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Rostock: Brand in Herweghstraße

Am Sonntagabend meldete die Berufsfeuerwehr Rostock Rauchentwicklung in einem Gebäude. Die Brandbekämpfung dauerte über 3 Stunden und es gab keine Verletzten.

Foto: Unsplash

Rostock (ost)

Am späten Sonntagabend wurde der integrierten Rettungsleitstelle der Berufsfeuerwehr Rostock eine Rauchentwicklung aus einem Gebäude in der Herweghstraße gemeldet. Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte bestätigten die Meldung und begannen sofort mit der Brandbekämpfung. In dem Gebäude mit einem Keller und einem Stockwerk brannten Möbelstücke, wodurch es zu einem Durchbrand in den Dachboden kam. Dank des schnellen Einsatzes von insgesamt 3 Schläuchen unter Atemschutz konnte das Feuer relativ zügig unter Kontrolle gebracht werden. Die Suche nach Personen, die betroffen sein könnten, war erfolglos.

Aufgrund von versteckten Glutnestern im Dachbereich mussten ausgiebige Löscharbeiten mit einer Drehleiter durchgeführt werden. Die Temperaturen von -5°C stellten eine zusätzliche Herausforderung für die Einsatzkräfte dar, da das Löschwasser zu Eisbildung führte. Insgesamt waren 36 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehren 1 und 3, der Freiwilligen Feuerwehr Rostock-Stadtmitte, des Leitungsdienstes und des Rettungsdienstes im Einsatz. Sie wurden von Beamten der Bundes- und Landespolizei, dem Notfallmanager der DB AG und einem Mitarbeiter der Stadtwerke Rostock unterstützt.

Der Einsatz dauerte über 3 Stunden und konnte erfolgreich beendet werden. Es gab keine Verletzten zu beklagen.

BAR Christian Gläser

diensthabender Leitungsdienst

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2023 zeigt insgesamt 55.641 Unfälle. Davon hatten 4.880 Unfälle Personenschäden, was 8,77% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.228 Fälle aus, was 2,21% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 334 Fällen registriert, was 0,6% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 49.199 Fälle, was 88,42% aller Unfälle ausmacht. Innerorts gab es 3.500 Unfälle (6,29%), außerorts (ohne Autobahnen) 2.320 Unfälle (4,17%) und auf Autobahnen 437 Unfälle (0,79%). 57 Menschen verloren ihr Leben, 1.105 wurden schwer verletzt und 5.095 leicht verletzt.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 55.641
Unfälle mit Personenschaden 4.880
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 334
Übrige Sachschadensunfälle 49.199
Ortslage – innerorts 3.500
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.320
Ortslage – auf Autobahnen 437
Getötete 57
Schwerverletzte 1.105
Leichtverletzte 5.095

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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