Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 24.09.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 24.09.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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IM-MV: Schutzmasken-Beschaffung: Gutachten bestätigt: Kein Schaden für Landeshaushalt durch angenommene Verjährung
Schwerin (ost)
Im Jahr 2020, während des ersten Jahres der Corona-Pandemie, übernahm Mecklenburg-Vorpommern die zentrale Beschaffung von Schutzmasken und anderer Schutzausrüstung für die Landkreise und kreisfreien Städte. Es wurden Rahmenvereinbarungen mit den Landkreisen und kreisfreien Städten getroffen. In den letzten Tagen wurde die Umsetzung dieser Vereinbarung öffentlich diskutiert. Dies geschah aufgrund strafrechtlicher Ermittlungen und Durchsuchungen im Landesamt für Zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz (LPBK) sowie im Innenministerium. Es wird vermutet, dass aufgrund von Verjährung die Zahlungsansprüche des Landes gegenüber den Landkreisen und kreisfreien Städten aus diesen Lieferungen von Schutzausstattung und Masken nicht mehr für die Landeskasse eingebracht werden können, was dem Landeshaushalt durch Nichtbelastung der kommunalen Haushalte einen Vorteil verschafft haben könnte.
Es wurde bereits geprüft, ob dem Landeshaushalt ein Schaden entstanden ist und ob Verjährungsfragen vorliegen. Ein externes Rechtsgutachten bestätigt die Auffassung des Innenministeriums, dass keine Schäden durch die Nichteinbringbarkeit der Zahlungsansprüche des Landes gegenüber den Landkreisen und kreisfreien Städten entstanden sind. Es wird angenommen, dass die Forderungen noch nicht verjährt sind. Ein Anspruch auf Zahlung oder gegebenenfalls Rückzahlung entsteht erst mit der Übersendung der Schlussrechnung.
Im Jahr 2020 schloss Mecklenburg-Vorpommern mit den Landkreisen und kreisfreien Städten Rahmenvereinbarungen ab. Das Ziel war es, die Kommunen zu entlasten und Preissteigerungen durch gegenseitige Nachfragekonkurrenz zu verhindern. In den letzten Tagen wurde die Umsetzung dieser Vereinbarung öffentlich kritisiert. Auslöser für strafrechtliche Ermittlungen und Durchsuchungen im Landesamt für Zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz (LPBK) sowie im Innenministerium war die Frage, ob die Zahlungsansprüche des Landes gegenüber den Landkreisen und kreisfreien Städten aus diesen Lieferungen von Schutzausstattung und Masken aufgrund von Verjährung nicht mehr für die Landeskasse eingebracht werden können und ob dem Landeshaushalt dadurch ein Vorteil entstanden ist.
Die Vereinbarungen des Landes mit den Landkreisen und kreisfreien Städten sehen vor, dass das Land zentral Schutzausstattung beschafft und auf Anforderung an die Landkreise und kreisfreien Städte liefert. Abschlagsrechnungen können vom Land gestellt werden. Wenn die Landkreise und kreisfreien Städte mitteilen, dass sie keine Lieferungen von Schutzausstattung und Masken mehr aus diesem Vertrag anfordern werden, muss das Land gemäß der Vereinbarung eine Schlussrechnung erstellen. Diese enthält alle Lieferungen des Landes an die jeweilige kreisfreie Stadt oder den jeweiligen Landkreis, mögliche Rückgaben von schadhaften oder beanstandeten Produkten und die bereits geleisteten Abschlagszahlungen. Die Rechtsanwälte, die im Auftrag des Landes tätig sind, stellen fest: "Erst mit [dieser] Abrechnung wird in Abhängigkeit des so ermittelten Saldos entweder ein Anspruch des Landes auf Nachzahlung oder ein Anspruch des Landkreises auf Rückzahlung einer etwaigen Überzahlung begründet."
Da bisher keine schriftliche Anzeige zur Beendigung der Rahmenvereinbarung gegenüber dem LPBK von den Landkreisen und kreisfreien Städten eingegangen ist, war das LPBK auch nicht verpflichtet, eine Schlussrechnung zu erstellen.
Das LPBK wird die aktuelle Diskussion jedoch zum Anlass nehmen, aktiv auf die Landkreise und kreisfreien Städte zuzugehen, um die Abgabe dieser Anzeigen zu veranlassen. In der Schlussrechnung werden alle geleisteten und offenen Abschlagszahlungen sowie berechtigte Mängelrügen berücksichtigt.
