Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 23.04.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 23.04.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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Feuerwehr Rostock: Wasserrohrbruch führt zu größerem Feuerwehreinsatz in Rostock - Dierkow
Rostock (ost)
Ein Rohrbruch führte zu einem größeren Feuerwehreinsatz in Rostock - Dierkow, am 23.04.2025 um 10:20 Uhr
Am Morgen des 23.04.2025 ereignete sich ein größerer Wasserrohrbruch im Bereich des Kurt-Schumacher-Rings in Rostock. Daraufhin gingen bei der Leitstelle der Feuerwehr Rostock mehrere Notrufe ein, die von großen Wassermengen in verschiedenen Kellern von Wohngebäuden berichteten. Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache 3 stellten fest, dass der gesamte Kellerbereich in einem zusammenhängenden Gebäudekomplex von etwa 400 Metern Länge auf einer Fläche von rund 4000m2 in verschiedenen Höhen, teilweise bis zu einem Meter hoch, betroffen war.
Zusätzliche Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Gehlsdorf / Dierkow wurden zur Einsatzstelle geschickt. Mit bis zu sechs Pumpen gleichzeitig und mehreren Teams wurden Maßnahmen zur Wasserabpumpung als Gefahrenabwehr durchgeführt. Insgesamt wurden grob geschätzt 1.500.000 Liter Wasser aus den Kellerbereichen abgepumpt.
Der örtliche Wasserversorger konnte den Wasseraustritt durch das Absperren der geborstenen Leitung in einem Versorgungsschacht schließlich stoppen. Einige Treppenaufgänge mussten vom Stromversorger stromlos geschaltet werden, da Verteilerschränke vom Wasser betroffen waren.
Insgesamt waren etwa 25 Feuerwehrleute aus Rostock für ungefähr 6 Stunden im Einsatz. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
Unterschrift: BAR Markus Diegeler
dh. Leitungsdienst
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Feuerwehr Rostock
Berufsfeuerwehr Rostock
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POL-NB: Betonmischer sorgt für Straßensperrung
Röbel (ost)
Am 23.04.2025 um etwa 13:40 Uhr ereignete sich ein Unfall mit einem 61-jährigen Lastwagenfahrer und seinem Betonmischer auf der L 241, kurz vor Dambeck, von Röbel aus gesehen. Der Lastwagen kam von der Fahrbahn ab und landete im Graben. Dabei wurden die Bankette und die Schutzplanke stark beschädigt. Aufgrund der schwierigen Bergungsarbeiten muss der Abschnitt vollständig gesperrt werden. Es wird erwartet, dass die Bergung des vollbeladenen Lastwagens mehrere Stunden dauern wird. Der Schaden an den Straßenbegrenzungen wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Der Schaden am Lastwagen kann derzeit nicht beziffert werden.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Zeugenaufruf nach Diebstahl aus Hähnchengrill
Neubrandenburg (ost)
Am 22.04.2025 ereignete sich gegen 08:50 Uhr ein Diebstahl aus einem Hähnchengrill in der Ziolkowskistraße in Neubrandenburg. Laut dem Betreiber wurde gerade eine Geldkassette mit Bargeld aus seinem Hähnchenverkaufsstand gestohlen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich der Betreiber im hinteren Bereich des Imbisswagens, hörte einen leisen Knall und stellte dann fest, dass unbekannte Täter die Geldkassette entwendet hatten. Er konnte keine Personen in der Nähe sehen.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen zu dem Vorfall. Personen, die zu der genannten Zeit am Hähnchengrill in der Ziolkowskistraße eine verdächtige Person gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Neubrandenburg unter der 0395-5582-5224 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Identität der im Crivitzer See entdeckten Leiche geklärt - Löschung einer Öffentlichkeitsfahndung
Crivitz (ost)
Die Person, die am Sonntagabend im Crivitzer See gefunden wurde (wir haben berichtet), wurde nun zweifelsfrei identifiziert. Es handelt sich um die 87-jährige Frau aus Crivitz, die seit Ende Februar vermisst wurde. Die Polizei schließt Fremdverschulden als Todesursache aus.
