß an Respektlosigkeit gegenüber unserem Rechtsstaat", sagt Minister Pegel und:

"Unsere Beamtinnen und Beamte verdienen nicht nur Respekt, sondern auch das klare Signal: Wir stehen geschlossen hinter ihnen, wenn sie für unsere Sicherheit eintreten."

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

22.09.2025 – 07:14

POL-NB: Eingeschränkte Erreichbarkeit der Polizei in Sassnitz

Sassnitz (ost)

Zurzeit gibt es aufgrund eines Stromausfalls im Polizeirevier Sassnitz Einschränkungen bei der telefonischen Erreichbarkeit. Betroffen sind aktuell die Telefonleitungen des Polizeireviers Sassnitz sowie die der Kriminalpolizei-Außenstelle in Sassnitz.

Der Notruf unter der Telefonnummer 110 ist von diesem Ausfall nicht beeinträchtigt und jederzeit erreichbar.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24