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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.05.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 26.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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26.05.2025 – 17:30

IM-MV: Gemeinde Lüttow-Valluhn erhält eigenes Wappen

Schwerin (ost)

Die Gemeinde Lüttow-Valluhn im Landkreis Ludwigslust-Parchim erhält ein eigenes Wappen. Innenminister Christian Pegel überreichte heute dem Bürgermeister der Gemeinde Marko Schilling den Wappenbrief.

"Wappen sind wie kaum ein anderes Zeichen geeignet, Wertvorstellungen und Heimatverbundenheit zu fördern", sagt der Landesinnenminister Christian Pegel und weiter: "Ich freue mich sehr, dem Wunsch der Gemeinde nachzukommen, die durch ein eigenes Wappen Interesse daran zeigt, die eigenen Traditionen zu bewahren."

Das Wappen wird im Wappenbrief wie folgt beschrieben: Unter blauem Schildhaupt mit drei balkenweise stehenden goldenen Pflugscharen in Gold eine blaue Spitze, belegt mit einem schreitenden silbernen Storch, vorn ein blaues Hufeisen, hinten ein vierspeichiges Zahnrad.

Hintergrund

Aktuell sind in Mecklenburg-Vorpommern mit seinen 724 Gemeinden und den kreisfreien Städten Schwerin und Rostock, 394 Wappen in die Wappenrolle des Landes eingetragen.

Schon in der DDR gab es die Möglichkeit, ein Wappen als Hoheitszeichen zu beantragen. Nach 1990 und durch die Neufassung der Kommunalverfassung, wodurch auch das kommunale Wappen- und Flaggenwesen erneuert wurde, stiegen die Anträge deutlich. Das Verfahren für die Annahme eines Wappens ist in der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums über die Genehmigung kommunaler Wappen und Flaggen beschrieben, die Sie auf der Webseite des Ministeriums herunterladen können.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

26.05.2025 – 15:42

POL-HRO: Zwei Tatverdächtige nach Raubstraftaten aus März und Mai 2025 in Haft

Rostock (ost)

Im Zuge intensiver Ermittlungen der Kriminalpolizei Rostock konnten zwei Tatverdächtige, die im März und Mai 2025 Raubstraftaten in Rostock begangen haben sollen, festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rostock wurden gegen die 21- und 31-jährigen Männer bereits Haftbefehle erlassen.

Am 13. März 2025 kam es gegen 18:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung in der Nähe der Kleingartenanlage Pütterweg in der Rostocker Südstadt, bei der der Tatverdächtige unvermittelt ein Messer gezogen und seinen Begleiter zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert haben soll. Aufgrund der sofort aufgenommenen Ermittlungen des Sachgebiets Leben und Gesundheit der Kriminalpolizei Rostock konnte ein 31-jähriger, bereits wegen Gewaltdelikten in Erscheinung getretener Mann aus Syrien als Tatverdächtiger identifiziert werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rostock wurde am 23. Mai 2025 durch das Amtsgericht Rostock ein Haftbefehl gegen ihn erlassen.

Ebenfalls in Verbindung mit einem Raubdelikt steht ein 21 Jahre alter Mann afghanischer Nationalität. Er soll am 17. Mai 2025 gegen 21:00 Uhr im Bereich des Doberaner Platzes einen flüchtigen Bekannten angesprochen und von diesem die Herausgabe seines E-Bikes gefordert haben. Nachdem der Geschädigte ablehnte, soll der Täter diesen mit Schlägen und Tritten verletzt und das E-Bike an sich genommen haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rostock wurde durch das Amtsgericht Güstrow am 22. Mai 2025 Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Der Mann wurde nach seiner Festnahme in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Rostock zu den beiden Raubstraftaten dauern an. Auf die Unschuldsvermutung wird hingewiesen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.05.2025 – 15:41

POL-ANK: Flüchtiger Ladendieb kam nicht weit

Greifswald (ost)

Am Freitagabend (24.05.2025) meldete die Mitarbeiterin eines Supermarktes in einem Einkaufszentrum in Greifswald der Polizei einen Diebstahl.

Als die Kassiererin den Ladendieb an der Kasse mit dem vermeintlichen Diebstahl konfrontierte, ergriff dieser die Flucht. In der Schlange an der Kasse stand jedoch auch ein 28-jähriger Polizeibeamter, der sich nicht im Dienst befand. Er folgte dem flüchtigen Täter sofort und konnte ihn zunächst aufhalten. Als der Polizist versuchte, den 24-jährigen Deutschen zurück in das Geschäft zu bringen, unternahm dieser weitere Fluchtversuche. Mit Unterstützung eines weiteren zur Hilfe eilenden Zeugen konnte der Täter festgehalten werden, bis Beamte des Polizeihauptreviers Greifswald eintrafen.

Der eingreifende Polizeibeamte erlitt in der Auseinandersetzung mit dem Ladendieb leichte Verletzungen. Es entstand ein Stehlschaden von über 83 Euro.

Dem Täter droht nun ein Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls sowie Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte. Die Kriminalpolizei Greifswald hat die Ermittlungen übernommen.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.05.2025 – 15:32

POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach Nötigung im Straßenverkehr

Rüting (ost)

Die Polizei bittet um Mithilfe, nachdem es am vergangenen frühen Samstagabend zu einer Nötigung im Straßenverkehr gekommen ist.

