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Waren: Hoher Stehlschaden nach Diebstahl eines Sportbootes

Im Zeitraum vom 08.05.2024 bis 13.05.2024 wurde ein Sportboot samt Außenbordmotor und Trailer gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 48.000 Euro.

Foto Motorboot
Foto: Presseportal.de

Waren (ost)

Von Mittag des 08.05.2024 bis zum Morgen des 13.05.2024 wurde ein Sportboot mit Außenbordmotor und Trailer gestohlen.

Unbekannte Täter betraten ein ehemaliges Firmengelände in Warenshof, indem sie ein Vorhängeschloss an einer verschlossenen Auffahrt durchtrennten.

Der Trailer war mit einem Kastenschloss gesichert und das Boot mit einer Sicherungskette. Das Kastenschloss wurde vermutlich mit unbekanntem Werkzeug durchtrennt und ein Glied der Kette gewaltsam geöffnet.

Das weiße Motorboot ist ein Namare Boats Aqua Royal 680. Der gestohlene Außenbordmotor der Marke Mercury hat 80 PS und der Trailer ist von Tema-Marz. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 48.000 Euro.

Die Wasserschutzpolizei hat eine Diebstahlsanzeige aufgenommen.

Die Polizei bittet um erhöhte Aufmerksamkeit: Kontrollieren Sie im Frühsommer die Sicherheit Ihrer Sportboote. Stellen Sie sicher, dass sie und die Motoren ausreichend gesichert sind. Verwenden Sie Bewegungsmelder und Videoüberwachung, um mögliche Diebstähle zu verhindern. Hinweise können an die Kriminalkommissariatsaußenstelle Röbel unter 039931-848224 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.

Kontakt:

Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Cybercrime-Statistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Mecklenburg-Vorpommern sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 1715 Fälle von Cyberkriminalität registriert, wovon 481 Fälle gelöst werden konnten. Es gab 427 Verdächtige, darunter 276 Männer, 151 Frauen und 62 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2022 sank die Anzahl der registrierten Fälle auf 919, wobei 382 Fälle gelöst wurden. Es gab 328 Verdächtige, darunter 209 Männer, 119 Frauen und 40 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 29667 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 1.715 919
Anzahl der aufgeklärten Fälle 481 382
Anzahl der Verdächtigen 427 328
Anzahl der männlichen Verdächtigen 276 209
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 151 119
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 62 40

Quelle: Bundeskriminalamt

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