Es wird darum gebeten, dass die Medien und Dritte die persönlichen Daten, insbesondere das Lichtbild, das im Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht wurde, löschen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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POL-NB: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden
Neubrandenburg (ost)
Am 23.04.2025 ereignete sich um 08:45 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem PKW auf dem Friedrich-Engels-Ring. Der 57-jährige Busfahrer fuhr auf dem äußeren rechten Fahrstreifen des Friedrich-Engels-Rings, während die 60-jährige Fahrerin des PKW von der Lessingstraße auf den Friedrich-Engels-Ring abbog. Dabei übersah sie den Bus und es kam zur Kollision. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich keine Passagiere im Bus. Der Sachschaden am PKW belief sich auf etwa 50.000 Euro. Es gab keine Verletzten. Die Feuerwehr musste ausrücken, da Betriebsstoffe ausliefen und die Fahrbahn gereinigt werden musste.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Polizei findet verlorenen Jagd-Revolver
Lüblow (ost)
Ein Jäger hat seinen geladenen Revolver über Ostern bei Lüblow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) verloren und meldete dies. Nach einer intensiven Suche wurde die Waffe am Mittwochvormittag in einem Wald wiedergefunden. Der Jäger und einige Bekannte hatten zuvor vergeblich die etwa 4 Hektar große Schonung durchsucht. Er gab an, die Waffe während der Nachsuche nach einem angeschossenen Wildschwein verloren zu haben und den Verlust dann im Wald bemerkt zu haben.
Um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, durchsuchten am Mittwoch etwa 40 Polizisten mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei selektiv das Waldstück. Dabei kamen auch Sprengstoffspürhunde und Metalldetektoren des Munitions- und Bergungsdienstes zum Einsatz. Trotz schwieriger Bedingungen wurde der Revolver schließlich zwischen den Kiefern gefunden und dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben. Es wurde kein strafbares Verhalten des Jägers festgestellt.
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Polizeipräsidium Rostock
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POL-NB: Auseinandersetzung am Brodaer Strand
Neubrandenburg (ost)
Am 22.04.2025 gegen 19:30 Uhr wurde der Polizei über den Notruf mitgeteilt, dass es am Brodaer Strand zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen kommt. Sofort wurden mehrere Streifenwagen des Polizeihauptreviers Neubrandenburg zum Einsatzort geschickt.
An der Einsatzstelle stellten die Beamten fest, dass ein 15-jähriger ukrainischer Junge Verletzungen im Gesicht hatte und ein verletzter 17-jähriger Ukrainer anwesend war. Zuvor soll es zu einem verbalen Streit zwischen den beiden und drei anderen männlichen Personen gekommen sein. Anschließend wurden die beiden Ukrainer von den drei anderen Männern angegriffen. Einer der Verdächtigen schlug mit einem verbotenen Metallgegenstand in Richtung des Kopfes des 15-Jährigen, wodurch dieser verletzt wurde. Ein Zeuge sorgte dafür, dass die drei Männer von den Ukrainern abließen und sich zur angrenzenden Sporthalle begaben.
Der 15-Jährige wurde vor Ort von einem Rettungswagen-Team behandelt. Zwei der drei Verdächtigen wurden in der Nähe von den Kollegen gefunden. Es handelt sich um einen 19-jährigen und einen 21-jährigen deutschen Staatsbürger. Beide Männer waren stark betrunken. Durch weitere Ermittlungen wurde auch der dritte Verdächtige identifiziert, ein 16-jähriger Deutscher.
