Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 31.01.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 31.01.2025 aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Feuerwehr Rostock: Fahrzeug kollidiert mit Straßenbahnmast
Rostock-Evershagen (ost)
Am Abend des 31.01.2025 gegen 20:00 Uhr wurde der Feuerwehrleitstelle Rostock ein Verkehrsunfall in der Bertolt-Brecht-Straße gemeldet. Daraufhin wurde ein Einsatz für das Alarmstichwort "Person eingeklemmt" gestartet.
Das Ausmaß des Schadens am Unfallort sah für die eintreffenden Kräfte wie folgt aus: Ein PKW kollidierte im Kreuzungsbereich Messestraße / Bertolt-Brecht-Straße mit einem Straßenbahnmast. Dabei wurden zwei Personen verletzt.
Die Feuerwehrkräfte sicherten den Unfallort ab und überprüften das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe und mögliche Brandgefahren.
Die verletzten Insassen wurden an den Rettungsdienst übergeben und ins Krankenhaus gebracht.
Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte im Einsatz - darunter der Löschzug der Feuerwache 2, die Freiwillige Feuerwehr Warnemünde, sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Der Einsatz konnte nach etwa einer Stunde abgeschlossen werden.
Die Polizei ermittelt die Unfallursache.
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Feuerwehr Rostock
Pressesprecherin Berufsfeuerwehr Rostock
Christin Wascher
Telefon: 0381 381-3884
E-Mail: presse.feuerwehr@Rostock.de
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon: 0381 381 3711
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@rostock.de
Rückfragen zu Bürozeiten:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3884
E-Mail: presse.feuerwehr@rostock.de
POL-HRO: Einbruch in Keller - Tatverdächtiger auf frischer Tat gestellt
Rostock (ost)
Früh am Freitagmorgen wurde ein 41-jähriger Mann in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt auf frischer Tat erwischt, als er versuchte, in einen Keller in der Friedrichstraße einzudringen.
Um 01:15 Uhr bemerkte ein Bewohner den Einbruch in seinen Keller und traf kurz darauf auf den unbekannten Täter. Als der Verdächtige fliehen wollte, verfolgte ihn der Geschädigte, konnte ihn in der Neuen Werderstraße stellen und bis zum Eintreffen der Beamten festhalten.
Nach bisherigen Informationen versuchte der Verdächtige, in den betroffenen Keller einzubrechen, indem er das Vorhängeschloss der Tür beschädigte. Dank des schnellen und aufmerksamen Eingreifens des Bewohners konnte ein Diebstahl verhindert werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 20 Euro geschätzt.
Bei der Durchsuchung des Verdächtigen konnten die Beamten außerdem Werkzeug sicherstellen, das mit der Tat in Verbindung stehen könnte. Die Kriminalpolizei Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-ANK: Verkehrsunfall mit einer getöteten Person auf der K91 bei Pasewalk
Pasewalk (ost)
Am 31.01.2024, gegen 10:50 Uhr hat sich auf der K91 zwischen der B104 und Krugsdorf ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet.
Ersten Informationen der Polizei zufolge, fuhr die 46-jährige Fahrerin eines Hyundai mit zwei weiteren Insassen auf einem Verbindungsweg von Neu Polzow kommend in Richtung Kreisstraße 91. Dort wollte die 46-Jährige links auf die K91 abbiegen und hat dabei einen Peugeot auf der K91 in Richtung Krugsdorf übersehen, der von einem 81-jährigen Fahrer gelenkt wurde. Aufgrund des Vorfahrtfehlers kam es zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge auf der K91. Eine 72-jährige Mitfahrerin im Hyundai wurde durch den Zusammenstoß so schwer verletzt, dass sie trotz Rettungsmaßnahmen am Unfallort im Rettungswagen verstorben ist. Die 46-jährige Fahrerin des Hyundai, ihre 65-jährige Beifahrerin und der 81-jährige Fahrer des Peugeot wurden verletzt. Alle drei Personen wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus Pasewalk gebracht.
