Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 24.06.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 24.06.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HRO: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern in Rostock - Biestow
Rostock (ost)
Am Samstag, dem 21.06.2025, ereignete sich gegen 15:00 Uhr in der Gegend der Straße Neue Reihe in Rostock ein Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern, bei dem eine 65-jährige Frau schwer verletzt wurde.
Nach aktuellen Informationen fuhr die Frau die Straße Neue Reihe aus Richtung Biestower Damm entlang, als sie in einer Linkskurve in Richtung Neuer Friedhof abbiegen wollte. Dort kam ihr ein männlicher Radfahrer entgegen, der aus Richtung Neuer Friedhof kam. Im Kurvenbereich kollidierten die beiden Radfahrer.
Die 65-Jährige stürzte und erlitt schwere Verletzungen, darunter mehrere Knochenbrüche. Obwohl sie dem anderen Unfallbeteiligten sagte, dass es ihr nicht gut gehe, soll sich der unbekannte Mann danach unerlaubt vom Unfallort entfernt haben.
Ein herannahendes Autofahrerin bemerkte die gestürzte Radfahrerin und alarmierte den Rettungsdienst. Die verletzte Frau wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Der flüchtige Radfahrer wird wie folgt beschrieben:
männlich
ca. 30 Jahre alt
ungefähr 170 cm groß
schwarze, dicke, gewellte Haare, ohrlang
Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um die Unterstützung der Bevölkerung:
Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Informationen zur Identität des flüchtigen Radfahrers geben? Insbesondere wird der beteiligte Radfahrer gebeten, sich eigenständig bei der Polizei zu melden.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
IM-MV: Norddeutscher Wohngipfel in Hamburg: Nordländer verabschieden "Hamburger Erklärung" zur Bauwende
Schwerin (ost)
Die Verantwortlichen der Bauressorts der Norddeutschen Bundesländer haben sich heute in Hamburg zum "Norddeutschen Wohngipfel" getroffen. Zentrale Themen waren die jeweiligen Initiativen der Länder zum kostenreduzierten Bauen und zur Digitalisierung sowie ein gemeinsames Vorgehen für eine erfolgreiche Bauwende. In der gemeinsam veröffentlichten "Hamburger Erklärung" loben die fünf Bundesländer die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung. Gleichzeitig appellieren sie an die dort Verantwortlichen, die Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit für die Bauwende zu schaffen, und skizzieren, wie sie sich gemeinsam mit den vielseitigen Instrumenten des kostenreduzierten Bauens den aktuellen Herausforderungen stellen.
Karen Pein, Gastgeberin und Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg: "Mit dem Hamburg-Standard haben wir gezeigt, wie wir die Baukosten auf 3.000EUR/m² Wohnfläche reduzieren können. Die Baukosten machen aber nicht an Ländergrenzen halt. Alle Bundesländer stehen vor den gleichen Herausforderungen, daher haben wir schon früh den Schulterschluss mit unseren Ressortkolleginnen und Ressortkollegen gesucht. Nicht nur unser Hamburg-Standard zeigt, was sich gemeinsam bewegen lässt. In allen norddeutschen Ländern gibt es viele gute Projekte zur Kostenreduzierung im Wohnungsbau. Zusammen müssen wir das Bauen im Grundsatz neu denken, um es wieder attraktiv und bezahlbar zu machen. Kostenreduziertes Bauen darf nicht die Ausnahme, sondern sollte ein grundlegendes Prinzip sein. Mit dem Wohngipfel stärken wir die Zusammenarbeit auf Länderebene: Durch länderübergreifenden Wissenstransfer und Kooperation stellen wir uns im Norden den Herausforderungen im Wohnungsbau gemeinsam."
Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern: "Der Beschluss des IT-Planungsrats, bei der OZG-Umsetzung Einer-für-alle-Lösungen zu entwickeln, war vorausschauend und kostensparend für alle. MV hat den digitalen Bauantrag geliefert. 13 Bundesländer nutzen ihn zur Beschleunigung des Bauens. 582 der insgesamt 691 Bauaufsichtsbehörden in den Partner-Bundesländern sind bereit, das Verfahren zu nutzen. 488 sind zudem an die Digitale Baugenehmigung angeschlossen. Bereits 212 Untere Bauaufsichtsbehörden sind für Bürger:innen erreichbar und mehr als 30.000 Anträge wurden deutschlandweit gestellt. Themen wie digitale Assistenten, BIM oder Prozessautomatisierung sind dabei Schwerpunkte. Die Wohnraumförderung in MV ist von Kontinuität und hoher Finanzausstattung geprägt. Bundes- und Landesmittel sind in den vergangenen Jahren gestiegen und seit 2020 besonders hoch. 2020 waren es 32 Millionen, dieses Jahr 127 Millionen. Damit reagieren wir auf den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in den dynamischen Märkten des Landes. Die geplante Harmonisierung der ordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen wird es Bund und Ländern ermöglichen, die Mittel effizienter einzusetzen und so Haushalten mit mittleren und kleinen Einkommen bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen."
Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport in Schleswig-Holstein: "Wie im vergangenen Jahr stand das Thema Baukosten ganz oben auf der Agenda des Wohngipfels. In Schleswig-Holstein haben wir in der Zwischenzeit den sogenannten 'Regelstandard Erleichtertes Bauen' eingeführt, der in der Wohnraumförderung verpflichtend ist. Kern des Standards ist die Konzentration auf gesetzliche Standards und die Vermeidung von kostentreibenden Maßnahmen - ohne wesentliche Einbußen beim Wohnkomfort. Damit sind wir bereits erfolgreich: Erstmals seit 40 Jahren konnten die Herstellungskosten im Bereich der Sozialen Wohnraumförderung spürbar gesenkt werden. Bei einzelnen Wohnungsbauprojekten sogar um bis zu 30 Prozent. Unser Regelstandard und der Hamburg-Standard könnten so zur Blaupause für den gesamten Wohnungsbau werden! Jetzt ist der Bund gefordert, auch im freifinanzierten Wohnungsbau diesen neuen Standard zivilrechtlich abzusichern. Das würde vielen Investorinnen und Investoren den Rücken stärken und die Verbraucherinnen und Verbraucher schützen."
Dr. Ralph Baumheier, Staatsrat bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung in Bremen: "Wir norddeutschen Länder sind uns einig und ziehen an einem Strang: Wir wollen schneller, einfacher und kostengünstiger bauen, um der sozialen Frage unserer Zeit Rechnung zu tragen. Bremen hat mit dem Abbau bürokratischer Sonderregeln und der Entwicklung eines eigenen Modells für kosteneffizientes Bauen klare Zeichen gesetzt. Der Schulterschluss mit unseren Nachbarländern gibt Rückenwind für eine echte Bauwende - sozial verträglich, digital und ökologisch. Der Bund ist jetzt gefordert, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen und uns bei dieser gemeinsamen Aufgabe entschlossen zu unterstützen."
Matthias Wunderling-Weilbier, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen: "Wir brauchen die Bauwende - jetzt! Und wir müssen das Thema neu denken: Bei der Energieversorgung darf nicht länger nur das einzelne Gebäude, sondern vielmehr das ganze Quartier im Blick sein. Es geht darum, eine neue Infrastruktur mit neuen Technologien zu schaffen. Notwendig ist es auch, dafür die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Darüber hinaus muss die Forschung zur Entwicklung klimaneutraler Bauprodukte deutlich verstärkt werden. Die Verwendung von Recycling-Produkten muss forciert werden, ebenso der Einsatz ökologisch nachhaltiger Baustoffe. Neue Herstellungsmethoden wie das serielle und modulare Bauen können wichtige Beiträge leisten, um schnell eine große Anzahl von Wohnungen zu schaffen, die preisgünstig und klimagerecht sind. Gute Beispiele müssen sichtbarer gemacht werden. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Planung, beim Bau und bei der Verwaltung von Gebäuden muss verstärkt zum Einsatz kommen. Nur mit diesem ganzheitlichen Ansatz können wir die Klimaziele im Gebäudesektor erreichen und mehr Wohnraum sicherstellen."
Die gemeinsame "Hamburger Erklärung" finden Sie hier:
https://t1p.de/erklaerung-norddeutscher-wohngipfel
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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POL-HRO: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern in Rostock - Biestow
Rostock (ost)
Am Samstag, dem 21.06.2025, ereignete sich gegen 15:00 Uhr in der Gegend der Straße Neue Reihe in Rostock ein Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern, bei dem eine 65-jährige Frau schwer verletzt wurde.
Nach aktuellen Informationen fuhr die Frau die Straße Neue Reihe in Richtung Biestower Damm entlang, als sie in einer Linkskurve in Richtung Neuer Friedhof abbiegen wollte. Dort kam ihr ein männlicher Radfahrer entgegen, der aus Richtung Neuer Friedhof kam. Im Kurvenbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Radfahrer.