Nach aktuellem Stand befuhren gegen 17:30 Uhr zwei Radfahrer die Landesstraße 03 in Rüting in Richtung Grevesmühlen. Kurz vor dem Ortsausgang sei ein PKW derart dicht auf einen der Radfahrer aufgefahren und habe mehrfach gehupt, dass der 28-jährige Radfahrer die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und stürzte. Der Radfahrer zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 400 Euro.

Laut den beiden Radfahrern handelte es sich bei dem PKW um einen weißen VW-Passat älteren Baujahrs. Der Fahrer, der als 35- bis 40-jährig mit kurzen, brauen Haaren und einem Bart beschrieben wird, habe die Radfahrer noch beleidigt, bevor er seine Fahrt fortsetzte.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 14:33

POL-HRO: Verkehrsunfall zwischen Rettungswagen und PKW in Parchim

Parchim (ost)

Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Rettungswagen und einem PKW am Montagmorgen in Parchim wurde eine Autofahrerin leicht verletzt. Gegen 07:15 Uhr befuhr der PKW stadteinwärts den Ostring, als die 64-jährige Fahrzeugführerin bei einem Abbiegemanöver nach links mit einem von hinten überholenden Rettungswagen zusammenstieß. Dabei habe sich der Rettungswagen ohne Patient an Board auf einer Einsatzfahrt befunden und das Blaulicht eingeschalten. Durch den Zusammenstoß erlitt die 64-Jährige leichte Verletzungen im Gesicht und wurde mit einem weiteren Rettungswagen ins Krankenhaus nach Plau am See gebracht. Die 26- und 24-jährigen Rettungssanitäter blieben unverletzt. Infolge des Unfalls waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Im Zuge der Bergungs- und Rettungsmaßnahmen musste der Ostring bis etwa 10:00 Uhr vollgesperrt werden. Die Polizei hat vor Ort den Verkehrsunfall aufgenommen und ermittelt nun zur genauen Unfallursache. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.05.2025 – 14:24

POL-ANK: Versuchter Diebstahl im Lebensmitteldiscounter - Diebe flüchten und fallen später bei Verkehrskontrolle auf

Pasewalk (ost)

Am 24.05.2025 gegen 16:30 Uhr wurde der Polizei in Pasewalk bekannt, dass zwei Frauen und ein Mann versucht haben, Waschmittel, Kaffee, Getränke und andere Waren aus einem Lebensmitteldiscounter zu entwenden. Mitarbeiter des Marktes konnten die Täter daran hindern, die anschließend ohne Diebesgut mit einem Pkw VW Passat flüchteten. Dem Markt entstand kein Schaden, eine Strafanzeige wurde aufgenommen, die erste Fahndung nach den Tätern verlief jedoch erfolglos.

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde das vermeintliche Fluchtfahrzeug dann gegen 19:50 Uhr durch Beamtinnen und Beamte des Polizeihauptreviers Pasewalk im Rahmen der Streifentätigkeit kontrolliert. In dem Fahrzeug befanden sich vier rumänische Staatsangehörige, darunter zwei Frauen im Alter von 23 und 17 Jahren, ein 16-jähriger Mann und ein 7-jähriges Kind. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass die beiden Jugendlichen und die Erwachsene bereits wegen verschiedener Diebstahlsdelikte polizeilich in Erscheinung getreten waren. Bei der Durchsuchung des Pkw stellten die Beamten im Kofferraum des Fahrzeuges zahlreiche Waren fest, die teilweise noch originalverpackt waren. Darunter Werkzeuge, Bekleidung und Lebensmittel im Wert von rund 1200 Euro. Für keine der Waren konnten die Beschuldigten Eigentumsnachweise vorlegen. Zudem wurden im Rahmen der Kontrolle Kleidungsstücke festgestellt, die mit zusätzlichen Taschen für mögliche Diebstahlshandlungen ausgestattet waren.

Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen wegen Bandendiebstahls übernommen und prüft in diesem Zusammenhang die Herkunft der im Auto aufgefundenen Gegenstände. Die aufgefundenen Werkzeuge, Lebensmittel und Kleidungsstücke wurden sichergestellt und ein Strafverfahren gegen die Beschuldigten im Alter von 16, 17 und 23 Jahren eingeleitet. Diese wurden nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entlassen.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun Zeugen, insbesondere Inhaber von Lebensmittelgeschäften, die in der jüngeren Vergangenheit Warendiebstähle festgestellt haben, um ggf. die sichergestellten Waren und Lebensmittel an den Eigentümer zurückgeben zu können. Wer Beobachtungen gemacht hat und Hinweise zu den Tätern oder den geschädigten Lebensmitteldiscountern geben kann, wird gebeten, sich an die Polizei in Pasewalk unter 03973 220-224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.05.2025 – 13:45

POL-HRO: Alkoholisierter Beifahrer in Parchim beleidigt Polizisten und leistet Widerstand

Parchim (ost)

