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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 25.04.2024 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 25.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

25.04.2024 – 21:13

POL-NB: Weiterer Verkehrsunfall auf Grund von einsetzendem Hagelschauer

Anklam (ost)

Am 25.04.2024 gegen 16:00 Uhr ereignete sich auf der B197 bei Anklam ein Verkehrsunfall mit Verletzten. Eine 43-jährige deutsche Frau fuhr einen PKW Dacia auf der B197 von Anklam in Richtung Friedland. Als sie sich kurz hinter der Abzweigung nach Stretense befand, setzte plötzlich ein Regen- und Hagelschauer ein. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet nach links von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Die Fahrerin wurde dabei so schwer verletzt, dass sie mit einem Rettungswagen ins AMEOS-Klinikum nach Anklam gebracht werden musste. Dort wurde sie stationär behandelt.

Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 9.000,-EUR.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
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25.04.2024 – 21:13

POL-NB: Fahrzeugführer verunfallt auf Grund von einsetzenden Hagenschauer

Grimmen (ost)

Am 25.04.2024 kam es auf der Autobahn BAB20 zwischen den Abfahrten Grimmen Ost und Grimmen West gegen 15:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Sach- und Personenschaden. Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr der 56-jährige deutsche Fahrer aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen mit einem Ford Transit Transporter auf der BAB20 in Richtung Lübeck, als ein plötzlicher starker Regen- und Hagelschauer einsetzte. Aufgrund der Witterungsbedingungen und nicht angepasster Geschwindigkeit kam der Fahrer mit seinem Transporter von der Fahrbahn ab, überschlug sich, durchbrach mehrere Wildschutzzäune und kam im angrenzenden Rapsfeld zum Stillstand. Der Fahrer wurde leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Behandlung mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren auch die Freiwillige Feuerwehr Grimmen und die Autobahnmeisterei Süderholz im Einsatz. Der nicht mehr fahrbereite Transporter wurde von einem örtlichen Abschleppunternehmen geborgen.

Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 16.000EUR geschätzt.

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25.04.2024 – 21:11

POL-NB: Folgenschwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 23 zwischen Löbnitz und Ravenhorst

Stralsund (ost)

Am frühen Donnerstagnachmittag, dem 25.04.2024, gab es auf der L23 einen schweren Autounfall, bei dem zwei Autos beteiligt waren. Zwei Personen wurden zum Teil schwer verletzt und eine Person starb am Unfallort.

Nach aktuellen Informationen fuhr ein 46-jähriger Fahrer eines Mazda um 14:15 Uhr auf der L 23 in Richtung Löbnitz. Aus bisher unbekannten Gründen geriet sein Fahrzeug ins Schleudern und kam auf die Gegenfahrbahn, wo es mit einem entgegenkommenden Seat kollidierte. Der Mazda überschlug sich und beide Autos landeten im Straßengraben. Der 21-jährige Fahrer und die 75-jährige Beifahrerin waren im Seat eingeklemmt und mussten von der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden. Die 75-Jährige verstarb am Unfallort. Der junge Seat-Fahrer wurde mit schweren Verletzungen per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der 46-jährige Mazda-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Stralsunder Krankenhaus gebracht.

Um die Unfallursache zu klären, wurde auf Anweisung der Stralsunder Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger der DEKRA hinzugezogen. Derzeit ist die L23 vollständig gesperrt. Die Sperrung bleibt während der Bergung und Unfallaufnahme bestehen. An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 30.000 EUR. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Personen besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft.

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25.04.2024 – 19:13

IM-MV: Innenminister Christian Pegel: Bundesweiter Veteranentag erinnert an Opferbereitschaft unserer Soldaten

Schwerin (ost)

Innenminister Christian Pegel hat sich erfreut über die Entscheidung des Bundestages für einen deutschlandweiten Veteranentag jeweils am 15. Juni jeden Jahres geäußert:

"Damit kommt ein längerer Diskussionsprozess zu einem wirklich guten Ende. Unsere Soldatinnen und Soldaten stehen - im schlimmsten Fall sogar mit ihrer Gesundheit oder gar mit ihrem Leben - für die Werte und die Sicherheit der Bundesrepublik und ihrer Menschen an verschiedenen Orten dieser Welt ein. Leider kehren Soldatinnen und Soldaten auch mit gesundheitlichen oder seelischen Einschränkungen zurück - einige büßen gar ihr Leben im Dienst für die Bundesrepublik Deutschland ein. Unsere Soldatinnen und Soldaten haben es mehr als 30 Jahre nach dem ersten Auslandseinsatz der Bundeswehr verdient, dass die Menschen in Deutschland sich an jedem 15. Juni eines Jahres der Bereitschaft unserer Soldatinnen und Soldaten für ihr besonderes Opfer für unser aller Freiheit und Sicherheit erinnern."