Seit Beginn der Auslieferung der Schutzausstattungen gab es bereits mehrere Abstimmungen mit den Landkreisen. Diese waren notwendig, um alle Vertragspartner fair zu behandeln. In der Vereinbarung wurde ein Durchschnittspreis festgelegt, der erst nach Abschluss der Lieferungen ermittelt werden konnte.
Nach Ansicht des Ministeriums gibt es keine Hinweise darauf, dass die Landkreise und kreisfreien Städte ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sind, insbesondere da sie Vorsorge im Haushalt treffen mussten.
Das Ministerium wird das Gutachten auch der Staatsanwaltschaft zur Unterstützung des laufenden Ermittlungsverfahrens übermitteln, wie auch das umfassende Zuarbeits- und Kooperationsversprechen des Innenministeriums gegenüber der Staatsanwaltschaft weiterhin gilt.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HRO: LKW verliert Mist auf der Fahrbahn
Gresse (ost)
Ein Lastwagen hat Kot auf der Straße verloren
Aufgrund eines technischen Problems an einem Anhänger kam es heute Nachmittag auf der Kreisstraße 4 zwischen Leisterförde und Fortkrug zu einer erheblichen Verschmutzung der Straße. Nach aktuellen Informationen öffnete sich während der Fahrt unbemerkt eine Ladeklappe am Anhänger eines Lastwagens, wodurch über eine Strecke von etwa 1,5 Kilometern größere Mengen Kot auf der Fahrbahn verteilt wurden.
Der verantwortliche Landwirtschaftsbetrieb ist derzeit damit beschäftigt, die Straße zu säubern. Auch die Straßenmeisterei wurde informiert. Es ist weiterhin mit Verkehrsbeeinträchtigungen auf dem betroffenen Straßenabschnitt zu rechnen, bis die Reinigungsarbeiten abgeschlossen sind.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: 35-Jähriger nach Raubstraftat in Haft
Rostock (ost)
Ein 35-jähriger Mann aus Rostock wurde am 24.09.2025 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rostock vom Amtsgericht Rostock inhaftiert. Es wird vermutet, dass der Mann zusammen mit einer 40-jährigen Verdächtigen in der Nacht zum Mittwoch um 02:40 Uhr einen Raub begangen hat.
Die beiden Deutschen sollen in eine Wohnung in der Malchiner Straße eingedrungen sein und die Bewohner (69 und 64 Jahre alt) überfallen und ausgeraubt haben. Eine sofortige Nahbereichsfahndung war erfolgreich. Die Polizei konnte die Verdächtigen in der Nähe mit der gestohlenen Beute festnehmen. Bei der Festnahme leistete der 35-Jährige Widerstand, wodurch ein Polizeibeamter leicht verletzt wurde. Auch die beiden Opfer des Überfalls erlitten leichte Verletzungen und mussten ärztlich behandelt werden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Sophie Pawelke
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POL-HRO: Mann beim Diebstahl von 20 Flaschen Champagner gestellt
Parchim (ost)
Ein Mann im Alter von 38 Jahren versuchte am späten Dienstagnachmittag, 20 Flaschen Champagner aus einem Supermarkt in Parchim zu stehlen. Ein Angestellter beobachtete den Vorfall und informierte die Polizei. Durch die Überwachungskameras des Marktes sah der Ladendetektiv, wie der Täter gegen 17:15 Uhr mehrere teure Champagnerflaschen in seinen Rucksack steckte. Als er dann versuchte, das Geschäft im Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Ring ohne zu bezahlen zu verlassen, wurde der Mann erwischt und der Polizei übergeben. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks fanden die Beamten insgesamt 20 Flaschen unterschiedlicher Champagnersorten im Gesamtwert von über 600 Euro. Außerdem war der Rucksack des 38-Jährigen präpariert, offenbar um die Diebstahlsicherungen an den Flaschen zu umgehen.
