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Woldegk: Einbrecher mittags unterwegs

Ein unbekannter Täter brach mittags in ein Haus in Woldegk ein. Bewohner bemerkten ihn und vertrieben ihn, er trug schwarze Kleidung und einen Rucksack.

Foto: Depositphotos

Woldegk (ost)

Etwa um 11.00 Uhr wurde ein bisher unbekannter Täter in der Waldstraße in Woldegk aktiv. Er soll zuerst einen Schuppen auf dem Grundstück aufgebrochen haben und dann versucht haben, in das Einfamilienhaus einzubrechen.

Die Bewohner hörten die Geräusche, sahen den Fremden und konnten den Täter bei seinem Einbruchsversuch vertreiben. Er war angeblich komplett in Schwarz gekleidet, einschließlich einer schwarzen Wintermütze. Außerdem trug er einen schwarzen Rucksack.

Personen, die den beschriebenen Mann in der Waldstraße oder in den umliegenden Gebieten zur Tatzeit gesehen haben, werden gebeten, sich mit Informationen an die Polizei Friedland zu wenden unter 039601 / 300224.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 805 Fälle registriert, wovon 218 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 216 Verdächtige, darunter 190 Männer und 26 Frauen. 30 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 890, wovon jedoch nur 213 aufgeklärt werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 231, darunter 193 Männer, 38 Frauen und 42 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27.061 die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 805 890
Anzahl der aufgeklärten Fälle 218 213
Anzahl der Verdächtigen 216 231
Anzahl der männlichen Verdächtigen 190 193
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 26 38
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 30 42

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Mordraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 39 Fälle registriert, wovon 36 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 34 Verdächtige, darunter 30 Männer, 4 Frauen und 6 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der registrierten Fälle auf 23, wobei alle Fälle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 26 Verdächtige, darunter 23 Männer, 3 Frauen und 5 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 39 23
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36 23
Anzahl der Verdächtigen 34 26
Anzahl der männlichen Verdächtigen 30 23
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 6 5

Quelle: Bundeskriminalamt

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