Ein alkoholisierter Beifahrer hat in der Nacht zu Sonntag in Parchim bei der Abarbeitung polizeilicher Maßnahmen im Zuge einer Trunkenheitsfahrt Widerstand geleistet und Polizisten beleidigt. Zuvor haben die Beamten den 65-jährigen Autofahrer in der Straße "Auf dem Brook" angehalten und kontrolliert. Dabei stellten sie einen Atemalkoholwert von fast ein Promille fest. Im Gegensatz zum betroffenen ukrainischen Fahrzeugführer zeigte sich der 48-jährige armenische Beifahrer nicht mit den polizeilichen Maßnahmen einverstanden. Zunächst beleidigte er die Polizisten mit vulgären Ausdrücken. Später hielt der 48-Jährige sein entblößtes Glied in der Hand und drohte damit auf die Beamten zu urinieren. Bei der anschließenden Durchsuchung nach Ausweisdokumenten leistete er zudem Widerstand, weshalb er zwischenzeitlich gefesselt werden musste. Da der offensichtlich alkoholisierte 48-Jährige im Folgenden über gesundheitliche Probleme klagte, wurde er mittels Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Der alkoholisierte Autofahrer erhält eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und muss mit einer Geldbuße von mindestens 500 Euro sowie einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.05.2025 – 13:41

POL-HRO: Jugendliche rufen verfassungsfeindliche Parolen - Polizei sucht Zeugen

Rehna (ost)

Am zurückliegenden Freitagabend, 23. Mai, wurde die Gadebuscher Polizei informiert, dass im Bereich der Mühlenstraße und des Marktplatzes in Rehna eine Jugendgruppe verfassungsfeindliche Parolen gerufen hätte.

Die eingesetzten Kräften konnten die Jugendgruppe vor Ort nicht mehr feststellen. Sie leiteten jedoch ein entsprechenden Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat, die sich gegen 21:45 Uhr ereignet hat, oder zu den Tätern geben können, sich bei der Polizei in Gadebusch unter der Telefonnummer 03886 722-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 13:14

POL-HRO: Dank Zeugenhinweis: Polizei stellt alkoholisierten Autofahrer auf A20-Raststätte

Kavelstorf (ost)

Dank eines Zeugenhinweises konnten Beamte der Polizeiinspektion Rostock am gestrigen Abend einen alkoholisierten Autofahrer stellen.

Eine Zeugin meldete der Polizei gegen 19 Uhr ein Fahrzeug, das in Schlangenlinien fuhr und dabei mehrfach beinahe mit anderen Fahrzeugen kollidierte. Die Beamten konnten den beschriebenen Pkw, einen Audi, wenig später auf der Raststätte Warnowtal antreffen und kontrollieren.

Ein Atemalkoholtest bei dem 59-jährigen deutschen Staatsbürger bestätigte den Verdacht einer Trunkenheitsfahrt und ergab einen Wert von 2,49 Promille. Da sich der Mann nicht ausweisen konnte, wurde er durchsucht. Dabei leistete er Widerstand und musste von den Einsatzkräften zu Boden gebracht und fixiert werden.

Im Anschluss wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Zudem wurde der Führerschein des Mannes sichergestellt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 13:11

POL-HRO: Brand an der Pflanzenzuchtanlage in Wickendorf - Die Polizei sucht nach Zeugen

Schwerin (ost)

Am Nachmittag des 24. Mai 2025 kam es in Schwerin zu einem Einsatz der Polizei und der Feuerwehr aufgrund des Brandes einer Grünfläche. Der Vorfall ereignete sich gegen 14:20 Uhr im Ortsteil Wickendorf in der Straße Carlshöhe bei der dortigen Pflanzenzuchtanlage.

Die Freiwillige Feuerwehr Wickendorf war bereits alarmiert und an besagter Örtlichkeit mit Löscharbeiten beschäftigt. Diese baten wiederum die Kollegen aus Schwerin um Unterstützung.

Aus bislang ungeklärter Ursache geriet eine ca. 15 m x 2 m große Grünfläche neben einem Gewächshaus in Brand. Die eingesetzten Feuerwehren konnten das Feuer löschen. Dadurch wurde eine Ausbreitung auf die angrenzenden Bebauungen als auch Bepflanzungen verhindert. Durch die Löscharbeiten wurden eine Plane des Gewächshauses sowie eine Pflanze beschädigt. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf ungefähr 2000 Euro. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt.

Die Kriminalpolizei Schwerin hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen.

Die Polizeiinspektion Schwerin bittet Zeugen, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe aufgehalten und das Geschehen beobachtet haben oder sachdienliche Angaben zu den Verantwortlichen machen können, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nehmen die Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 13:01

POL-HRO: Körperliche Auseinandersetzung in der Erstaufnahmeeinrichtung in Horst

Horst bei Boizenburg (ost)

