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Stettin: Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 20 Höhe Grimmen

Ein 40-jähriger Mercedes-Fahrer übersah einen Audi und verursachte einen Zusammenstoß. Der VW-Fahrer wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Foto: Depositphotos

Grimmen (ost)

Am Freitag, dem 26.04.2024 gegen 11:30 Uhr haben ein 55-jähriger Mann mit einem VW-Transporter und ein 40-jähriger Mann mit einem Mercedes an der Autobahnauffahrt Grimmen Ost in Richtung Stettin die Autobahn 20 befahren. Nach den aktuellen Informationen hat der 40-Jährige dann versucht zu überholen und dabei anscheinend den 35-jährigen Fahrer eines Audis auf dem linken Fahrstreifen übersehen, was zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge führte. Der Audi prallte anschließend gegen die Mittelschutzplanke und der Mercedes seitlich gegen den VW-Transporter. Der VW-Fahrer wurde bei dem Unfall offenbar schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, seine 45-jährige Beifahrerin blieb unverletzt. Der Mercedes und der Audi waren nicht mehr fahrbereit und wurden von einem Abschleppdienst abtransportiert. Der Gesamtschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt.

Für die Zwecke der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge kam es an der Unfallstelle für etwa zwei Stunden zu Verkehrsbehinderungen. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

Kontakt:

Polizeiinspektion Stralsund
Marcel Opitz
Telefon: 03831/245 205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2022 zeigt insgesamt 53.500 Unfälle. Davon endeten 4.913 Unfälle mit Personenschaden, was 9,18% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,3% der Gesamtzahl aus, was 1.233 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 288 Fällen registriert, was 0,54% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 87,97% der Gesamtzahl, was 47.066 Unfällen entspricht. Innerorts ereigneten sich 31.178 Unfälle (58,28%), außerorts (ohne Autobahnen) 19.742 Unfälle (36,9%) und auf Autobahnen 2.580 Unfälle (4,82%). Insgesamt gab es 83 Getötete, 1.266 Schwerverletzte und 4.983 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 53.500
Unfälle mit Personenschaden 4.913
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.233
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 288
Übrige Sachschadensunfälle 47.066
Ortslage – innerorts 31.178
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 19.742
Ortslage – auf Autobahnen 2.580
Getötete 83
Schwerverletzte 1.266
Leichtverletzte 4.983

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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