Gegen alle drei Beschuldigten wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung oder gefährlicher Körperverletzung erstattet.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Einbruch in Hagenower Spielothek
Hagenow (ost)
Unbekannte Diebe haben am frühen Dienstagmorgen bei einem Einbruch in eine Spielhalle in Hagenow mehrere hundert Euro Bargeld gestohlen. Außerdem wurde Sachschaden verursacht. Nach den bisherigen Informationen drangen die Täter gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude ein. Dort sollen sie aus einer aufgebrochenen Geldkassette mehrere hundert Euro Bargeld entwendet haben. Am Tatort wurden Spuren gesichert, die nun forensisch untersucht werden sollen. Die Polizei in Hagenow (Tel.: 03883 6310) ermittelt nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall und bittet um Hinweise zu dem Vorfall, der zwischen 02:00 Uhr und 05:00 Uhr in der Steegener Chaussee stattgefunden hat.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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POL-HRO: Verkehrsunfall zwischen Lkw und Radfahrer - 24-Jähriger schwer verletzt
Rostock (ost)
Heute Morgen gegen 11:40 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall am Warnowufer, Ecke Friedrichstraße, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde.
Nach aktuellen Informationen kam es an der Fußgängerüberführung, die von einer Ampel geregelt wird, zu einer Kollision zwischen einem Lastwagen und einem 24-jährigen deutschen Radfahrer. Der Lastwagen, gefahren von einem 61-jährigen deutschen Fahrer, fuhr das Warnowufer in Richtung Innenstadt entlang. Ersten Berichten zufolge hat der Lastwagenfahrer das Rotlicht ignoriert. Dadurch kam es zum Zusammenstoß mit dem Radfahrer, der die vierspurige Fahrbahn in Richtung Friedrichstraße überqueren wollte.
Der 24-jährige deutsche Radfahrer erlitt schwere Verletzungen bei dem Unfall und wurde sofort mit einem Rettungswagen in eine Rostocker Klinik gebracht.
Um den genauen Unfallhergang zu klären, hat die Kriminalpolizei Rostock die Ermittlungen aufgenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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IM-MV: Ermittlungserfolg: Innenminister Pegel lobt akribische Arbeit der Polizei MV
Schwerin (ost)
Anlässlich der Festnahme des mutmaßlichen Tatverdächtigen des Tötungsdeliktes im Bereich des Schweriner Schlossparkcenters (4. Februar 2025) in Großbritannien, dankt Innenminister Christian Pegel den Ermittlerinnen und Ermittlern der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern für hervorragende Arbeit:
"Das ist ein Erfolg unserer Sicherheitskräfte, die in einer sorgfältig koordinierten Ermittlung einen Täter festgenommen haben, der des Mordes verdächtigt wird. Dies unterstreicht einmal mehr die hohe Einsatzbereitschaft und Professionalität unserer Polizei. Die Festnahme erfolgte in enger Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft sowie den französischen und britischen Behörden und zeugt von der exzellenten Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen. Es ist ein klares Signal an alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes: Wer schwere Straftaten begeht, wird konsequent verfolgt und zur Verantwortung gezogen."
Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin hatte am 5. Februar 2025 eine Mordkommission für die Ermittlungen eingerichtet. "Ich möchte an dieser Stelle den unermüdlichen Einsatz und die gute Arbeit der Landespolizei MV hervorheben und mich dafür ausdrücklich bedanken. Durch ihren entschlossenen Einsatz wird die öffentliche Sicherheit gestärkt und das Vertrauen in unsere Institutionen weiter gefestigt. Die Aufklärung und Verfolgung von Straftaten, insbesondere solcher schwerwiegenden Delikte, haben höchste Priorität. Unsere Sicherheitsorgane arbeiten Tag und Nacht daran, die Sicherheit in unserem Land aufrechtzuerhalten und weiter zu verbessern", so der Minister weiter.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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BPOL-HRO: Bundespolizei entdeckt getarntes Elektroimpulsgerät
Rostock (ost)
Heute um 09:00 Uhr überprüften Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock einen 56-jährigen Rumänen am Überseehafen Rostock. Der Mann war zuvor mit der Fähre aus Dänemark angekommen.
Während der Überprüfung fanden die Einsatzkräfte einen schlagstockartigen Gegenstand zwischen dem Fahrersitz und der Tür.
