Aktionstag informiert über wirksamen Einbruchschutz für Häuser und Wohnungen.
Rostock: Tag des Einbruchschutzes
Rostock (ost)
Am heutigen 27. Oktober.2024 ist der bundesweite Aktionstag zum Einbruchschutz unter dem Motto “Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit”.
Dieser findet seit 2012 immer anlässlich der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit statt. Interessierte sollen die zusätzliche Stunde nutzen, um sich über wirksamen Einbruchschutz zu informieren.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen des Polizeipräsidiums Rostock unterstützen diese Aktion und beantworten Fragen zur Einbruchsprävention und bieten interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine professionelle und kostenlose Beratung an. Von technischen Sicherungsmaßnahmen über einbruchhemmende Fenster und Türen bis hin zu modernen Alarmanlagen zeigen die Experten, wie Häuser und Wohnungen wirkungsvoll geschützt werden können. Ob Eigenheim oder Mietwohnung, die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen unterstützen kostenlos, umfassend und kompetent.
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter: https://www.polizei.mvnet.de/Pr%C3%A4vention/Themen-und-Tipps/Eigentum/
Weiterführende Links:
https://www.polizei-beratung.de/
https://www.k-einbruch.de/
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Mecklenburg-Vorpommern sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden 927 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 805 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 314 auf 218 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 280 auf 216, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen mit 190 höher war als die der weiblichen Verdächtigen mit 26. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 36 auf 30. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 insgesamt 23528 Einbruchsfälle registriert, was die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland darstellt.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 927 | 805 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 314 | 218 |
Anzahl der Verdächtigen | 280 | 216 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 241 | 190 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 39 | 26 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 36 | 30 |
Quelle: Bundeskriminalamt