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30 Jahre Bereitschaftspolizei Lüneburg

Die Bereitschaftspolizeihundertschaft Lüneburg feierte ihr 30-jähriges Bestehen mit prominenten Gästen. Die Polizeivizepräsidentin warf einen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte und lobte die starke Verbundenheit der Einsatzkräfte.

Übergabe des Eichenbaums; von links nach rechts: Kathleen Arnhold (Polizeivizepräsidentin ZPD NI), Yvonne Künnemann (Leiterin Bereitschaftspolizei Niedersachsen), Thomas Illgner (Hundertschaftsführer Lüneburg)
Foto: Presseportal.de

Hannover (ost)

Die Hundertschaft der Bereitschaftspolizei Lüneburg der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen (ZPD NI) feierte am 23. April 2025 ihr 30-jähriges Bestehen seit der Gründung im Jahr 1995. Neben Mitgliedern der Hundertschaft waren auch der Abgeordnete des Niedersächsischen Landtages Philipp Meyn, die Oberbürgermeisterin von Lüneburg Claudia Kalisch, der Landrat des Landkreises Lüneburg Jens Böther und Markus Moßmann als Erster Stadtrat der Hansestadt Lüneburg der Einladung gefolgt.

Nach der Begrüßung durch den Hundertschaftsführer Thomas Illgner warf die Polizeivizepräsidentin der ZPD NI, Kathleen Arnhold, einen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Hundertschaft und die fortlaufenden Entwicklungen. Die Treue der Mitglieder der Hundertschaft spricht für sich und zeigt einmal mehr ihre starke Verbundenheit.

„Sie sind immer da, wenn wir sie brauchen“, sagte Claudia Kalisch und dankte der Bereitschaftspolizei für ihren unverzichtbaren Dienst und die hervorragende Zusammenarbeit mit der Hansestadt und dem Landkreis. Sie wünschte den Einsatzkräften 30 Jahre Kraft und Unterstützung – dass sie immer gesund von ihren Einsätzen zurückkehren. Ihr Gruß endete mit der Übergabe einer Geburtstagsurkunde, die die Dächer von Lüneburg zeigt und das Versprechen symbolisiert: „Dass die Hansestadt immer hinter Ihnen steht.“

Als Zeichen der Anerkennung erhielt die Hundertschaft einen Eichenbaum – ein Symbol für Wachstum, Beständigkeit und den Funkrufnamen der niedersächsischen Bereitschaftspolizei.

Nach dem Rahmenprogramm hatten die Gäste die Möglichkeit, die Arbeit der Bereitschaftspolizei kennenzulernen. An verschiedenen Stationen zu lebensbedrohlichen Situationen wie Amok-/Terroranschlägen, dem Vorgehen bei Türöffnungen oder Erster Hilfe erhielten sie von den Mitgliedern der Hundertschaft einen tieferen Einblick in die theoretischen und praktischen Inhalte. Die Veranstaltung endete in geselliger Atmosphäre und dem Austausch von gemeinsamen Erinnerungen.

Quelle: Presseportal

nf24