Bei genauerer Untersuchung stellten die Beamten fest, dass es sich um ein Elektroimpulsgerät handelte, das als Taschenlampe getarnt war.
Ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz wurde von der Bundespolizeiinspektion Rostock gegen ihn eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Unbekannte Täter brechen in Kühlungsborner Zimmervermittlung ein
Landkreis Rostock/ Kühlungsborn (ost)
Neben dem Einbruch in ein Lokal in der Strandstraße in Kühlungsborn am Dienstagmorgen ereignete sich in der Nacht von Montag auf Dienstag ein weiterer Einbruch. Die Täter drangen in das Gebäude einer Zimmervermittlung in der Strandstraße ein und durchsuchten die dortigen Büroräume. Nach ersten Informationen konnten die Täter ein Wertgelass mit Bargeld stehlen und unerkannt entkommen.
Die Kriminalpolizei übernimmt nun die Untersuchungen in diesem besonders schweren Diebstahlsfall.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
BPOLI PW - GdpD POM: Polnischer Staatsangehöriger mit drei aktuellen Ausschreibungen verhaftet
Pasewalk / Linken (ost)
Ein 47-jähriger Pole wurde gestern Abend auf der B104 am ehemaligen Grenzübergang Linken kontrolliert, während er als Beifahrer in einem Auto unterwegs war. Bei der Überprüfung durch die Bundespolizei wurden drei Haftbefehle festgestellt. Der erste Haftbefehl wurde von der Staatsanwaltschaft Stralsund wegen vorsätzlicher Trunkenheit im Verkehr in zwei Fällen ausgestellt. Die zweite und dritte Haftbefehle waren zur Aufenthaltsermittlung, einmal von der Staatsanwaltschaft Stralsund wegen sexuellem Übergriff / Nötigung, Vergewaltigung und einmal vom Amtsgericht Greifswald wegen Trunkenheit im Verkehr.
Aufgrund der Unfähigkeit des 47-jährigen, die Geldstrafe von 1500,00 Euro sowie die Verfahrenskosten von 489,59 Euro zu zahlen, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz eingeliefert, wo er die Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen verbüßen wird.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 172 3118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
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und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
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Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und Alkoholeinfluss auf der B104 (LK V-G)
PHR Pasewalk (ost)
Am 22.04.2025 ereignete sich gegen 22:20 Uhr auf der B104 zwischen Zerrenthin und Rossow ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Dadurch wurde die B104 bis zur Bergung eines Fahrzeugs für 3,5 Stunden gesperrt. Gemäß den aktuellen Ermittlungen fuhr der Fahrer des dunklen Ford Mondeo auf der B104 von Rossow in Richtung Zerrenthin. Dabei geriet das Auto in den Gegenverkehr und streifte seitlich den entgegenkommenden Renault Laguna. Der 50-jährige polnische Fahrer des Renault blieb unverletzt. Der Ford drehte sich und prallte gegen die Leitplanken am rechten und linken Fahrbahnrand. Der dritte beteiligte PKW, ein VW Passat, fuhr in dieselbe Richtung wie der Ford und konnte eine Kollision mit den Trümmern des Fords nicht vermeiden. Die 18-jährige deutsche Fahrerin und ihre weiblichen Insassen blieben ebenfalls unverletzt.
Der Fahrer des Fords verließ nach dem Unfallort unerlaubt zu Fuß. Während der Unfallaufnahme kehrten zwei Personen, die sich als Fahrer des Fords zu erkennen gaben, zurück und gaben an, das Fahrzeug gefahren zu haben. Es stellte sich heraus, dass beide Männer (32 und 58 Jahre alt) betrunken waren. Gegen die beiden Männer wird nun ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrerflucht, gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis eingeleitet. Eine Blutprobe wurde im Krankenhaus entnommen. Der Ford Mondeo wurde beschlagnahmt und wird von der Kriminalpolizei untersucht.