Die 65-Jährige stürzte und erlitt schwere Verletzungen, darunter mehrere Knochenbrüche. Obwohl sie dem anderen Unfallbeteiligten sagte, dass es ihr nicht gut gehe, soll sich der unbekannte Mann danach unerlaubt vom Unfallort entfernt haben.
Ein herannahendes Auto bemerkte die gestürzte Radfahrerin und alarmierte den Rettungsdienst. Die verletzte Frau wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Der flüchtige Radfahrer wird wie folgt beschrieben:
männlich
etwa 30 Jahre alt
ungefähr 170 cm groß
schwarze, dicke, gewellte Haare, bis zu den Ohren
Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um die Mithilfe der Bevölkerung:
Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Hinweise zur Identität des flüchtigen Radfahrers geben? Insbesondere wird der beteiligte Radfahrer gebeten, sich eigenständig bei der Polizei zu melden.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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IM-MV: Norddeutscher Wohngipfel in Hamburg: Nordländer verabschieden "Hamburger Erklärung" zur Bauwende
Schwerin (ost)
Die Verantwortlichen der Bauressorts der Norddeutschen Bundesländer haben sich heute in Hamburg zum "Norddeutschen Wohngipfel" getroffen. Zentrale Themen waren die jeweiligen Initiativen der Länder zum kostenreduzierten Bauen und zur Digitalisierung sowie ein gemeinsames Vorgehen für eine erfolgreiche Bauwende. In der gemeinsam veröffentlichten "Hamburger Erklärung" loben die fünf Bundesländer die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung. Gleichzeitig appellieren sie an die dort Verantwortlichen, die Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit für die Bauwende zu schaffen, und skizzieren, wie sie sich gemeinsam mit den vielseitigen Instrumenten des kostenreduzierten Bauens den aktuellen Herausforderungen stellen.
Karen Pein, Gastgeberin und Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg: "Mit dem Hamburg-Standard haben wir gezeigt, wie wir die Baukosten auf 3.000EUR/m² Wohnfläche reduzieren können. Die Baukosten machen aber nicht an Ländergrenzen halt. Alle Bundesländer stehen vor den gleichen Herausforderungen, daher haben wir schon früh den Schulterschluss mit unseren Ressortkolleginnen und Ressortkollegen gesucht. Nicht nur unser Hamburg-Standard zeigt, was sich gemeinsam bewegen lässt. In allen norddeutschen Ländern gibt es viele gute Projekte zur Kostenreduzierung im Wohnungsbau. Zusammen müssen wir das Bauen im Grundsatz neu denken, um es wieder attraktiv und bezahlbar zu machen. Kostenreduziertes Bauen darf nicht die Ausnahme, sondern sollte ein grundlegendes Prinzip sein. Mit dem Wohngipfel stärken wir die Zusammenarbeit auf Länderebene: Durch länderübergreifenden Wissenstransfer und Kooperation stellen wir uns im Norden den Herausforderungen im Wohnungsbau gemeinsam."
Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern: "Der Beschluss des IT-Planungsrats, bei der OZG-Umsetzung Einer-für-alle-Lösungen zu entwickeln, war vorausschauend und kostensparend für alle. MV hat den digitalen Bauantrag geliefert. 13 Bundesländer nutzen ihn zur Beschleunigung des Bauens. 582 der insgesamt 691 Bauaufsichtsbehörden in den Partner-Bundesländern sind bereit, das Verfahren zu nutzen. 488 sind zudem an die Digitale Baugenehmigung angeschlossen. Bereits 212 Untere Bauaufsichtsbehörden sind für Bürger:innen erreichbar und mehr als 30.000 Anträge wurden deutschlandweit gestellt. Themen wie digitale Assistenten, BIM oder Prozessautomatisierung sind dabei Schwerpunkte. Die Wohnraumförderung in MV ist von Kontinuität und hoher Finanzausstattung geprägt. Bundes- und Landesmittel sind in den vergangenen Jahren gestiegen und seit 2020 besonders hoch. 2020 waren es 32 Millionen, dieses Jahr 127 Millionen. Damit reagieren wir auf den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in den dynamischen Märkten des Landes. Die geplante Harmonisierung der ordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen wird es Bund und Ländern ermöglichen, die Mittel effizienter einzusetzen und so Haushalten mit mittleren und kleinen Einkommen bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen."
Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport in Schleswig-Holstein: "Wie im vergangenen Jahr stand das Thema Baukosten ganz oben auf der Agenda des Wohngipfels. In Schleswig-Holstein haben wir in der Zwischenzeit den sogenannten 'Regelstandard Erleichtertes Bauen' eingeführt, der in der Wohnraumförderung verpflichtend ist. Kern des Standards ist die Konzentration auf gesetzliche Standards und die Vermeidung von kostentreibenden Maßnahmen - ohne wesentliche Einbußen beim Wohnkomfort. Damit sind wir bereits erfolgreich: Erstmals seit 40 Jahren konnten die Herstellungskosten im Bereich der Sozialen Wohnraumförderung spürbar gesenkt werden. Bei einzelnen Wohnungsbauprojekten sogar um bis zu 30 Prozent. Unser Regelstandard und der Hamburg-Standard könnten so zur Blaupause für den gesamten Wohnungsbau werden! Jetzt ist der Bund gefordert, auch im freifinanzierten Wohnungsbau diesen neuen Standard zivilrechtlich abzusichern. Das würde vielen Investorinnen und Investoren den Rücken stärken und die Verbraucherinnen und Verbraucher schützen."
Dr. Ralph Baumheier, Staatsrat bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung in Bremen: "Wir norddeutschen Länder sind uns einig und ziehen an einem Strang: Wir wollen schneller, einfacher und kostengünstiger bauen, um der sozialen Frage unserer Zeit Rechnung zu tragen. Bremen hat mit dem Abbau bürokratischer Sonderregeln und der Entwicklung eines eigenen Modells für kosteneffizientes Bauen klare Zeichen gesetzt. Der Schulterschluss mit unseren Nachbarländern gibt Rückenwind für eine echte Bauwende - sozial verträglich, digital und ökologisch. Der Bund ist jetzt gefordert, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen und uns bei dieser gemeinsamen Aufgabe entschlossen zu unterstützen."
Matthias Wunderling-Weilbier, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen: "Wir brauchen die Bauwende - jetzt! Und wir müssen das Thema neu denken: Bei der Energieversorgung darf nicht länger nur das einzelne Gebäude, sondern vielmehr das ganze Quartier im Blick sein. Es geht darum, eine neue Infrastruktur mit neuen Technologien zu schaffen. Notwendig ist es auch, dafür die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Darüber hinaus muss die Forschung zur Entwicklung klimaneutraler Bauprodukte deutlich verstärkt werden. Die Verwendung von Recycling-Produkten muss forciert werden, ebenso der Einsatz ökologisch nachhaltiger Baustoffe. Neue Herstellungsmethoden wie das serielle und modulare Bauen können wichtige Beiträge leisten, um schnell eine große Anzahl von Wohnungen zu schaffen, die preisgünstig und klimagerecht sind. Gute Beispiele müssen sichtbarer gemacht werden. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Planung, beim Bau und bei der Verwaltung von Gebäuden muss verstärkt zum Einsatz kommen. Nur mit diesem ganzheitlichen Ansatz können wir die Klimaziele im Gebäudesektor erreichen und mehr Wohnraum sicherstellen."
Die gemeinsame "Hamburger Erklärung" finden Sie hier:
https://t1p.de/erklaerung-norddeutscher-wohngipfel
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de
POL-ANK: Finger weg! Mein Rad ist codiert!
Greifswald (ost)
Wie bereits am 10. Juni angekündigt, organisiert die Polizei im Landkreis Vorpommern-Greifswald auch in diesem Jahr wieder mehrere Termine zur Fahrradcodierung.
In dieser Woche wird die Codierung am 26. Juni von 10:00 bis 16:00 Uhr auf dem Greifswalder Markt durchgeführt.
Eine Liste aller Termine für dieses Jahr finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/6051727
Es ist keine Voranmeldung erforderlich. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis, einen Eigentumsnachweis und den Akkuschlüssel bei E-Bikes mit.
Die Fahrradcodierung hilft dabei, Fahrräder mit einer gut sichtbaren, individuellen Kennzeichnung zu versehen. Dies kann potenzielle Diebe abschrecken und erschwert den Diebstahl und Verkauf gestohlener Räder, da der Code schwer zu entfernen ist. Zudem ermöglicht der Fahrradcode eine schnelle Identifizierung, wenn ein gestohlenes Fahrrad gefunden wird.