Um den genauen Unfallhergang zu klären, wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg ein DEKRA-Sachverständiger hinzugezogen. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und werden nach Abschluss der Untersuchungen durch DEKRA von der Unfallstelle entfernt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf über 8000 Euro.
Insgesamt waren drei Streifenwagen der Polizei, fünf Feuerwehrfahrzeuge aus Pasewalk und Krugsdorf, vier Rettungswagen und ein Notarzt an der Unfallstelle im Einsatz für die Unfallaufnahme, Rettungs- und Bergungsmaßnahmen.
Die K91 zwischen der B104 und Krugsdorf bleibt weiterhin voll gesperrt.
Alle Beteiligten an dem Unfall sind deutsche Staatsbürger.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Besitzer findet in Gelbensande gestohlene Arbeitsmaschinen im Bereich Bentwisch wieder
Landkreis Rostock/ Gelbensande (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ereignete sich in Gelbensande im Landkreis Rostock anscheinend ein besonders schwerwiegender Fall von Diebstahl von Arbeitsmaschinen. Die Täter, die bisher unbekannt sind, stahlen einen Anhänger, der im Hirschburger Weg abgestellt war und zusätzlich mit einem Bagger und einer Rüttelplatte beladen war. Nach bisherigen Informationen brachen die Täter gewaltsam die Sicherung des Anhängers auf, bevor sie ihn abtransportierten. Das gestohlene Gut wurde kurz nach dem Feststellen des Diebstahls in Groß Kussewitz in der Gemeinde Bentwisch vom 59-jährigen Besitzer gefunden. Der Wert des gestohlenen Gutes wird auf etwa 50.000EUR geschätzt. Die Kriminalpolizei in Sanitz führt nun die weiteren Untersuchungen durch.
Von den Tätern fehlt jedoch weiterhin jede Spur, weshalb die Polizei nach Hinweisen aus der Bevölkerung sucht. Personen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben oder Informationen über die Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Sanitz unter der Rufnummer 038209 - 440, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Sachbeschädigung von Wahlbüro und Wahlplakaten
Hagenow/Goldberg (ost)
Die Polizei ermittelt in zwei Fällen von Sachbeschädigung im Bereich der Polizeiinspektion Ludwigslust.
Unbekannte haben in Hagenow, Bergstraße 10, das Schloss des Wahlkreisbüros der SPD beschädigt und unbrauchbar gemacht. Die Tat ereignete sich vermutlich in der Nacht zum 30. Januar 2025. Personen, die Informationen zur Tat haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 038208 888 2224 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
In Goldberg wurde gestern ein 32 Jahre alter Mann dank eines Zeugenhinweises gestellt, als er dabei erwischt wurde, Wahlplakate in der Langen Straße zu beschädigen. Gegen ihn wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Ergänzungsmeldung: Verfassungswidrige Schmierereien in Rostock - Polizei sucht Zeugen
Rostock (ost)
In der vergangenen Nacht wurden in Schmarl, einem Stadtteil von Rostock, zahlreiche verfassungswidrige Schmierereien an Hauswänden, Autos, Mülltonnen, Fensterscheiben und Schildern angebracht. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Laut aktuellen Informationen wurden im gesamten Stadtteil verfassungsfeindliche Symbole und Graffiti mit schwarzer und roter Farbe aufgebracht, außerdem wurden zahlreiche Wahlplakate beschädigt. Gegen 22 Uhr informierte eine Zeugin die Polizei über den Notruf. Sie konnte die beiden Verdächtigen lediglich als männlich und dunkel bekleidet beschreiben.
Weitere Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Rostocker Polizei unter der Telefonnummer 0381 4916 1616 oder bei jeder anderen Dienststelle zu melden. Hinweise können auch über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Einbruch in Kirche
Demmin (ost)
Die Polizei bittet um Hilfe bei der Untersuchung eines Einbruchs in die Kirche in Demmin (Am Kirchplatz): Heute Morgen entdeckte ein Verantwortlicher den Einbruch und alarmierte die Polizei. Im Zeitraum von Donnerstagabend bis Freitagmorgen wurden Türen der Kirche von einem oder mehreren bisher Unbekannten beschädigt. Es ist noch unklar, ob bei dem Einbruch auch etwas gestohlen wurde.
Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 3.000 Euro geschätzt.
Hinweise können telefonisch an die Polizei Demmin unter 03998/2540 oder schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de weitergeleitet werden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Unbekannte brechen tagsüber in Wohnung ein - Polizei sucht Zeugen
Wismar (ost)
Nachdem gestern in der Altstadt von Wismar in eine Wohnung eingebrochen wurde, hat die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen begonnen.
Nach derzeitigem Stand der Dinge sind der oder die Täter zwischen etwa 12 und 15 Uhr in die Wohnung in der Papenstraße eingedrungen, als die Wohnungsinhaberin nicht zu Hause war. Dort haben sie die Räume durchsucht und Bargeld gestohlen. Außerdem haben die Täter offensichtlich versucht, in eine benachbarte Wohnung einzudringen. Da die Bewohner jedoch zu Hause waren, haben die Täter den Ort verlassen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Wohnungseinbruchdiebstahl aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Polizeiliche Hinweise:
In der Nachbarschaft sollte auf ungewöhnliche Vorfälle geachtet werden, insbesondere auf Fremde auf dem eigenen oder den Grundstücken der Nachbarn. Auffälligkeiten können jederzeit der örtlich zuständigen Polizei gemeldet werden. Türen zu Wohnungen und Häusern sollten immer verschlossen sein, auch wenn die Wohnung nur kurz verlassen wird. Auch Fenster und Terrassentüren sollten stets richtig verschlossen sein. Gekippte Fenster sind offene Fenster.
Weitere Tipps zum Schutz vor Einbrüchen finden Sie auf der Website https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/einbruch/
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Winterglätte sorgt für viele Verkehrsunfälle im Bereich der Landkreise Ludwigslust-Parchim und Rostock
Landkreis Ludwigslust-Parchim/ Landkreis Rostock (ost)
Heute Morgen ereigneten sich mehrere Verkehrsunfälle im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock aufgrund von Straßenglätte und nicht angepasster Geschwindigkeit. Bei den Unfällen wurden fünf Personen verletzt.
Zwischen 05:15 Uhr und 07:00 Uhr gab es allein im Landkreis Ludwigslust-Parchim sechs Verkehrsunfälle, bei denen insgesamt drei Menschen leicht verletzt wurden.
Ein 41-Jähriger verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug auf der L04 in Zarrentin und kollidierte mit einem Bus. Es entstand ein Sachschaden von 18.000EUR. Der PKW musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Ein 37-Jähriger fuhr mit seinem PKW auf der K27 von Hülseburg in Richtung Gammelin, kam von der Fahrbahn ab und landete im Graben. Der Fahrer wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus nach Schwerin gebracht.
Ein anderer Fahrer kam auf der L5 zwischen Brahlstorf und Vellahn von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der 43-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus nach Hagenow gebracht. Die Straße musste teilweise gesperrt werden. Der Schaden wird auf etwa 13.000EUR geschätzt.
Ein missglücktes Überholmanöver führte zu einem weiteren Unfall auf der L42 zwischen Schwerin und Klein Rogahn. Ein Fahrer musste seinen Überholvorgang abbrechen und stieß mit dem anderen Fahrzeug zusammen. Niemand wurde verletzt. Die Autos konnten ihre Fahrt fortsetzen. Der Schaden beträgt 8.500EUR.
Die B5 zwischen Pritzier und Vellahn musste wegen eines Unfalls voll gesperrt werden. Aufgrund von Glätte kam ein Fahrer von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Er wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus nach Hagenow gebracht.
Ein 38-jähriger Mann fuhr auf der K3 zwischen Boizenburg Nord und Schwartow in die Leitplanke. Das Auto war danach fahruntüchtig und musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf 12.000EUR geschätzt.