Der Champagner konnte unbeschadet an den Supermarkt zurückgegeben werden; den Rucksack nahmen die Beamten als Beweismittel sicher. Gegen den 38-jährigen russischen Staatsbürger wird nun wegen Diebstahls ermittelt. Zudem erhielt er einen Platzverweis.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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IM-MV: Innenminister Pegel ehrt langjährige Verdienste und führt in Güstrow Führungskräfte der Polizei in ihre neuen Ämter ein
Schwerin (ost)
Bei einer festlichen Veranstaltung im Kreistagssaal des Landkreises Rostock führte Innenminister Christian Pegel heute Führungskräfte der Polizei in ihre Positionen ein und verabschiedete den langjährigen Leiter des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Dummerstorf in den Ruhestand.
Nach vier Jahrzehnten im Dienst wurde der Erste Polizeihauptkommissar (EPHK) André Steinhaus in den Ruhestand verabschiedet. Er galt als äußerst zuverlässiger Experte in allen Belangen der Verkehrssicherheit und prägte über Jahre die Arbeit seines Reviers mit klarer Haltung und vor allem fachlicher Kompetenz.
Mit der Verabschiedung wurden gleichzeitig drei neue Führungskräfte eingeführt:
Polizeioberrat (POR) Hannes Lerke übernimmt die Leitung der Polizeiinspektion Güstrow. Er war zuletzt vier Jahre im Innenministerium tätig und leitete zuvor seit 2017 den Führungsstab im Landesbereitschaftspolizeiamt MV. Nach seinem Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst konnte er als Polizeiführer vom Dienst in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock wertvolle Erfahrungen sammeln. Er bringt umfangreiche Verwaltungserfahrung sowie strategische Expertise mit.
EPHKin Isabel Wenzel wird die neue Leiterin des Polizeihauptreviers Bad Doberan. Isabel Wenzel verfügt über langjährige Diensterfahrung in verschiedenen Bereichen des Polizeipräsidiums Rostock. Fünf Jahre lang war sie Pressesprecherin, bevor sie 2017 als Dienstgruppenleiterin im Polizeirevier Lichtenhagen in den Schichtdienst zurückkehrte. Seit 2022 war sie Polizeiführerin vom Dienst. Mit ihr übernimmt eine erfahrene Kollegin Verantwortung an einer Schlüsselstelle der Polizeiinspektion.
EPHK Maik Schwabe wechselt vom Polizeihauptrevier Bad Doberan an die Spitze des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Dummerstorf. Schwabe ist seit vielen Jahren in leitender Position tätig und kennt die Herausforderungen der Verkehrs- und Kriminalitätsbekämpfung aus erster Hand. Er war viele Jahre Dienstgruppenleiter in verschiedenen Polizeirevieren und von 2015 an vier Jahre lang Leiter des Sachbereichs Einsatz in der Polizeiinspektion Rostock, bevor er nach Bad Doberan wechselte.
Innenminister Christian Pegel betonte die Bedeutung verlässlicher Führungskräfte für die Polizei und würdigte die Leistungen jedes Einzelnen. "Mit Herrn Steinhaus verabschieden wir heute einen Kollegen, der über Jahrzehnte hinweg mit unermüdlichem Einsatz, fachlicher Tiefe und persönlicher Integrität die Verkehrssicherheitsarbeit in unserer Region geprägt hat. Sein Name steht für das unbedingte Ziel, Menschen zu schützen.
Polizeioberrat Hannes Lerke übernimmt nun die Leitung der Polizeiinspektion Güstrow. Dank seiner Erfahrung kennt er die Strukturen und Prozesse der Sicherheitsbehörden bis ins Detail. Dieses Wissen wird ihm bei der täglichen Arbeit in der Polizeiinspektion Güstrow helfen, strategische Entscheidungen mit der täglichen Arbeit vor Ort zu verbinden.
Isabel Wenzel steht für Tatkraft, Erfahrung und die Fähigkeit, ein Team zu führen und zu motivieren. Mit ihr gewinnt die Polizeiinspektion Güstrow eine Führungskraft, die auf Augenhöhe führt und konsequent handelt.
Maik Schwabe schließlich kennt die Region und ihre Herausforderungen seit vielen Jahren. Sein Wechsel an die Spitze des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers ist ein Gewinn. Er bringt nicht nur Leitungserfahrung mit, sondern auch die nötige Bodenständigkeit und den praktischen Blick für die Arbeit im Einsatzalltag.
Alle vier Kollegen stehen beispielhaft für die Werte unserer Polizei. Führung bedeutet Orientierung, Verantwortung und Vertrauen in das eigene Können und das der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Eigenschaften sind es, die die Arbeit der Polizei stark machen und den Menschen in unserem Land Sicherheit geben."