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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25.04.2024 – 15:28

IM-MV: Innenminister Pegel: "MV war und ist kein sicherer Hafen für Clan-Kriminelle"

Schwerin (ost)

Innenminister Christian Pegel weist die Vorwürfe in der heutigen Diskussion zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern zurück.

"Der eingebrachte Antrag konstruiert eine Bedrohung in unserem Land, die es nicht gab und gibt, und will dafür Schritte anregen, die längst gegangen werden - übrigens auch überwiegend aufgrund der Aktivitäten der früheren Innenminister im Land. Mecklenburg-Vorpommern war und ist kein sicherer Hafen für Clan-Kriminelle", verdeutlicht Landesinnenminister Christian Pegel.

Die sogenannte Clan-Kriminalität ist polizeilich der Organisierten Kriminalität (OK) zugeordnet. Mecklenburg-Vorpommern ist an der Kommission Organisierte Kriminalität, einer Unterorganisation der Innenministerkonferenz (IMK) beteiligt. "Dort sind wir als Land seit vielen Jahren Teil der länderübergreifenden, intensiven Betrachtung der OK und beteiligen uns aktiv an der Entwicklung von Bekämpfungsstrategien. Das wird auch weiterhin so bleiben", sagt der Minister.

Die Zahl der insgesamt im Land geführten OK-Verfahren sei im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen und die neu hinzukommenden Fälle sind auf dem Niveau von 2023. "Es ist vielmehr so, dass nach MV meist Eigentumsdelikte und Betäubungsmittelstraftaten aus von Clan-Kriminalität betroffenen Ländern gebracht werden. Keine Frage, auch dies sind Straftaten und werden entsprechend polizeilich verfolgt und geahndet. Dies zeigt aber, dass unser Bundesland kein sicherer Hafen oder irgendein Hafen für Clan-Kriminalität ist", erklärt Landesinnenminister Christian Pegel.

Die Gefahr einer Zunahme der Organisierten Kriminalität werde hingegen vor allem deutschlandweit seit Jahren analysiert. "Eine Steigerung des Kriminalitätsgeschehens in unserem Land ist polizeilich nicht festzustellen. Clan-Kriminalität ist gerade kein Brennpunkt in Mecklenburg-Vorpommern. Dies nun zur Verunsicherung der Bevölkerung ohne jede Grundlage zu behaupten, ist schlicht unseriös", erklärt der Innenminister.

Maßnahmen, die andere Bundesländer im Kampf gegen die Clan-Kriminalität anwenden, würden auch nicht zu einer Veränderung für den Nordosten führen: "Polizeilich liegen keinerlei Hinweise vor, das MV nun als bevorzugtes Ziel für kriminelle Clans hervortritt. Der schon vor Jahren angestoßene und seitdem intensiv fortgesetzte behörden- und länderübergreifende Austausch in diesem Bereich stellt auch sicher, dass aktuelle Entwicklungen genau im Blick sind und bleiben", verspricht Christian Pegel.

Die beim Bundeskriminalamt eingerichtete "Koordinierungsstelle OK" entwickelt fortlaufend ein entsprechendes Bundeslagebild - mit Zuarbeit auch aus Mecklenburg-Vorpommern. "Auf eben dieser Ebene werden die Bekämpfungsstrategien weiterentwickelt. Diese sind schon lange fester Bestandteil der praktischen Arbeit unserer Landespolizei. Der heute gestellte Antrag stellt vor allem die langjährige und gute Arbeit unserer Polizeibeamtinnen und -beamten in diesem schwierigen Feld in einem schlechten Licht dar. Auch wenn diese Arbeit nicht für jeden sichtbar ist - was in diesem schwierigen Feld in der Natur der Sache liegt -, kann sich jeder Bürger und jede Bürgerin sicher sein, dass unsere Polizei schon seit Jahren in Sachen Organisierte Kriminalität genau hinsieht", sagt Innenminister Christian Pegel.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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25.04.2024 – 14:47

POL-HWI: Erstmeldung: Beidseitige Vollsperrung A14 Höhe Jesendorf nach Unfall eines Lastkraftwagens

Jesendorf (ost)

Heute um etwa 13:30 Uhr gab es einen Unfall auf der Autobahn A14, in der Nähe von Jesendorf in Richtung Schwerin. Aus diesem Grund sind beide Fahrtrichtungen derzeit vollständig gesperrt.

Der Fahrer eines Lastwagens verlor aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kippte auf die Mittelschutzplanke. Ein Teil der Ladung des Lasters ging verloren und Betriebsstoffe liefen aus.