Neben der individuellen Kennzeichnung empfiehlt die Polizei, Fahrräder immer gegen Diebstahl zu sichern:
Weitere Informationen zum Thema Diebstahl von Zweirädern finden Sie auf www.polizei.mvnet.de und www.polizei-beratung.de.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Polizei warnt erneut vor falschen Polizisten am Telefon
Hagenow/Parchim (ost)
Derzeit melden vermehrt Bürger der Polizei Anrufe von falschen Polizisten. Insbesondere in den Gebieten Hagenow und Parchim gaben sich Unbekannte am Telefon als Polizeibeamte aus und verwickelten ahnungslose Senioren in betrügerische Gespräche. Die Betrüger versuchten gezielt, die Angerufenen zu verunsichern und einzuschüchtern, indem sie behaupteten, dass Einbrecher in der Gegend unterwegs seien, denen sie auf der Spur seien. In den am Dienstagnachmittag bekannt gewordenen Fällen erkannten die Opfer rechtzeitig den Betrug und beendeten die Anrufe.
Aufgrund der jüngsten Ereignisse warnt die Polizei erneut davor, fragwürdigen Anrufern Informationen über persönliche Finanzen oder Wertgegenstände zu geben. Es wird empfohlen, verdächtige Anrufe mit zweifelhaftem Inhalt sofort zu beenden. Außerdem sollte man niemals Fremde in die Wohnung lassen, von denen man nicht weiß, wer sie sind. Polizeibeamte können sich jederzeit an der Wohnungstür mit dem Dienstausweis der Polizei oder der Kripo-Marke ordnungsgemäß ausweisen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Bargeld aus Transporter einer Bäckerei gestohlen
Dümmer (ost)
Unbekannte Diebe haben Bargeld in Höhe von weniger als tausend Euro bei einem Einbruch in einen Lieferwagen einer Bäckerei in Dümmer in den frühen Morgenstunden des Dienstags gestohlen. Die Täter sollen um 04:00 Uhr einen 63-jährigen Mitarbeiter in den Geschäftsräumen eingesperrt und dann eine Fensterscheibe des davor geparkten Lieferwagens zerstört haben. Aus dem Fahrzeug wurde Bargeld im unteren vierstelligen Bereich entwendet. Die Kriminalpolizei hat Spuren am Tatort gesichert und ermittelt nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall. Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Bäckereifiliale gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Hagenow (Tel. 03883 6310) zu melden. Hinweise können auch über die Onlinewache der Polizei www.polizei.mvnet.de/onlinewache gegeben werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 40-Jähriger
Stralsund (ost)
Die Frau aus Stralsund, die seit gestern vermisst wurde, wurde sicher gefunden. Die Suche der Polizei wurde beendet. Die Polizei dankt der Bevölkerung und den Medien für ihre Hilfe und die erhaltenen Informationen. Es wird darum gebeten, das Bild und alle persönlichen Daten zu löschen.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-ANK: Ergänzungsmeldung - Unbekannte Tatverdächtige stehlen wertvolles Bullensperma
Löcknitz-Penkun (ost)
Zusatzmeldung - Unbekannte Täter stehlen wertvolles Bullensperma
Am 19.06.2025 wurde den Behörden der Diebstahl von Bullensperma aus dem Rinderstall eines Milchzuchtbetriebs in Löcknitz-Penkun gemeldet. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/6058806.
Nach gründlicher Prüfung der Lagerbestände durch den Milchviehzuchtbetrieb stellte sich jedoch heraus, dass kein Bullensperma gestohlen wurde.
Trotzdem ermittelt die Polizei weiterhin wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung.
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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach 17-Jähriger aus Stralsund
Stralsund (ost)
Seit dem 13. Juni 2025 wird eine 17-jährige Teenagerin aus Stralsund vermisst.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://tinyurl.com/279hmr5o.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Vier Autos auf Parkplatz beschädigt
Neustrelitz (ost)
Am heutigen Morgen hat ein 77-jähriger Mann gegen 10:50 Uhr aufgrund gesundheitlicher Probleme sein Auto auf dem Parkplatz des Neustrelitzer Krankenhauses gegen vier andere Fahrzeuge gestoßen. Der Schaden wird derzeit von der Polizei auf etwa 4000 Euro geschätzt.
Der Mann wurde vorsorglich ins Klinikum gebracht, um medizinisch versorgt zu werden. Die Fahrzeughalter wurden von der Polizei identifiziert und über den Unfall informiert.
Die Polizei hat den Führerschein und die Autoschlüssel des Mannes eingezogen.
