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Stralsund: Schneller Fahndungserfolg

Die Bundespolizei konnte den Dieb des Trolley-Koffers einer Frau am Hauptbahnhof in Stralsund schnell stellen. Der gestohlene Koffer wurde dem Besitzer zurückgegeben und ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

Foto: unsplash

Stralsund (ost)

Am Freitagnachmittag (05.09.2025) wurde der Rollkoffer einer 50-jährigen Frau am Hauptbahnhof in Stralsund aus einem Zug gestohlen. Nach einer sofortigen Suche konnten Bundespolizisten den Dieb kurz darauf im Stadtgebiet festnehmen.

Die Frau aus Togo wollte mit dem Regionalzug von Stralsund nach Berlin fahren. Sie stellte ihr Gepäck neben ihren Sitzplatz im Zug ab und ging zur Toilette. Als sie zurückkehrte, bemerkte sie den Diebstahl und informierte die Bundespolizei auf dem Bahnsteig.

Die Auswertung der Videoaufnahmen erhärtete den Verdacht des Diebstahls. Dank Hinweisen aus der Bevölkerung konnten die Bundespolizisten den Verdächtigen eine halbe Stunde später in der Hansestadt ohne Koffer festnehmen.

Der 43-jährige deutsche Mann gestand sein Fehlverhalten und führte die Beamten zu der Wohnung eines Freundes in der Nähe, wo er das gestohlene Gepäckstück versteckt hatte. Dieses konnte nun der Besitzerin zurückgegeben werden. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 55.641 Verkehrsunfälle. Davon waren 4.880 Unfälle mit Personenschaden, was 8,77% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,21% der Gesamtunfälle aus, was 1.228 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 0,6% der Unfälle, also 334 Unfällen, vergleichsweise selten. Die meisten Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle, die 88,42% der Gesamtunfälle ausmachten, also 49.199 Unfälle. Innerorts gab es 3.500 Unfälle (6,29%), außerorts (ohne Autobahnen) 2.320 Unfälle (4,17%) und auf Autobahnen 437 Unfälle (0,79%). Bei den Verkehrsunfällen gab es insgesamt 57 Getötete, 1.105 Schwerverletzte und 5.095 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 55.641
Unfälle mit Personenschaden 4.880
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 334
Übrige Sachschadensunfälle 49.199
Ortslage – innerorts 3.500
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.320
Ortslage – auf Autobahnen 437
Getötete 57
Schwerverletzte 1.105
Leichtverletzte 5.095

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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