In der Erstaufnahmeeinrichtung in Horst (Boizenburg) ist es am Freitagabend zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt, darunter zwei Mitarbeiter der Einrichtung. Ersten Erkenntnissen zufolge haben zwei Betreuer einen heftigen Streit zwischen mehreren Bewohnern der Einrichtung schlichten wollen, als sie dabei selbst verletzt worden waren. An der Auseinandersetzung waren drei türkische Staatsbürger (27, 31, 36 Jahre) und ein 40-jähriger Georgier beteiligt. Der Hintergrund des Streits konnte bislang nicht in Erfahrung gebracht werden. Bei Eintreffen der Polizei hatte sich die Situation bereits beruhigt und die Streitenden wurden getrennt voneinander untergebracht. Gegen alle vier Beteiligte, wovon drei Personen alkoholisiert waren, ermittelt jetzt die Kriminalpolizei wegen Körperverletzung. Die verletzten Mitarbeiter der Einrichtung konnten ihren Dienst weiter verrichten und wollten selbstständig einen Arzt aufsuchen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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26.05.2025 – 12:50

POL-HRO: Diebe stehlen PKWs in Laage und Rostock sowie ein Tretboot in Teterow

Rostock/Landkreis Rostock (ost)

Am vergangenem Wochenende kam es in Laage in der Nähe des Bahnhofes zu einer Totalentwendung eines schwarzen VW Multivan. Das Fahrzeug wurde Freitagmittag auf einer Schotterfläche in der Bahnhofstraße abgestellt. Als die Besitzerin am Samstagabend gegen 18:30 Uhr zum Abstellort zurückkehrte, war das Fahrzeug nicht mehr aufzufinden. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass das Fahrzeug von Unbekannt entwendet wurde. Der Wert des Fahrzeuges wird auf etwa 15.000EUR geschätzt.

Ein weiterer PKW-Diebstahl wurde am Samstagvormittag in Rostock angezeigt. Demnach entwendeten unbekannte Täter einen grauen VW Tiguan, der zuvor in Brinckmansdorf in der Wilhelm-Leffers-Straße parkte. Dort wurde er am Vortag, gegen 11:30 Uhr abgestellt. Der entstandene Schaden beläuft sich in diesem Fall auf über 56.000EUR.

Des Weiteren wurde am gestrigen Abend der Diebstahl eines Tretbootes im Polizeirevier Teterow angezeigt. Demnach entwendeten bislang unbekannte Täter das Boot, welches zuvor neben der Anlegestelle für die Fähre am Burgwall befestigt war. Dabei handelt es sich um ein weißes Tretboot mit schwarz-gelben Warnmarkierungen an der Front und Einstiegsleiter im Heckbereich. Zudem befinden sich mehrere Werbeschriftzüge an dem Boot. Zuletzt wurde das entwendete Boot am Donnerstagabend durch den Eigentümer am Fähranleger wahrgenommen. Der Stehlschaden wird mit 4.000EUR angegeben.

Die Fälle werden nun durch die jeweils zuständige Kriminalpolizei bearbeitet.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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26.05.2025 – 12:47

POL-HRO: Technischer Defekt sorgt für Schuppenbrand in Tessin

Tessin/Landkreis Rostock (ost)

Am Freitagabend kam es zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr in der Tessiner Gildelandstraße, da es zu einem Brand eines Heizungsschuppens auf dem Hinterhof eines Reihenhauses kam.

Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen bemerkten die Eigentümer gegen 19:30 Uhr, dass aus dem besagten Schuppen Rauch aufstieg und es im Inneren bereits zu brennen anfing. Noch vor Eintreffen der alarmierten Feuerwehr konnte der Eigentümer mittels eigener Feuerlöscher den Brand eindämmen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Tessin und Prangendorf löschten die entstandenen Glutnester. Durch den Brand und die damit einhergehenden Löscharbeiten entstand ein Sachschaden von ca. 10.000EUR, wobei ein unmittelbar angrenzender Schuppen auf dem Nachbargrundstück ebenso leicht beschädigt wurde. Für die Ermittlung der Brandursache kam noch am Abend der Kriminaldauerdienst der Polizei zum Einsatz. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen ist ein technischer Defekt für den Brandausbruch ursächlich.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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26.05.2025 – 12:31

POL-HST: Hafentage 2025 in Stralsund - Polizei zieht positive Bilanz und lobt Zusammenarbeit der Sicherheitskräfte untereinander

Stralsund (ost)

Die Stralsunder Polizei blickt insgesamt auf ein gelungenes maritimes Volksfest zurück. Bei den Stralsunder Hafentagen sorgte das Stralsunder Polizeihauptrevier mit eigenen und unterstützenden Kräften des Landesbereitschaftspolizeiamtes sowie der Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund für Sicherheit auf dem Veranstaltungsgelände und im fließenden Verkehr.

Die verstärkte Präsenz durch Fußstreifen, welche die Streifengänge der Sicherheitsdienste ergänzte, wurden insgesamt positiv wahrgenommen. Die Zusammenarbeit mit Veranstalter und weiteren Akteuren war sehr eng. Aus polizeilicher Sicht verlief das Volksfest weitestgehend störungsfrei und friedlich. Gleichwohl kamen die Stralsunder Beamten in Einzelfällen auf dem Gelände zum Einsatz, die wie folgt dargestellt werden:

In der Zeit vom Freitag. dem 23. Mai 2025, 18:50 Uhr, bis zum Sonntag, dem 25. Mai 2025, 06:05 Uhr nahm die Polizei insgesamt acht Körperverletzungsdelikte auf. Hierbei kam es zumeist zu wechselseitigen leichten Körperverletzungen zwischen verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichem Alter und Herkunft.

