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Polizeiinspektion Anklam: Einsatz zur Verschleppung der FSRU Neptune

Die Polizeiinspektion Anklam führte einen Einsatz zur Gewährleistung eines störungsfreien Verlaufs der Verschleppung durch. 80 Einsatzkräfte waren beteiligt.

Foto: unsplash

Lubmin (ost)

Heute wurde die FSRU Neptune von der Deutschen ReGas aus dem Hafen Lubmin durch den Greifswalder Bodden in den Ostseeraum vor der Insel Rügen verschleppt. Die Polizeiinspektion Anklam führte mit eigenen und unterstützenden Einsatzkräften des Landeswasserschutzpolizeiamtes MV, der Kriminalpolizeiinspektion Anklam und des Technischen Hilfswerks einen Einsatz durch, um einen reibungslosen Ablauf der Verschleppung sicherzustellen und mögliche Beeinträchtigungen für die Bevölkerung, insbesondere im Bereich der Marina Lubmin, zu minimieren. Dank der Zusammenarbeit aller Beteiligten und Verantwortlichen der Deutschen ReGas und des Hafens Lubmin konnte der Einsatz am frühen Abend mit der Ankunft des Schleppverbandes in der Ostsee erfolgreich abgeschlossen werden. Insgesamt waren 80 Einsatzkräfte im Einsatz, um die Situation zu bewältigen.

Kontakt:

Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Denise Lemke
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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