Zur Unterstützung kam die Feuerwehr aus Zerrenthin mit 9 Kameraden in zwei Fahrzeugen, die Bundespolizei aus Pasewalk und ein Abschleppdienst zur Bergung des Fords zum Einsatz. Es entstand ein Sachschaden von ca. 12.000EUR.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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POL-NB: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf der B 109 bei Anklam - Fahrzeugführer verletzt
PHR Anklam (ost)
Am 22.04.2025 um etwa 21:15 Uhr gab es einen Verkehrsunfall mit Verletzten auf der B 109 außerhalb von Neu Kosenow in Richtung Ducherow. Gemäß den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 36-jähriger deutscher Autofahrer mit seinem Jeep auf der B 109 in Richtung Ducherow, als er von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus nach Anklam gebracht. Der Schaden am Auto, am Baum und an einer Leitplanke beläuft sich auf etwa 21.000 EUR. Das Auto war nicht mehr fahrtüchtig und wurde von einem Abschleppdienst geborgen. Während der Unfallaufnahme wurde beim Fahrer des Fahrzeugs deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,89 Promille. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe entnommen, die im Krankenhaus durchgeführt wurde. Der Führerschein des Fahrers wurde eingezogen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs gemäß § 315c StGB eingeleitet. Während der Rettungsmaßnahmen musste die B 109 im Bereich der Unfallstelle für etwa 2 Stunden vollständig gesperrt werden, eine Umleitung wurde eingerichtet. Neben der Polizei und Rettungskräften waren die Freiwilligen Feuerwehren Neu Kosenow und Ducherow im Einsatz.
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POL-NB: Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen in Stralsund (LK V-R)
PHR Stralsund (ost)
Am 22.04.2025 um etwa 18:35 Uhr gab es auf der K26, die von der B194 in Richtung Stralsund führt, einen Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Nach Gesprächen mit den Unfallbeteiligten und der Spurenlage vor Ort fuhr eine 37-jährige Stralsunderin mit ihrem Honda auf der K26 von der B194 kommend in Richtung Innenstadt. Als sie sich auf Höhe der Brücke Grünhufer Bogen/Rostocker Chaussee befand, bemerkte sie, dass ihr Fahrzeug scheinbar ein technisches Problem hatte, nicht mehr steuerbar war und blieb daher mit ihrem Honda auf der linken Fahrspur stehen. Sie wollte nun den Bereich ordnungsgemäß absichern.
Hinter der 37-jährigen Honda-Fahrerin befanden sich ein 43-jähriger Mann und seine 42-jährige Mitfahrerin aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen in einem Seat. Der 43-jährige Mann erkannte die Situation rechtzeitig und brachte sein Fahrzeug zum Stehen. Auch ein 63-jähriger Mann aus Stralsund, der eine 64-jährige Mitfahrerin hatte und hinter dem Seat-Fahrer war, konnte seinen Audi rechtzeitig zum Stillstand bringen.
Ein 41-jähriger Fahrer, der sich noch hinter dem 63-jährigen Audi-Fahrer befand, bemerkte die stehenden Fahrzeuge jedoch zu spät und konnte seinen allein im Ford befindlichen PKW nicht rechtzeitig zum Stehen bringen. Er fuhr auf den Audi auf und schob ihn durch den Aufprall gegen den vor ihm befindlichen Seat. Dieser wurde dann wiederum gegen den Honda geschoben.
Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurden die beiden Mitfahrerinnen des Audi und des Seat leicht verletzt. Sie wurden zur weiteren Untersuchung ins Helios Klinikum Stralsund gebracht. Zudem waren keine der Fahrzeuge mehr fahrbereit.
Die K26 in Richtung Innenstadt musste für etwa 45 Minuten gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und die Fahrzeuge zu bergen. Neben den Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Stralsund waren die Berufsfeuerwehr Stralsund, ein Rettungswagen und ein Abschleppdienst im Einsatz.
Es entstand ein Sachschaden von mindestens ca. 15.000 EUR.
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