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Schwerer Verkehrsunfall zwischen Radfahrern in Rostock

Ein 68-jähriger Radfahrer wurde schwer verletzt, nachdem er mit einem entgegenkommenden Radfahrer kollidierte. Die Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Rostock (ost)

Ein 68-jähriger Radfahrer wurde heute Vormittag schwer verletzt, als er mit einem entgegenkommenden Radfahrer in Rostock kollidierte.

Um 10:45 Uhr ereignete sich in der Ernst-Barlach-Straße/Mühlendamm in Rostock ein Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern im Alter von 23 und 68 Jahren. Beide fuhren in entgegengesetzte Richtungen auf dem Radweg. Es kam zu einem Frontalzusammenstoß, bei dem beide Männer zu Boden fielen. Der 68-jährige Radfahrer, der keinen Helm trug, erlitt schwere Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Rostocker Krankenhaus gebracht. Der 23-jährige Unfallbeteiligte erlitt leichte Verletzungen und wurde nach einer medizinischen Versorgung am Unfallort entlassen.

Ein Gutachter der DEKRA wurde hinzugezogen, weshalb die Ernst-Barlach-Straße stadtauswärts vorübergehend gesperrt wurde. Die Kriminalpolizei Rostock hat die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang und zur Unfallursache übernommen.

Zeugen des Unfalls in der Ernst-Barlach-Straße, am Übergang Mühlendamm, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock, unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, sowie jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Kontakt:

Polizeiinspektion Rostock
Katja Weizel
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/4916-3040/41
E-Mail: pressestelle-pi.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2022 zeigt insgesamt 53.500 Unfälle. Davon endeten 4.913 Unfälle mit Personenschaden, was 9,18% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,3% der Gesamtzahl aus, was 1.233 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 288 Fällen registriert, was 0,54% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 87,97% der Gesamtzahl, also 47.066 Unfälle. Innerorts ereigneten sich 31.178 Unfälle (58,28%), außerorts (ohne Autobahnen) 19.742 Unfälle (36,9%) und auf Autobahnen 2.580 Unfälle (4,82%). Insgesamt gab es 83 Getötete, 1.266 Schwerverletzte und 4.983 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 53.500
Unfälle mit Personenschaden 4.913
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.233
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 288
Übrige Sachschadensunfälle 47.066
Ortslage – innerorts 31.178
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 19.742
Ortslage – auf Autobahnen 2.580
Getötete 83
Schwerverletzte 1.266
Leichtverletzte 4.983

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24
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