Aufgrund dieser Vorfälle ist die A14 in beide Fahrtrichtungen momentan komplett gesperrt.

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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Franzisca Ertel
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25.04.2024 – 12:31

IM-MV: Ein Tag im Ministerium: Mit dem "Girls und Boys Day" erhalten Jugendliche Einblicke in die tägliche Arbeit

Schwerin (ost)

85 Kinder konnten heute einen aufregenden Tag im Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung sowie bei der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern beim "Girls und Boys Day" erleben.

Heute haben sieben Kinder nicht nur unser schönes Gebäude im historischen Arsenal erkundet, sondern auch exklusive Einblicke in die verschiedenen Abteilungen unseres Ministeriums erhalten. Die Mitarbeiter im Lagezentrum haben gezeigt, wie wichtige Informationen aus dem ganzen Land gesammelt und weiterverarbeitet werden. Besonders interessant war auch der Einblick in unsere vielfältige Kommunalabteilung - von Gesetzgebungsprozessen mit einem Fokus auf die Arbeit in unseren Gemeinden - dem Herzstück unserer Demokratie - bis hin zur Arbeit in unseren Ausländerbehörden haben die Jugendlichen einen tollen Einblick in unseren Arbeitsalltag erhalten", sagte Innenminister Christian Pegel.

Hintergrund

Der bundesweite Aktionstag "Girls Day" und "Boys Day" soll die Berufschancen von Mädchen und Jungen in zukunftsträchtigen Berufsfeldern verbessern, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind. Dabei sollen Jungen Berufsfelder kennenlernen, in denen hauptsächlich Frauen arbeiten. Mädchen sollen Berufsfelder entdecken, in denen hauptsächlich Männer tätig sind.

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25.04.2024 – 12:06

POL-LWL: 7 Fahrzeuge in Karambolage auf BAB 24 verwickelt - Autobahn in Richtung Berlin voll gesperrt

Zarrentin / Stolpe (ost)

Am Donnerstagmorgen waren auf der BAB 24 bei Zarrentin sieben Fahrzeuge in einen Unfall verwickelt. Ersten Informationen zufolge wurde niemand verletzt. Zwischen dem Rastplatz "Schaalsee" und der Ausfahrt Zarrentin kollidierten kurz nach 11 Uhr insgesamt sechs Autos und ein Lastwagen. Alle beteiligten Fahrzeuge erlitten Sachschäden, deren genaue Höhe noch nicht bekannt ist. Die BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin ist seitdem zwischen Gudow und Zarrentin vollständig gesperrt. Zum Zeitpunkt des Unfalls soll es dort stark gehagelt haben. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen dem Wetter und dem Unfall. Die Bergungsarbeiten an der Unfallstelle dauern derzeit noch an.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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Klaus Wiechmann
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25.04.2024 – 12:31

IM-MV: Ein Tag im Ministerium: Mit dem "Girls und Boys Day" erhalten Jugendliche Einblicke in die tägliche Arbeit

Schwerin (ost)

85 Kinder haben heute einen aufregenden Tag im Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung sowie bei der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern beim "Girls und Boys Day" erlebt.

Heute haben sieben Kinder die Gelegenheit genutzt, nicht nur unser schönes Gebäude im historischen Arsenal zu erkunden, sondern auch exklusive Einblicke in die verschiedenen Bereiche unseres Ministeriums zu erhalten. Die Mitarbeiter in unserem Lagezentrum haben gezeigt, wie wichtige Informationen aus dem gesamten Land gesammelt und weiterverarbeitet werden. Besonders interessant war in diesem Jahr auch der Einblick in unsere vielfältige Kommunalabteilung - vom Gesetzgebungsprozess mit einem besonderen Fokus auf die Arbeit in unseren Gemeinden - der Lebensader unserer Demokratie - bis hin zur Arbeit in unseren Ausländerbehörden haben die Jugendlichen einen faszinierenden Einblick in unsere tägliche Arbeit erhalten", sagte Innenminister Christian Pegel.

Hintergrund

Der bundesweite Aktionstag "Girls Day" und "Boys Day" soll dazu beitragen, die Berufschancen von Mädchen und Jungen in zukunftsträchtigen Berufsfeldern, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind, zu verbessern. Dabei soll darauf geachtet werden, dass Jungen Berufsfelder kennenlernen, in denen überwiegend Frauen arbeiten. Mädchen sollen Berufsfelder entdecken, in denen überwiegend Männer tätig sind.

