Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Rad in Röbel getrackt

Ein gestohlenes E-Bike wurde in Norddeutschland gestohlen und in Röbel geortet. Der Besitzer informierte die Polizei, die den Dieb beim Ausladen erwischte.

Foto: Depositphotos

Röbel (ost)

Ein Mann, der 37 Jahre alt ist, wurde gestern Nachmittag von der Polizei in Röbel erwischt, als er ein gestohlenes E-Bike auslud. Das Fahrrad wurde kurz zuvor in Norddeutschland als gestohlen gemeldet. Da der Besitzer einen GPS-Tracker am Fahrrad angebracht hatte, konnte er sehen, dass sich das Rad auf der A19 in der Nähe von Röbel bewegte. Der Mann rief die örtliche Polizei in Röbel an und gab den Beamten aktuelle Standortmeldungen, während sie mit dem Streifenwagen dem Ziel näher kamen.

Bei einem Garagenkomplex stießen sie auf einen Transporter mit geöffneter Heckklappe. Der 37-jährige Mann holte das gestohlene E-Bike aus dem Fahrzeug heraus.

Weitere Ermittlungen müssen zeigen, ob sich der Verdacht des Hehlerei und Diebstahls gegen den Mann bestätigt.

Das Beispiel verdeutlicht die Bedeutung, insbesondere hochwertige Fahrräder mit entsprechender, möglichst gut versteckter Technik auszustatten, um sie im Notfall orten zu können.

Alle Beteiligten sind Deutsche.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Autodiebstählen in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Autodiebstahlraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 364 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 282 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb jedoch relativ konstant, mit 138 gelösten Fällen im Jahr 2022 und 132 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 141 im Jahr 2022 auf 133 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 131 männlich und 10 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 121 männliche und 12 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 45 im Jahr 2022 auf 62 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Autodiebstählen in Deutschland mit 7781 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 364 282
Anzahl der aufgeklärten Fälle 138 132
Anzahl der Verdächtigen 141 133
Anzahl der männlichen Verdächtigen 131 121
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 10 12
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 45 62

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Fahrraddiebstählen in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Fahrraddiebstahlraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Abnahme. Im Jahr 2022 wurden 5250 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 4949 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb jedoch relativ konstant, mit 469 gelösten Fällen im Jahr 2022 und 462 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb ebenfalls ähnlich, mit 467 im Jahr 2022 und 468 im Jahr 2023. Interessanterweise stieg die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 92 im Jahr 2022 auf 128 im Jahr 2023 an. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Fahrraddiebstählen in Deutschland mit 62036 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 5.250 4.949
Anzahl der aufgeklärten Fälle 469 462
Anzahl der Verdächtigen 467 468
Anzahl der männlichen Verdächtigen 426 433
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 41 35
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 92 128

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2023 zeigt insgesamt 55.641 Unfälle. Davon endeten 4.880 Unfälle mit Personenschaden, was 8,77% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.228 Fälle aus, was 2,21% aller Unfälle entspricht. 334 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,6% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 49.199 Fälle, was 88,42% aller Unfälle ausmacht. In der Ortslage innerorts gab es 3.500 Unfälle (6,29%), außerorts (ohne Autobahnen) 2.320 Unfälle (4,17%) und auf Autobahnen 437 Unfälle (0,79%). Insgesamt gab es 57 Getötete, 1.105 Schwerverletzte und 5.095 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 55.641
Unfälle mit Personenschaden 4.880
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 334
Übrige Sachschadensunfälle 49.199
Ortslage – innerorts 3.500
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.320
Ortslage – auf Autobahnen 437
Getötete 57
Schwerverletzte 1.105
Leichtverletzte 5.095

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24