Auch im Landkreis Rostock gab es mehrere Unfälle aufgrund von Winterglätte und nicht angepasster Geschwindigkeit der Fahrer.
Ein Unfall ereignete sich auf dem Autobahnparkplatz Weitendorf der BAB19 in Richtung Berlin, bei dem eine 21-Jährige die Auffahrt zur Anschlussstelle Laage mit der Einfahrt zum Parkplatz verwechselte. Aufgrund von zu hoher Geschwindigkeit durchfuhr sie die Bankette, überfuhr drei Leitpfosten und kollidierte schließlich mit dem Sattelauflieger eines geparkten LKWs. Die Fahrerin wurde schwer verletzt, die 20-jährige Beifahrerin leicht. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Bergung der Fahrzeuge gestaltete sich schwierig, da sie verkeilt waren. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Weitere Glätteunfälle gab es auf der B103 an der Auffahrt zur BAB20, auf der BAB20 an der Abfahrt Bad Doberan in Richtung Lübeck, auf der BAB19 in Richtung Berlin bei Glasewitz und auf der K5 zwischen Groß Siemen und Rederank. Dabei wurde niemand verletzt.
Die Polizei betont, dass das Fahrverhalten und die Geschwindigkeit immer an die Witterungsbedingungen angepasst werden müssen. Die Pressemitteilung basiert auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vorliegenden Informationen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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LWSPA M-V: "Skippies fit" geht in die nächste Runde! Sicherheit auf dem Wasser für junge Anglerinnen und Angler
Waldeck/Ribnitz-Damgarten (ost)
Das Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern (LWSPA MV) und der Landesanglerverband MV (LAV MV) setzen erneut ein deutliches Zeichen für die Sicherheit auf dem Wasser. Während der Winterferien wird das Präventionsprojekt "Skippies Fit" durchgeführt, ein praxisorientiertes Schulungsprogramm für junge Mitglieder des LAV MV, um sie gezielt auf die kommende Angelsaison vorzubereiten. Über vier Tage im Februar werden Kinder des LAV MV von unseren Wasserschutzpolizistinnen und -polizisten betreut und geschult.
Angelsportler sind oft in maritime Unfälle verwickelt. Unser gemeinsames Präventionsprojekt setzt genau hier an. Die Kinder und Jugendlichen des LAV MV lernen im Februar die grundlegenden Verhaltensweisen in Gefahrensituationen an Gewässern und werden intensiv auf mögliche Risiken vorbereitet.
Wie setze ich eine Rettungsweste richtig ein? Wie unterstütze ich Personen in Not im Wasser? Wie benutze ich einen Rettungsring?
Durch praktische Übungen mit Rettungsmitteln lernen die jungen Teilnehmer frühzeitig, Gefahren am Wasser zu erkennen, umsichtig zu handeln und besonnen zu reagieren. Mit "Skippies Fit" setzen LAV MV und das LWSPA MV ein deutliches Zeichen für maritime Prävention, damit der Angelsport und Wassersport Freude bereiten und nicht zur Gefahr werden.
Journalisten sind an folgenden Tagen nach vorheriger Anmeldung eingeladen:
5., 11. und 12. Februar 2025, 08:00-10:00 Uhr, Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten
Aufgrund begrenzter Kapazitäten wird um Anmeldung bis spätestens 03.02.2025, 13:00 Uhr gebeten unter: presse@lwspa-mv.de oder Landeswasserschutzpolizeiamt, Bereich Öffentlichkeitsarbeit 038208-887-3112 oder beim LAV MV
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Verfolgungsfahrt in Barth
Zingst/Barth (ost)
Am Freitag, dem 31.01.2025 gegen 09:15 Uhr kam es im Zuständigkeitsbereich des Polizeirevieres Barth zu einem polizeilichen Einsatz unter Beteiligung mehrerer Funkwagen und unter Nutzung der Sonder- und Wegerechte.