Im Rahmen der Hafentage konnte durch Polizeibeamte ein 53-jähriger Deutscher erkannt werden, auf den ein Haftbefehl ausgestellt war. Bei der Durchsuchung leistete der Mann Widerstand. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen. Der Haftbefahl wurde realisiert.

Bei einem 44-jährigen Deutschen konnte im Zusammenhang mit einer Durchsuchung nach einem Körperverletzungsdelikt ein Butterfly-Messer sichergestellt werden. Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen.

Ein 43-jähriger Deutscher versuchte offenbar am Sonntag, dem 25. Mai 2025 gegen 06 Uhr eine Musikbox zu beschädigen, im Vorfeld soll er sich bereits aggressiv verhalten haben. Es wurde Strafanzeige wegen des Versuchs der Sachbeschädigung aufgenommen.

Weiterhin kam es seit Donnerstag, dem 22. Mai 2025 zu verschiedenen Verkehrsverstößen im Zusammenhang mit den Hafentagen. So fuhren zwei Pkw und drei E-Scooter-Fahrer unter Beeinflussung von Betäubungsmitteln sowie zwei E-Scooter -Fahrer unter Alkoholeinfluss. Sechs Fahrradfahrer fuhren ebenfalls unter dem Einfluss von Alkohol. Sieben Fahrrad- oder E-Scooter-Fahrer nutzten ihr Mobiltelefon während der Fahrt. Des Weiteren stellte die Polizei sechs weitere Verstöße im Verkehrsgeschehen fest. Entsprechende Anzeigen wurden aufgenommen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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26.05.2025 – 12:30

POL-HRO: Paketstation in Boizenburg aufgebrochen

Boizenburg (ost)

Mehrere Fächer einer Paketstation haben unbekannte Täter in der Nacht zum Sonntag in Boizenburg aufgebrochen. Offenbar haben die Täter dabei auch mehrere in den Fächern deponierte Postpakete entwendet. An der Packstation in der Ringstraße (nahe Einkaufsmarkt) wurden dem Spurenaufkommen zufolge elf Postfächer aufgebrochen. Allein der angerichtete Sachschaden soll sich ersten Schätzungen zufolge auf circa 2.000 Euro belaufen. Die Anzahl der gestohlenen Paketsendungen ist derzeit noch völlig unklar und muss jetzt erst ermittelt werden. Demnach können auch noch keine Angaben zur Art und zum Umfang des Diebesgutes und zu dessen Schadenshöhe gemacht werden. Die Polizei in Boizenburg (Tel. 038847 6060) ermittelt jetzt wegen Diebstahls im besonders schweren Fall und bittet um Hinweise zu dem Vorfall.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 11:55

POL-HRO: Kleinkrafträder werden in den Landkreisen Rostock und Nordwestmecklenburg zum Ziel von Einbrechern

Landkreise Nordwestmecklenburg & Rostock - Gadebusch/Bad Doberan (ost)

Die Kriminalpolizei in den Landkreisen Rostock und Nordwestmecklenburg hat die Ermittlungen übernommen, nachdem es in Gadebusch und Bad Doberan vermeintlich im Zeitraum des vergangenen Wochenendes zu Diebstahlshandlungen aus Garagen gekommen ist.

Am 24.05.2025 informierte eine Hinweisgeberin die Polizei in Gadebusch über den Einbruch in der Ratzeburger Chaussee. Die bislang unbekannten Täter hätten sich im Zeitfenster vom 23.05. gegen 13.00 Uhr bis zum 24.05. um 17:00 Uhr gewaltsam Zutritt zu einer der örtlichen Garagen verschafft und im Weiteren eine Simson des Typs S51 entwendet. Das entwendete, dunkelgrüne Kleinkraftrad wäre laut Angaben des 74-jährigen Eigentümers an beiden Seiten mit Gepäckträgern für Taschen ausgestattet gewesen. Am hinteren Gepäckträger sei zudem eine selbst angeschweißte Metallvorrichtung für das Kennzeichen angebracht gewesen. Der entstandene Gesamtschaden wird gegenwärtig mit circa 2.700 Euro beziffert. Personen, die möglicherweise Angaben zu der Tat oder aber zum möglichen Verbleib der Simson vornehmen können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 03886-7220 bei der Polizei melden.

Auch in Bad Doberan haben es Täter scheinbar auf Kleinkrafträder abgesehen. So informierte ein Hinweisgeber die Polizei am Abend des 25.05.2025 darüber, dass vermeintlich in der vorherigen Nacht insgesamt drei Kleinkrafträder aus einer Garage in der Straße Neue Reihe entwendet worden sein sollen. Zu den Kleinkrafträdern der Hersteller MZ (1x Typ TS125) sowie Simson (1x Typ S51, 1x Typ Schwalbe) liegen gegenwärtig keine weiteren Angaben vor. Wie sich die unbekannten Täter Zugang zu der verschlossenen Garage verschafft haben ist u.a. Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen. Der entstandene Gesamtschaden wird hier mit etwa 10.000 Euro bewertet. Personen, die mögliche Angaben zum Sachverhalt oder dem Verbleib der entwendeten Kleinkrafträder machen können, werden ebenso gebeten sich in diesem Fall bei der Polizei in Bad Doberan unter 038203-560 zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 11:54