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25.04.2024 – 12:06

POL-LWL: 7 Fahrzeuge in Karambolage auf BAB 24 verwickelt - Autobahn in Richtung Berlin voll gesperrt

Zarrentin / Stolpe (ost)

Am Donnerstagvormittag waren auf der BAB 24 bei Zarrentin 7 Fahrzeuge in einen Unfall verwickelt. Nach ersten Informationen wurde niemand verletzt. Zwischen dem Rastplatz "Schaalsee" und der Anschlussstelle Zarrentin kollidierten kurz nach 11 Uhr insgesamt 6 Autos und ein Lastwagen. Alle beteiligten Fahrzeuge wurden beschädigt, die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Die BAB 24 ist seitdem zwischen Gudow und Zarrentin in Richtung Berlin vollständig gesperrt. Zum Zeitpunkt des Unfalls soll ein intensiver Graupel- oder Hagelschauer niedergegangen sein. Es wird vermutet, dass das Wetter mit dem Unfall in Verbindung steht. Die Bergungsarbeiten an der Unfallstelle dauern derzeit noch an.

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25.04.2024 – 10:30

POL-LWL: Autofahrer soll nach Verkehrsunfall geflüchtet sein

Zahrensdorf (ost)

Nach einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht am frühen Mittwochabend auf der B 5 bei Zahrensdorf bittet die Polizei nun um Zeugen des Vorfalls. Nach den Angaben einer 24-jährigen Autofahrerin ereignete sich der Vorfall gegen 18:30 Uhr kurz hinter dem Ortsausgang in Richtung Dersenow, als ein entgegenkommendes Fahrzeug einen Fahrradfahrer überholte und dabei in den Gegenverkehr geriet. Um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Auto zu vermeiden, musste die 24-Jährige mit ihrem BMW ausweichen, wodurch sie nach rechts von der Straße abkam. Anschließend kollidierte sie mit einer Schutzplanke und einem Leitpfosten. Der Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs setzte seine Fahrt nach dem Vorfall fort, ohne anzuhalten. Auch der Fahrradfahrer fuhr ohne anzuhalten weiter. Der entstandene Sachschaden am Auto wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei in Boizenburg (Tel. 038847/ 6060) hat eine Anzeige wegen Fahrerflucht aufgenommen und bittet um Informationen zu dem Vorfall oder dem flüchtigen Fahrzeug. Ebenso wird der betroffene Fahrradfahrer, der vom mutmaßlichen Verursacher überholt wurde, gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

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25.04.2024 – 07:58

BPOLI PW - GdpD POM: Wieder unerlaubte Einreisen im Seebad Ahlbeck

Seebad Ahlbeck/ Pasewalk (ost)

Gestern Morgen überprüften Beamte der Bundespolizei im Seebad Ahlbeck, an der grenzüberschreitenden Promenade, eine Gruppe von 4 Personen. Es handelte sich um Bürger aus dem Jemen im Alter von 18 bis 28 Jahren. Zwei der Männer hatten Reisepässe. In diesen waren russische Visa enthalten. Nach Angaben eines Zeugen wurde die Gruppe etwa 200m vor der Grenze auf der polnischen Seite von einem Auto abgesetzt. Danach überquerten sie die Grenze zu Fuß. Bei der Befragung gaben die Männer an, Asyl zu beantragen. Als Reiseroute nannten sie Weißrussland-Polen-Deutschland. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Aushändigung einer Anlaufbescheinigung für die EAE Stern-Buchholz wurden die Personen am Abend wieder freigelassen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

25.04.2024 – 04:02

POL-NB: Brand von Papiercontainern in Lubmin

PR Wolgast (ost)

Am 25.04.2024 um 03:07 Uhr wurde gemeldet, dass es in der Freester Str./ Höhe Nr. 11 zu einem Feuer gekommen ist. Nach den ersten Informationen der Polizei haben zwei Papiercontainer in vollem Umfang gebrannt. Die neun freiwilligen Feuerwehrleute aus Lubmin konnten das Feuer um 03:40 Uhr löschen. Es gab keine Verletzten durch das Feuer. Die Papiercontainer wurden vollständig zerstört, es entstand ein Gesamtschaden. Es wurden keine weiteren Gegenstände beschädigt.

Der Schaden wird auf etwa 800 Euro geschätzt. Die Polizeibeamten des Reviers Wolgast haben eine Anzeige wegen Brandstiftung aufgenommen. Die Polizei vermutet, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde.

Wenn Sie Informationen zum Vorfall haben oder Beobachtungen gemacht haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Wolgast unter der Telefonnummer: 03836/252-224, jede andere Polizeidienststelle oder an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.

Im Namen von

Jürgen Kolletzki

Leiter des Polizeieinsatzes, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24