Aufmerksame Bürger teilten zunächst mit, dass ein dunkler Ford Mondeo Kombi in Zingst "durchdrehe", woraufhin mehrere Funkwagen dorthin entsandt wurden. Kurz darauf kamen gleich gelagerte Meldungen aus Barth, so dass die dann dort eintreffenden Polizeikräfte das Fahrzeug auch fahrend antrafen und entsprechende Zeichen und Weisungen gaben anzuhalten. Der männliche Fahrer schenkte dem allerdings keine Beachtung und floh offenbar ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. So überholte er etwa an unübersichtlichen Stellen und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in den engen Gassen der Barther Altstadt (verkehrsberuhigter Bereich).
Letztlich gestoppt werden konnte das Fahrzeug Höhe Lange Straße, der 30-jährige aus der Region stammende deutsche Tatverdächtige flüchtete jedoch zu Fuß weiter. Er beabsichtigte sich in den Sanitärräumen eines angrenzenden Restaurants zu verschanzen, was allerdings durch die hinterhereilenden Beamten unterbunden werden konnte. Der nun habhaft gemachte Tatverdächtige hatte in einem Alkoholvortest 0,38 Promille und schien merklich in einem psychisch fraglichen Zustand zu sein. Ein hinzugerufener Notarzt führte eine Blutprobenentnahme durch und wies ihn in ein Krankenhaus ein.
Die Polizei nahm entsprechende Anzeigen wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens und Trunkenheit im Verkehr auf.
Gesucht werden in dem Zusammenhang Zeugen und auch Geschädigte (Bereich Zingst und Barth), die unmittelbare Angaben zu dem Fahrverhalten (dunkler Ford Mondeo) machen können beziehungsweise selbst davon betroffen waren.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Barth unter Tel. 038231 6720 oder die Onlinewache unter https://portal.onlinewache.polizei.de/de/
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Polizeiinspektion Stralsund
Marcel Opitz
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Kein Licht und die falsche Fahrspur führen in den Graben
Trinwillershagen (ost)
Am Donnerstag, dem 30.01.2025, ereignete sich kurz nach 20:00 Uhr ein Vorfall auf der Trinwillershäger Straße vor dem Ortseingang. Zu besagtem Zeitpunkt fuhr der Zeuge durch Trinwillershagen, als ihm ein anderes Auto entgegenkam. Dieses soll angeblich ohne Licht gefahren sein und in die falsche Richtung auf der Spur des Zeugen gefahren sein. Bevor es jedoch zu einem Zusammenstoß kam, geriet das Fahrzeug des Falschfahrers offensichtlich von der Straße ab und landete im Graben. Der 63-jährige deutsche Fahrer blieb augenscheinlich unverletzt. Die anwesenden Polizisten konnten jedoch eine Alkoholisierung des Unfallverursachers feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Aufgrund des hohen Alkoholgehalts wurde der Beschuldigte zur Entnahme einer Blutprobe in die Boddenklinik Ribnitz gebracht und erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jan Stolzenberger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Personen auf der B 192
Waren (ost)
Am 30.01.2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 192 in Penzlin an der Ampelkreuzung, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Um 22:15 Uhr fuhr ein 56-jähriger Fahrer eines PKW Hyundai von Waren kommend in Richtung Neubrandenburg auf der B 192. Zur gleichen Zeit wollte ein 19-jähriger Fahrer eines PKWs Mazda die B 192 an der Ampelkreuzung überqueren. Zu diesem Zeitpunkt waren die Ampeln an der Kreuzung ausgeschaltet. Der 19-Jährige übersah den vorfahrtsberechtigten PKW des 56-Jährigen, was zu einem Zusammenstoß der Fahrzeuge führte. Der PKW Hyundai prallte gegen eine der Ampeln und kam zum Stillstand.
Die 55-jährige Beifahrerin im PKW Hyundai verletzte sich bei dem Unfall am Bein und wurde mit einem Rettungswagen ins D.-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg gebracht.
Beide beteiligten PKWs waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zudem wurde eine der Ampeln beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 40.000,- EUR. Alle Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsbürger.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.