Der Verursacher des Unfalls ist deutscher Staatsbürger.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Dieseldiebstahl aus Agrarbetrieben
Dargun (ost)
Früh am 23.06.2025 wurden den Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Demmin Einbrüche in zwei landwirtschaftliche Betriebe gemeldet. Es wurde zuerst gemeldet, dass in Dargun in eine Kartoffelhalle eingebrochen wurde. Unbekannte Täter haben gewaltsam eine Tür geöffnet und etwa 1.000 Liter Diesel aus mehreren Fahrzeugen gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 3.000 Euro.
In der gleichen Nacht gab es in dem nahegelegenen Dorf Wolkow einen Diebstahl von Motorenöl. Unbekannte Täter brachen in eine Biogasanlage eines Landwirtschaftsbetriebs ein. Es wurden Beschädigungen an einer gewaltsam geöffneten Eingangstür eines Containers festgestellt, aus dem etwa 300 Liter Motorenöl gestohlen wurden. Der Schaden beläuft sich auf 2.000 Euro.
Der Kriminaldauerdienst aus Neubrandenburg übernahm die Spurensicherung am Tatort.
Es wird untersucht, ob die beiden Taten in Verbindung stehen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Bei Informationen wenden Sie sich bitte an die Polizei in Demmin unter der 03998-2540.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
BPOL-HST: Bundespolizei nimmt Mann zur Abschiebung fest
Stralsund (ost)
Am Sonntag (22.06.2025) kam die Zugreise eines Mannes am Hauptbahnhof Stralsund zu einem Ende. Bundespolizisten nahmen einen serbischen Bürger fest, der seit 2020 nicht mehr erreichbar war.
In der Abenddämmerung überprüften Beamte den 43-jährigen Mann am Bahnhof. Er konnte keine Ausweisdokumente vorlegen, gab jedoch seine korrekten Daten an. Es wurde festgestellt, dass der Mann von drei Gerichten (Koblenz, Essen, Münster) zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben ist. Der Serbe war immer wieder nicht erreichbar für die Gerichte und ist unbekannt umgezogen.
Für die Nacht zum Sonntag wurde der Mann vorübergehend in die Gewahrsamszelle der Bundespolizei in Stralsund gebracht. Nach einer richterlichen Vorführung am Amtsgericht Stralsund wurde am Montag (23.06.25) die Haft zur Sicherung der Abschiebung angeordnet. Die Bundespolizisten überstellten den Serben anschließend in eine Abschiebehaftanstalt.
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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Brand in Lankower Garagenkomplex - Angriff auf mehrere Fahrzeuge
Schwerin (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag ereignete sich in Schwerin ein Vorfall, der einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr aufgrund eines Brandes in einer Garagenanlage erforderlich machte. Der Zwischenfall fand gegen 01:00 Uhr im Stadtteil Lankow in der Ratzeburger Straße statt.
Aus bisher ungeklärten Gründen brach ein Feuer in einer Garage innerhalb eines Komplexes aus, das auch ein davor geparktes Fahrzeug erfasste. Die professionelle Feuerwehr Schwerin konnte den Brand löschen und ein Übergreifen auf die benachbarten Gebäude verhindern. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde der Brandort untersucht und ein zweites Auto innerhalb der betroffenen Garage entdeckt. Beide Fahrzeuge wurden durch das Feuer vollständig zerstört.
Während der Löscharbeiten und der gleichzeitig durchgeführten Nahbereichsfahndung nach einem oder mehreren möglichen Brandstiftern wurden von der Polizei drei weitere beschädigte Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe zum Brandort festgestellt. Diese wurden mutwillig von unbekannten Tätern beschädigt.
Der entstandene Gesamtschaden wird auf etwa 36.000 Euro geschätzt. Es gab keine Verletzten durch das Feuer.
Die Kriminalpolizei Schwerin hat Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung und Sachbeschädigung aufgenommen.
Die Polizeiinspektion Schwerin bittet Zeugen, die zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe waren und das Geschehen beobachtet haben oder Informationen zu den Verantwortlichen haben, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Streit um Parkplatz eskaliert
Neubrandenburg (ost)
Am gestrigen Abend um etwa 22:25 Uhr ereignete sich in der Kurzen Straße in Neubrandenburg ein vermutlicher Streit um einen Parkplatz, der außer Kontrolle geriet. Ein 43-jähriger Mann aus Russland wurde von zwei anderen Männern angegriffen und leicht verletzt. Drei weitere russische Personen griffen ein und beendeten den Kampf.
