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Rostock: Kitesurfer in Gefahr vor Warnemünde

Ein Kitesurfer trieb im ausgetonnten Fahrwasser vor Rostock. Die Wasserschutzpolizei konnte ihn unverletzt retten.

Foto: unsplash

Rostock (ost)

Am Morgen des 28.09.2024 wurde die Wasserschutzpolizei in Rostock durch die Revierzentrale des Wasserschifffahrtsamtes in Warnemünde darüber informiert, dass ein Kitesurfer in der Nähe der Molenköpfe von Warnemünde im ausgetonnten Fahrwasser des Seekanals vor Rostock treibt. Zum Zeitpunkt des Berichts herrschten starke nordwestliche Winde (6-8 Beaufort) mit entsprechend hohem Seegang. Der Kitesurfer war aufgrund verhedderter Leinen des Kite-Geschirrs nicht in der Lage, sich aus der gefährlichen Situation zu befreien. Ein Schlauchboot der Wasserschutzpolizei vom Küstenstreifenboot “Warnow” fuhr sofort zur Unfallstelle und konnte den 64-jährigen Mann sowie sein Kitesegel bergen. Der Kitesurfer blieb unverletzt. Das Kiteboard konnte er anschließend eigenständig von der Steinpackung der Ostmole vor Warnemünde bergen. Der Schiffsverkehr vor Ort war nicht gestört.

Quelle: WSPI Rostock

Quelle: Presseportal

nf24