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Zirchow: Unerlaubte Einreisen auf Usedom

Bundespolizei stoppt Eritreer und Sudanesen an Grenze, keine legalen Dokumente vorgelegt.

Foto: unsplash

Insel Usedom/ Pasewalk (ost)

Gestern früh erhielt die Bundespolizei in Pasewalk einen Bürgerhinweis, dass sich in unmittelbarer Grenznähe im Seebad Ahlbeck vier Personen aufhalten sollen. Nach erfolgter Fahndung wurde die Gruppe in einem Regionalzug der Deutschen Bahn AG entdeckt. Es handelte sich um vier Staatsbürger aus Eritrea im Alter von 25 – 28 Jahren. Alle Personen reisten ohne die erforderlichen Dokumente, um sich legal im Bundesgebiet aufzuhalten. Ermittlungen ergaben, dass die Gruppe über Belarus in die Europäische Union geschleust wurde. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen über den ehemaligen Grenzübergang Ahlbeck nach Polen zurückgeschickt.

Am Abend, gegen 21:50 Uhr, konnten Bundespolizisten nach einem Hinweis aus der Bevölkerung in Zirchow zwei Personen bei dem Versuch der illegalen Einreise festnehmen. Es handelte sich um Staatsbürger aus dem Sudan. Auch sie wurden nach Abschluss der grenzpolizeilichen Maßnahmen nach Polen zurückgeschickt.

Quelle: Presseportal

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