Die Identität der mutmaßlichen Täter, die dunkle Kleidung trugen, ist bisher unbekannt. Es wird angenommen, dass sie afghanischer Herkunft waren. Sie flüchteten in Richtung Rasgrader Straße. Eine Suche in der Nähe führte nicht zur Ergreifung der Täter.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen die beiden unbekannten Männer wegen gefährlicher Körperverletzung.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise: Zeugen der Auseinandersetzung oder Personen, die Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich an die Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 5582 5224 oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HST: Bedrohung und Beleidigung von Polizeibeamten in Stralsund
Stralsund (ost)
Am Dienstag, den 24. Juni 2025, wurde die Polizei um etwa 01:30 Uhr zur Prohner Straße in Stralsund gerufen. Grund war eine Beschwerde wegen Ruhestörung.
Bei Ankunft trafen die Polizeibeamten auf einen 26-jährigen deutschen Mann. Während der Maßnahmen zeigte sich der Mann zunehmend aggressiv. Es scheint, dass er nach einem Messer mit einer Gesamtlänge von 32 cm (Klingenlänge: 20 cm) griff und die Einsatzkräfte bedrohte.
Die Beamten forderten den Mann mehrmals auf, das Messer niederzulegen. Schließlich kam er dieser Aufforderung nach. Danach verhielt sich der 26-Jährige weiterhin aggressiv und beleidigte die Polizisten vor Ort.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,80 Promille. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde eine Blutprobe entnommen. Der Mann wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung und Beleidigung aufgenommen. Niemand wurde bei dem Einsatz verletzt.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Vermisste 40-Jährige
Stralsund (ost)
Seit dem gestrigen Montag, dem 23.062025, wird eine Frau aus Stralsund, die 40 Jahre alt ist, vermisst. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://tinyurl.com/2ybolxsq
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-HST: Reifen im Wert von 40.000 Euro gestohlen
Bad Sülze (ost)
Am Montag (23.06.2025) haben Informanten bei der Polizei gemeldet, dass ein Dutzend Reifensätze von einem Autohaus in Bad Sülze, Am Alten Bahndamm, gestohlen wurden. Der Diebstahlschaden wird vorläufig auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Die Reifensätze waren in Containern gelagert. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen. Der Diebstahl ereignete sich wahrscheinlich zwischen Freitagabend, 17:00 Uhr, und Montagmorgen, 09:00 Uhr.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei mögliche Zeugen, die verdächtige Geräusche oder Fahrzeugbewegungen in der Gegend bemerkt haben, um sachdienliche Hinweise an das Revier Ribnitz-Damgarten unter 03821 8750, an die Onlinewache der Landespolizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle zu geben.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
FW-Langenfeld: Kellerbrand
Langenfeld (ost)
Am Montag, dem 23. Juni 2025, erhielt die Feuerwehr Langenfeld um 15:50 Uhr einen Alarm für ein Brandereignis in der Eichenfeldstraße. Es wurde ein Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet.
Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, stellten sie fest, dass die Anwohner das Feuer bereits gelöscht hatten. Die Bewohner hatten das Gebäude verlassen, bevor die Feuerwehr eintraf. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Gleichzeitig führten zwei Trupps unter Atemschutz Nachlöscharbeiten mit einem C-Hohlstrahlrohr durch.
Alarmiert wurden die hauptamtliche Wache, der Löschzug 1 sowie die Löscheinheiten Richrath und Wiescheid der Freiwilligen Feuerwehr Langenfeld. Zusätzlich wurde eine Führungsunterstützungseinheit zur Einsatzstelle geschickt.
Aufgrund der Größe des Wohngebäudes und der Anzahl der betroffenen Personen wurden vorsorglich weitere Rettungsmittel aus umliegenden Städten angefordert. Neben zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug aus Langenfeld wurden zwei weitere Rettungswagen aus Monheim sowie der Gerätewagen Rettungsdienst (GW-Rett) aus Hilden hinzugezogen. Ein zusätzlicher Notarzt wurde aus Leverkusen alarmiert.
Bei sieben Bewohnern bestand der Verdacht auf eine Kohlenmonoxidvergiftung. Der Rettungsdienst führte entsprechende Messungen des Blutsauerstoff- und Kohlenmonoxid-Gehalts durch. Alle Testergebnisse waren negativ, daher konnten die betroffenen Personen nach einer kurzen Untersuchung vor Ort entlassen werden.
Während des Einsatzes war die Eichenfeldstraße zwischen Bogenstraße und Goethestraße vollständig gesperrt. Gegen 17:10 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr abgeschlossen.
Die Feuerwehr Langenfeld war mit insgesamt zwölf Fahrzeugen vor Ort.