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach Einbruch in Bäckereifahrzeug
Rostock (ost)
Nachdem eine Geldkassette aus einem Lieferwagen einer Bäckerei gestohlen wurde, führt die Kriminalpolizei Rostock nun Ermittlungen durch. Der Vorfall ereignete sich heute Morgen um 06:45 Uhr im Stadtteil Lütten Klein. Das verschlossene Lieferfahrzeug stand vor dem Einkaufszentrum in der Rigaer Straße. Als der Fahrer aus dem Warnowpark kam, sah er zwei Personen von seinem Lieferwagen in Richtung St.-Petersburger Straße 45/56 (Semmelhack Neubauten) fliehen.
Basierend auf bisherigen Informationen hatten die bisher unbekannten Täter den abgestellten Fiat Ducato widerrechtlich geöffnet und die darin befindliche Geldkassette gestohlen. Zum Umfang des Diebstahls und des Sachschadens können derzeit keine Angaben gemacht werden.
Die Polizei sucht nun nach den beiden flüchtigen Tätern. Die Beschreibung der Männer lautet wie folgt: 1. Person trägt einen schwarzen Kapuzenpullover und schwarze Hose, 2. Person trägt einen grün/türkisfarbenen Kapuzenpullover und schwarze Hose.
Um den Fall aufzuklären, bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegen. Alternativ können Zeugen sich an jede andere Polizeidienststelle wenden oder Hinweise über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de melden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Yvonne Hanske
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POL-HRO: Polizei fahndet nach dreisten Wohnungseinbrechern
Stralendorf (ost)
Trotz der Anwesenheit des Hauseigentümers sind unbekannte Täter am Dienstagmittag in Stralendorf in ein Einfamilienhaus eingedrungen und haben dort Schmuck gestohlen. Gegen 11:30 Uhr schlichen sich in der Schweriner Straße offenbar zwei Männer durch die angelehnte Hauseingangstür in ein Einfamilienhaus und entwendeten aus einem Zimmer Schmuck. Der Eigentümer verrichtete währenddessen Arbeiten auf seinem Grundstück und bemerkte erst später einen unbekannten Mann, der vor seiner Haustür stand. In gebrochenem Deutsch gab dieser an, Schrott vom Geschädigten kaufen zu wollen. Der Senior lehnte das Geschäft ab und begleitete den Unbekannten von seinem Grundstück. Dabei fiel ihm außerhalb seines Grundstücks ein weiterer Mann auf, mit dem der vermeintliche Schrottankäufer anschließend in einem grünen Kleinwagen mit HH-Kennzeichen davonfuhr.
Die am Abend informierte Polizei sicherte vor Ort Spuren und ermittelt nun wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls. Die Täter wurden als breit gebaut und etwa 1,70 Meter groß beschrieben. Sie trugen dunkle Arbeitskleidung und teilweise ein Basecap.
Aufgrund des dreisten Vorgehens der Diebe empfiehlt die Polizei, Häuser auch dann zu verschließen, wenn man bei Arbeiten im Freien nicht permanent Türen und Fenster im Blick hat.
Hinweise zum Vorfall nimmt die Polizei in Hagenow (Tel.: 03883 6310) sowie jede weitere Polizeidienststelle entgegen. Der Stehlschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach 37-jähriger Frau aus Schwerin
Schwerin (ost)
Die Fahndung nach einer 37-jährigen Frau aus Schwerin, die am 23.09.2025 veröffentlicht wurde, ist nun abgeschlossen. Dank eines Hinweises aus der Bevölkerung konnte die Vermisste gefunden werden.
Ein Dank geht an die Öffentlichkeit und die Medien für ihre Hilfe bei der Suche, wie auch an die Polizei, die um die Löschung aller in diesem Zusammenhang gespeicherten Daten bittet.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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POL-HRO: Radfahrerin nach Unfall leicht verletzt - Polizei sucht Zeugen
Wismar (ost)
Am Dienstagmorgen wurde eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Die Polizei sucht jetzt nach dem beteiligten Auto sowie nach Zeugen des Vorfalls.