POL-NB: Einbruchsserie nach Durchsuchungen teilweise geklärt

Demmin (ost)

In Demmin hat Geschäftsleute, Anwohner und die Polizei eine Einbruchsserie beschäftigt, die vermehrt seit Januar im Stadtgebiet für Unruhe gesorgt hat. So wurde unter anderem in Büros, Geschäfte, Handwerksbetriebe, aber auch in Kirchen eingebrochen mit dem Ziel, kleinere und größere Wertgegenstände oder Bargeld zu stehlen. Die Kripo hat in allen Fällen intensiv ermittelt und mögliche Zusammenhänge erstellt, durch die sich ein Tatverdacht ergab. Zudem hatten Beamte auf Streife das Stadtgebiet insbesondere in den Abend- und Nachtstunden mit Blick auf mögliche Einbrüche bestreift.

Für die Wohnungen der Männer (41, 42 und 49 Jahre alt) wurden Durchsuchungsbeschlüsse aufgrund des dringenden Tatverdachts bei der Staatsanwaltschaft erwirkt. In der vergangenen Woche wurden diese zeitgleich durch Ermittler durchsucht. Dabei konnte sich der Tatverdacht gegen alle drei bestätigen.

Gegen die Männer laufen die Ermittlungen nun weiter wegen des Vorwurfs des besonders schweren Diebstahls. Für welche Einbrüche sie konkret in Frage kommen, müssen die weiteren Ermittlungen und die länger andauernde Spurenauswertung zeigen.

Bei den Durchsuchungen gefundenes, mögliches Diebesgut muss nun nach und nach zugeordnet werden.

Alle drei Tatverdächtigen sind Deutsche.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
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26.05.2025 – 11:41

BPOL-HRO: Beschlagnahme eines Springmessers

Rostock (ost)

Bundespolizisten kontrollierten in der Nacht zum Sonnabend (24.05.2025) einen mit der Fähre aus Schweden eingereisten Pkw mit türkischer Zulassung am Rostocker Überseehafen. Im Rahmen der Kontrolle fiel den Beamten im Auto des 46-jährigen Fahrers ein Springmesser mit einer Klingenlänge von 10,5 cm auf. Die Polizeibeamten beschlagnahmten dieses und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Anja Kosmalla
Telefon: 0381 / 2083 - 1004
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.05.2025 – 11:40

POL-NB: Polizei sucht dringend bestimmten Zeugen einer Straftat im Lindetal-Center

Neubrandenburg (ost)

Am 28. März 2025 sind Beamte des Neubrandenburger Polizeireviers auf dem Weg zum Einsatzort im Lindetal-Center auf einen verletzten 21-jährigen Mann gestoßen. Wie sich herausstellte, wurde er kurz zuvor durch einen 27-jährigen Mann im Lindetalcenter im ersten Obergeschoss zunächst verbal und dann mit Fäusten attackiert und mutmaßlich mit einem Messer bedroht. Beide sollen sich kennen. Zu diesem Sachverhalt wurde die Polizei dazugerufen.

Um den Ablauf der Auseinandersetzung besser nachvollziehen zu können, sucht die Kriminalpolizei nach einem konkreten Zeugen. Nach Auswertung der Überwachungsvideos im Lindetalcenter handelt es sich um einen Mann, der am Freitag, 28.03.2025 zwischen 11:36 Uhr und 11:40 Uhr die Rolltreppe vom Erdgeschoss in den ersten Stock nimmt und gezielt auch in Richtung der Auseinandersetzung guckt. Auf der Rolltreppe blickte er zunächst noch auf sein Handy.

Er hatte zu dem Zeitpunkt eine Art Drei-Tage-Vollbart und war komplett dunkel gekleidet, nur an den Turnschuhe hatte er weiße Streifen. Nach aktuellen Kenntnissen folgte er dem verletzten Mann auch ein kleines Stück.

Für die weitere Ermittlungsarbeit können die Aussagen des beschriebenen Zeugen sehr wichtig sein.

Wer sich nun wiedererkennt, wendet sich bitte an das Polizeihauptrevier Neubrandenburg unter 0395 / 5582 5224 und lässt dort bitte Kontaktmöglichkeiten für die Kriminalpolizei hinterlegen.

Die Beteiligten des Vorfalls im Center sind Deutsche.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 11:30

POL-HRO: Drei verletzte Personen bei Schwelbrand in Einfamilienhaus bei Lübtheen

Lübtheen (ost)

Durch einen Brand in einem Einfamilienhaus am Freitagabend in Probst Jesar bei Lübtheen sind drei Bewohner leicht verletzt worden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge kam es gegen 21:40 Uhr in einem Abstellraum zu einem Brand, wodurch der Stromverteilerkasten und ein Hausanschluss beschädigt wurden. Insgesamt wird der Schaden auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Zwei Kinder (3 und 7 Jahre) sowie eine 18-jährige Bewohnerin wurden mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung und Körperverletzung.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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26.05.2025 – 11:05

POL-HRO: Fahndung nach Zeugin - Wer erkennt diese Frau auf dem Bild?