Zu der Brandursache und der Höhe des Sachschadens kann die Feuerwehr Langenfeld keine Angaben machen.
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Feuerwehr Langenfeld
Patrick Reiners
Mobil: 0160-99 15 68 20
E-Mail: patrick.reiners@langenfeld.de
BPOLI PW - GdpD POM: Festnahmen in Pomellen
Pomellen (ost)
Am Morgen gestern wurde ein 37-jähriger Pole in Pomellen auf der Bundesautobahn 11, die aus Polen kommt, gestoppt und überprüft. Eine Überprüfung der Person ergab eine Ausschreibung durch die Staatsanwaltschaft Osnabrück zur Strafvollstreckung wegen Körperverletzung. Der Mann sollte eine Geldstrafe von 1880,00 Euro, eine Restgeldstrafe von 20,00 Euro sowie Verfahrenskosten von 146,46 Euro zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 47 Tagen absitzen. Da er die Geldbeträge nicht zahlen konnte, wurde er in die JVA Neustrelitz eingeliefert.
Am Nachmittag wurde an derselben Stelle ein 23-jähriger Pole angehalten. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hatte ihn zur Strafvollstreckung wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort zur Fahndung ausgeschrieben. Er zahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 340,00 Euro, eine Restgeldstrafe von 10,00 Euro sowie Verfahrenskosten in Höhe von 119,50 Euro. Bei Nichtzahlung hätte er 17 Tage Ersatzhaft antreten müssen.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: Vier leicht verletzte Personen nach Schlägerei in Torgelow (LK Vorpommern-Greifswald)
Torgelow (ost)
Am 23.06.2025 um etwa 21:20 Uhr wurde der Polizeileitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg von mehreren Zeugen gemeldet, dass es in der Beethovenstraße zu einer Schlägerei gekommen sei, an der etwa 20 Personen beteiligt waren. Sofort wurden insgesamt 4 Streifenwagen der Polizeiinspektion Anklam zum Ort des Geschehens geschickt. Bevor die Einsatzkräfte eintrafen, hatten sich die Beteiligten bereits vom Tatort entfernt und konnten zunächst nicht gefunden werden. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen tauchten die Beteiligten dann am Tatort auf. Nach aktuellen Erkenntnissen kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern aus zwei Familien aus dem arabischen Raum, die schließlich in eine körperliche Auseinandersetzung mündete. Daraufhin mischten sich weitere Mitglieder beider Familien in den Streit ein, so dass schließlich 13 Personen im Alter von 16 bis 56 Jahren an der Schlägerei beteiligt waren. Dabei erlitten 4 Personen leichte Verletzungen, die vor Ort vom Rettungsdienst behandelt wurden. Die Ermittlungen zum genauen Hergang dauern an und werden von der Kriminalpolizei durchgeführt.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei nun weitere Zeugen, die den Vorfall in Torgelow beobachtet haben und Angaben zum Ablauf machen können. Diese werden gebeten, sich an das Polizeirevier Ueckermünde unter der Rufnummer 039771-820 oder an die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden. Die Erstellung der Pressemitteilung basiert auf den Erkenntnissen, die um 03:40 Uhr vorlagen.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-NB: Zeugen nach Diebstahl eines PKW Dacia in 17358 Torgelow gesucht (LK Vorpommer-Greifswald)
Ueckermünde (LK VG) (ost)
Am 23.06.2025 um etwa 19:00 Uhr wurde der Polizei in Neubrandenburg gemeldet, dass ein weißer PKW Dacia Duster mit dem Kennzeichen VG-GG52 gestohlen wurde. Der 72-jährige deutsche Besitzer des Fahrzeugs war gegen 18:00 Uhr an einer Tankstelle in der Karlsfelder Straße in 17358 Torgelow. Er parkte sein Auto, ging in den Laden, vergaß jedoch, das Auto abzuschließen und ließ den Schlüssel im Fahrzeug. Als er den Laden verließ, bemerkte er den Diebstahl seines Autos. Er suchte erfolglos in der Nähe nach seinem Auto und rief dann die Polizei an. Die Beamten des Polizeireviers Ueckermünde fanden heraus, dass ein unbekannter Mann gegen 18:10 Uhr in den Dacia stieg und in unbekannte Richtung davonfuhr.
Die Polizei bittet daher Zeugen, die etwas zu diesem Diebstahl gesehen haben oder Hinweise zum Verbleib des Autos geben können, sich an das Polizeirevier Ueckermünde unter Tel.: 039771-820, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.