Um 06:15 Uhr fuhr die 34-jährige Radfahrerin die Philipp-Müller-Straße in Richtung Dammhusener Chaussee entlang. Als sie die Kreuzung Philipp-Müller-Straße/Juri-Gagrin-Ring überquerte, kollidierte sie mit einem Auto, das vom Juri-Gagarin-Ring in die Kreuzung einbog. Die Radfahrerin stürzte infolgedessen und verletzte sich leicht. Das fünfjährige Kind im Fahrradanhänger blieb unverletzt.
Das dunkel beschriebene beteiligte Auto verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet nun Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum beteiligten Fahrzeug haben, sich unter der Telefonnummer 03841 203-0 bei der Polizei in Wismar oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
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POL-HRO: 4.000 Euro Sachschaden - Polizei Sanitz stellt Graffiti-Sprayer in Dummerstorf
Dummerstorf (Landkreis Rostock) (ost)
Ein aufmerksamer Zeuge hat es den Polizeibeamten aus Sanitz ermöglicht, einen Graffiti-Sprayer auf frischer Tat zu erwischen. Um etwa 00:50 Uhr beobachtete der Zeuge, wie zwei Personen offensichtlich eine Lagerhalle im Bereich des örtlichen Schmiedewegs besprühten. Die zunächst unbekannten Sprayer fielen durch den Lichtschein ihrer Taschenlampen auf. Trotz des Fluchtversuchs gelang es den sofort eingesetzten Beamten, zumindest einen der beiden Verdächtigen in der Nähe festzunehmen. Bei der folgenden Durchsuchung des 20-jährigen Deutschen wurden verschiedene mögliche Beweismittel wie Spraydosen und Handschuhe beschlagnahmt. Zusätzlich wurden vor Ort weitere Spuren gesichert. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 4.000 Euro geschätzt. Das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung liegt nun in den Händen der Kriminalpolizei Sanitz.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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BPOL-HRO: Weltkriegsmunition gesprengt
Rostock (ost)
Während der Bauarbeiten an der Bahnstrecke 6322 Rostock Hbf. - Stralsund wurde gestern Abend ein Munitionsfund in der Nähe von Mönchhagen, Landkreis Rostock, gemeldet. Die gefundene Granate wurde später von den Entschärfungskräften der Bundespolizei gesprengt.
Während der Sanierungsarbeiten an der derzeit gesperrten Bahnstrecke entdeckte ein Bauarbeiter einen Gegenstand, der wie Munition aussah. Nachdem die Einsatzkräfte der Bundes- und Landespolizei alarmiert wurden, kam auch der Entschärfungsdienst der Bundespolizei zum Einsatz. Der gefundene Gegenstand wurde als Panzerhaubitze (Feldhaubitzengranate 38 mit Kopfdoppelzünder) aus dem Zweiten Weltkrieg identifiziert. Da eine Entfernung der Munition nicht möglich war, entschieden sich die Einsatzkräfte für eine Sprengung vor Ort. Die Bundespolizei leitete die erforderliche Rettungskette ein. Kräfte der Bundes- und Landespolizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sperrten den Bereich weiträumig ab und evakuierten insgesamt vier Wohnhäuser und ihre Bewohner. Um 23:00 Uhr führten die Entschärfer der Bundespolizei die kontrollierte Sprengung der Granate durch. Nach der Sprengung konnten die Evakuierungsmaßnahmen ohne Schäden für die Bahnstrecke und die Bewohner aufgehoben werden.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: Polizei stellt brennenden Pkw fest
Greifswald (ost)
Während einer Patrouillenfahrt in der vergangenen Nacht haben Beamte des Hauptreviers Greifswald gegen 00:10 Uhr an einem Auto einen brennenden Reifen entdeckt. Der Mercedes Benz stand zu diesem Zeitpunkt auf einem Anwohnerparkplatz in der Brinkstraße. Nachdem die Polizisten die Feuerwehr verständigt hatten, konnten sie den brennenden Reifen mit einem Feuerlöscher löschen und so ein Übergreifen der Flammen auf das gesamte Fahrzeug verhindern. Durch das Feuer entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 3.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung durch und sucht nach Zeugen, die Informationen zum Vorfall oder dem Täter haben. Bitte melden Sie sich telefonisch beim Hauptrevier Greifswald unter der Nummer 03834 540-0, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder bei der Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de.
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Für Medienvertreter:
Kimberly Schätzchen
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