Schwerin (ost)

Die Polizei hofft, durch die Veröffentlichung eines Fotos einer unbekannten Zeugin Hinweise auf die Identität und den Aufenthaltsort einer Beschuldigten zu erhalten.

Am 07.03.2025 wurde einer 82-jährigen Frau aus Schwerin die Geldbörse gestohlen. Noch am selben Tag versuchten die Täter, mehrere Hundert Euro vom Konto der Geschädigten abzuheben. Dieser Versuch scheiterte jedoch.

Die Täterin war bei dem Abhebeversuch vermummt und konnte bislang nicht identifiziert werden. Sie wurde von einer weiteren Frau begleitet, die auf dem veröffentlichten Foto abgebildet ist. Auf Beschluss des Amtsgerichts Schwerin wird nun öffentlich nach dieser Zeugin gesucht. Das Bild ist über folgendem Link abrufbar: https://fcld.ly/2025-05-26fahndung

Wer Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der abgebildeten Person geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Schwerin unter der Telefonnummer 0385 5180-2224, über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Die Polizei bittet die regionalen Medien, diesen Aufruf sowie die angefügten Bilder zu veröffentlichen. Rundfunksender werden ebenfalls gebeten, die Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.05.2025 – 10:34

POL-NB: Festnahme nach längerer Fahndung

Friedland (ost)

Am Samstagabend hat die Polizei Neubrandenburg mit Unterstützung des SEK einen 27-jährigen Syrer in einer Wohnung in Friedland festgenommen. Der Zugriff erfolgte gegen 19:15 Uhr. Der Verdächtige befand sich allein in der Wohnung und leistete bei der Festnahme Widerstand, bei dem aber niemand verletzt wurde.

Gegen den mehrfach polizeibekannten Mann lag nach einer Messerattacke im Reitbahnweg (Polizei-Meldung vom 26.02.2025: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5978953) ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung von der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg vor. Der Mann war nach der Tat untergetaucht. Nach ihm wurde gefahndet.

Aufgrund von entsprechenden Ermittlungen konnte sein Aufenthaltsort in einer Wohnung in Friedland bekannt gemacht werden und der geplante Zugriff erfolgen. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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26.05.2025 – 09:42

BPOLI PW - GdpD POM: Migration aktuell- insgesamt zwölf Versuche unerlaubter Einreisen am Wochenende

Pasewalk (ost)

Am Wochenende wurden insgesamt zwölf Versuche unerlaubter Einreisen unterbunden. Eine Gruppe von fünf Personen versuchte die unerlaubte Einreise am Bobliner Damm bzw. in Schwennenz. Hier führten Feststellungen der Bundeszollverwaltung und ein Bürgerhinweis zum Fahndungserfolg. Bei den Personen handelte es sich um einen 27- jährigen Algerier, drei männliche somalische Staatsangehörige (18, 19, 19) und eine 22- jährige Somalierin. Alle Personen wurden über den ehemaligen Grenzübergang in Linken nach Polen zurückgewiesen.

In der Ortslage Pomellen konnten nach einem Bürgerhinweis drei männliche somalische Staatsangehörige aufgegriffen werden. Ein Somalier war noch minderjährig und wurde an das Jugendamt Vorpommern Greifswald übergeben. Die anderen Personen wurden nach Polen zurückgewiesen.

Eine weitere Gruppe von vier Personen wurde im Regionalexpress 5350 (Stettin- Pasewalk) in Grambow festgestellt. Es handelte sich dabei um drei männliche äthiopische Staatsangehörige (26, 27 und 34) sowie eine weibliche äthiopische Staatsangehörige (24). Alle konnten zur Kontrolle nur polnische Identitätskarten als Asylbewerber vorlegen. Weitere aufenthaltslegitimierende Dokumente waren nicht vorhanden. Sie wurden nach Polen zurückgewiesen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.05.2025 – 09:02

POL-HST: Mann beschäftigt nach Streit, Unfallflucht und Trunkenheitsfahrt Polizei

Lobbe (ost)

Am Freitag, dem 23. Mai 2025, wurde die Polizei gegen 17:00 Uhr nach Lobbe auf der Insel Rügen gerufen. Nach derzeitigen Erkenntnissen geriet ein 46-jähriger deutscher Staatsangehöriger mit einem 75-jährigen Deutschen in einen Streit. In dessen Verlauf soll der 46-Jährige den 75-Jährigen tätlich angegriffen haben, wodurch dieser leichte Verletzungen erlitt. Die Verletzungen wurden vor Ort durch Rettungskräfte medizinisch versorgt. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung aufgenommen.

Im Anschluss entfernte sich der 46-Jährige mit einem Rasentraktor vom Ort des Geschehens. Dabei fuhr er augenscheinlich an dem zwischenzeitlich eingetroffenen Rettungswagen vorbei und touchierte diesen, wodurch Sachschaden entstand. Anschließend verließ der Mann unerlaubt den Unfallort. In der Folge wurden weitere Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs sowie des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.

Gegen 17:40 Uhr wurde der 46-Jährige von Zeugen in Lobbe fahrend auf einem E-Scooter gesehen. Wie sich herausstellte, war das Fahrzeug nicht pflichtversichert. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten den Mann wenig später feststellen und kontrollieren. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,12 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und durchgeführt. Gegen den Mann wird nun auch noch wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr sowie wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.05.2025 – 08:55

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizei beendet Entzug Minderjähriger

Pasewalk (ost)

Bundespolizisten kontrollierten in Pomellen einen PKW mit norwegischem Kennzeichen. Der Wagen war Richtung Berlin unterwegs. Im Fahrzeug befanden sich zwei 15- jährige schwedische Jungen, nach welchen international gefahndet wurde. Die Fahndung lautete: Schutzbedürftige Minderjährige. Im PKW befanden sich noch drei schwedische männliche Staatsangehörige erwachsenen Alters. Eine Fahndungsüberprüfung zu diesen drei Personen verlief negativ. Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen der Entziehung Minderjähriger eingeleitet. Nach Rücksprache und auf Bitten des schwedischen Sozialdienstes wurden die Jugendlichen in Gewahrsam genommen. Sie waren in Schweden bereits durch Straftaten polizeilich aufgefallen und sollten in der Obhut des Jugendamtes in einer Jugendeinrichtung untergebracht werden. Das Jugendamt vom Landkreis Vorpommern Greifswald wurde in Kenntnis gesetzt und kontaktierte das Jugendamt in Schweden. Nach Angabe der schwedischen Behörden, kooperieren die Eltern nicht mit den schwedischen Behörden und gaben an, dass es den Kindern in Bosnien und Herzegowina angeblich besser gehen würde. Die zuständige Bereitschaftsrichterin bestätigte den Schutzgewahrsam bis zum Zeitpunkt der Übergabe ohne eine Vorführung. Die Jugendlichen wurden nach Rostock verbracht. Dort wurden sie von den Rostocker Kollegen übernommen und weiter ging es mit der Fähre im Rahmen einer begleiteten Fährüberfahrt nach Trelleborg. Dort wurden die Jungen der schwedischen Polizei übergeben.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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26.05.2025 – 08:21

BPOLI PW - GdpD POM: Wieder mehrere Haftbefehle am Wochenende vollstreckt

Pasewalk (ost)

Ein 50 - jähriger polnischer Staatsangehöriger wurde im Regionalexpress 5350 (Strecke Stettin- Pasewalk) auf Höhe des Bahnhofs Grambow kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg suchte den Mann mit Haftbefehl wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Er zahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 450 Euro + 145 Euro Verfahrens- Kosten und konnte damit eine 15- tägige Ersatzfreiheitsstrafe abwenden.

Eine 52- jährige Deutsche wurde mit ihrem PKW auf der B 113, in der Nähe der Ortschaft Neu Grambow, angehalten und kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte sie zur Festnahme/Strafvollstreckung wegen Fahrlässiger Körperverletzung ausgeschrieben. Die Frau zahlte eine Geldstrafe in Höhe von 880,00 EUR und 39,00 EUR Reststrafe sowie Verfahrenskosten in Höhe von 84,50 EUR. Bei Nichtzahlung wären 11 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vollstreckt worden.

Weniger Glück hatte ein 43- jähriger Pole. Er wurde in der Nähe der Ortschaft Neu Grambow angehalten und kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft Hof suchte ihn wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Er sollte eine Geldstrafe in Höhe von 320,00 EUR, 500,00 EUR Geldbuße sowie Verfahrenskosten in Höhe von 113,50 EUR zahlen. Die geforderten Geldsummen konnten nicht aufgebracht werden. Der Pole wurde in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz eingeliefert. Er hat jetzt 18 Tage Ersatzfreiheitsstrafe zu verbüßen. Bei der Durchsuchung wurden Betäubungsmittelutensilien sowie ca. 1g Cannabis aufgefunden. Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde erstattet.

Ein 53- jähriger Pole wurde in Pomellen festgestellt und kontrolliert. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur Festnahme / Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Schwerin in zwei Fällen wegen Betruges- durch Bandenmitglied gewerbsmäßig begangen. Der Mann hatte einen Einziehungsbetrag in Höhe von 14.500 Euro zu entrichten. Des Weiteren war noch eine Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 9 Monaten, wovon 178 Tage Freiheitsentziehung anzurechnen sind, zu vollstrecken. Es erfolgte die Einlieferung in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz.

Ein 37- jähriger Pole wurde als Mitreisender in einem Kleinbus mit polnischer Zulassung am ehemaligen Grenzübergang Pomellen festgestellt und kontrolliert. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg fahndet nach ihm wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Er sollte eine Geldstrafe in Höhe von 360 Euro sowie eine Restgeldstrafe von 38 Euro und 82,50 Euro Verfahrenskosten zahlen. Da er über keine Barmittel verfügte, musste auch er in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz für die nächsten 9 Tage eingeliefert werden.

Am ehemaligen Grenzübergang Ahlbeck wurde ein 37- jähriger Pole ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg hatte ihn zur Festnahme/Strafvollstreckung wegen Hehlerei ausgeschrieben. Der Mann zahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 1190,00 Euro sowie 82,50 Euro Verfahrenskosten. Bei Nichtzahlung hätten 119 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vollstreckt werden müssen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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