Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Niedersachsen vom 01.01.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 01.01.2025 in Niedersachsen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW-ROW: Wohnhaus fängt am Neujahrsmorgen Feuer
Sottrum (ost)
Früh am Neujahrsmorgen um 2.30 Uhr rückten die Freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde Sottrum zu einem großen Einsatz aus. In einem Wohngebiet in Sottrum standen mehrere Autos unter einem Carport in Flammen. Ursprünglich wurde der Leitstelle ein Brand in einem Holzhaus gemeldet, was sich bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte bestätigte. Da das Feuer mittlerweile auf das Haus übergegriffen hatte, hat der Einsatzleiter, der Ortsbrandmeister von Sottrum, die Alarmstufe erhöht, um zusätzliche Kräfte anzufordern. Aufgrund der hohen Brandlast und der Gefahr der Ausbreitung wurde gleichzeitig zur Brandbekämpfung eine Riegelstellung zum benachbarten Gebäude aufgebaut.
Aufgrund des ungünstigen Zeitpunkts mitten in der Silvesternacht mussten im weiteren Verlauf des Einsatzes erneut Atemschutzgeräteträger alarmiert werden.
Hohe Flammen schlugen aus dem brennenden Gebäude, die immer wieder vom Wind angefacht wurden. Die Einsatzkräfte setzten zeitweise bis zu fünf Strahlrohre und die Drehleiter aus Rotenburg ein. Ein Innenangriff wurde gestartet, musste jedoch abgebrochen werden, da Teile des Daches bereits eingestürzt waren. Über die Drehleiter wurde das Dach geöffnet, um die Flammen und letzten Glutnester zu löschen.
Aufgrund des hohen Wasserverbrauchs mussten die Feuerwehren Hunderte Meter Schläuche verlegen. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden einzelne Einsatzabschnitte gebildet. Nach etwa einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle und nach weiteren zwei Stunden konnte "Feuer aus" gemeldet werden.
Die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch bis 8.00 Uhr an. Bei diesem anstrengenden Einsatz wurde niemand verletzt. Das benachbarte Gebäude konnte erfolgreich geschützt werden. Das Carport, drei Fahrzeuge und das Dachgeschoss wurden jedoch komplett zerstört oder erheblich beschädigt. Das Wohnhaus ist vorübergehend unbewohnbar.
Neun Feuerwehren aus Sottrum, Stuckenborstel, Hassendorf, Rotenburg, Hellwege, Clüversborstel, Bötersen, Reeßum und Taaken waren im Einsatz mit 22 Fahrzeugen und 115 Einsatzkräften. Ebenfalls im Einsatz waren die Samtgemeinde Feuerwehr und Einsatzleitgruppe mit ihren Fahrzeugen, die Gemeinde- und Kreiswehrführung, ein Rettungswagen, die SEG - Rettung und die Polizei.
Weitere Anwohner versorgten die Einsatzkräfte am Neujahrsmorgen mit warmen Getränken. Zur Schadenshöhe und Ursache können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
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Timo Finke
Freiwillige Feuerwehren der
Samtgemeinde Sottrum
Pressesprecher
Tel.: 0173 - 3039432
Mail: presse@ff-sg-sottrum.de
POL-GÖ: (1/2025) Erste Silvester-Bilanz der Polizei Göttingen - Offensiv-Konzept geht auf, weniger Einsätze im Stadtteil Grone, Beamter erleidet Knalltrauma bei Beschuss mit Pyrotechnik im Schleifweg
Göttingen (ost)
GÖTTINGEN (jk) - Die Silvesternacht verlief im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Göttingen aus polizeilicher Sicht vergleichsweise ruhig.
Im Vergleich zum Vorjahr hatte die Polizei in der seit jeher einsatzintensivsten Nacht in diesem Jahr deutlich mehr Beamtinnen und Beamten auf den Straßen, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen zu unterbinden und den Schutz von friedlich Feiernden zu gewährleisten.
In Göttingen waren die Einsatzkräfte bereits seit dem frühen Dienstagabend (31.12.24) im Stadtgebiet unterwegs, beobachteten die Lage und ahndeten innerhalb der Wallanlagen sowie auch im Stadtteil Grone erste festgestellte Ordnungswidrigkeiten.
Böller-Verbote wurden weitestgehend eingehalten
Das Fazit: Zwar verzeichneten die Dienststellen in Stadt und Landkreis Göttingen erwartungsgemäß eine Vielzahl von Einsätzen, in der Nachbetrachtung lässt sich aber feststellen, dass die Verbote über das Zünden von Pyrotechnik weitestgehend eingehalten wurden.
Deutlich weniger Einsatzanlässe in Göttingen-Grone
Insbesondere für den Stadtteil Grone fällt das Fazit grundsätzlich positiv aus. Vor allem auf dem Jonaplatz wurden im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger Einsatzanlässe registriert.
Angepasstes polizeiliches Einsatzkonzept aufgegangen
"Diese Entwicklung führen wir auf die schon im Vorfeld des Jahreswechsels erhöhte Polizeipräsenz sowie auf unser angepasstes Einsatzkonzept zurück, das nach den massiven Eskalationen der letztjährigen Silvesternacht erforderlich war. Das darin enthaltene abgestufte Offensiv-Konzept hat sich letztlich in weiten Teilen bewährt und die gewünschte Wirkung erzielt. Beispielhaft für eine der initiierten Maßnahmen sei an dieser Stelle die Ausleuchtung des Jonaplatzes in der einsatzrelevanten Zeit zwischen 23.00 und 02.00 Uhr durch einen sog. Lichtmastkraftwagen der Zentralen Polizeidirektion aus Braunschweig erwähnt. Doch auch wenn es in Grone insgesamt weitestgehend ruhig blieb, so gab es dieses Jahr leider erneut einen leicht verletzten Beamten in diesem Stadtteil zu beklagen", so der Leiter der Polizeiinspektion Göttingen Rainer Nolte am Mittwoch (01.01.25).
Etwa gegen 00.20 Uhr hatte die Berufsfeuerwehr Göttingen den Brand eines Altkleider Containers am Schleifweg gemeldet. Bei der Anfahrt zum Brand wurden die Einsatzkräfte mit Pyrotechnik beschossen. Ein 24-jähriger Polizist der Zentralen Polizeidirektion erlitt hierbei ein Knalltrauma. Der Täter ist unbekannt. Es wurden Ermittlungen wegen Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Rainer Nolte: "Die Tat zeigt uns erneut, dass die insgesamt zunehmende Verrohung und mangelnde Akzeptanz bestimmter Personen- und Tätergruppen gegenüber der Polizei nicht nachlässt. Die Hemmschwelle, Polizistinnen und Polizisten, Rettungskräfte und sogar unbeteiligte Mitmenschen ohne Grund anzugreifen und deren körperliche Schädigung bewusst in Kauf zu nehmen, sinkt. Dies beobachten wir in der Polizeiinspektion schon seit längerem auch im Alltagsgeschäft mit Sorge".
Bilanz Eingriffsmaßnahmen
Insgesamt nahmen die Einsatzkräfte im Stadtgebiet Göttingen in der Silvesternacht folgende Eingriffsmaßnahmen vor: 6 Personalienfeststellungen, 2 Durchsuchungen, 1 Sicherstellung, 32 Gefährderansprachen
Eingeleitet wurden folgende Ermittlungsverfahren:
§ 305a Strafgesetzbuch (StGB) - Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel (Beschädigung Einsatzfahrzeuge) - 2 § 185 StGB Beleidigung - 2 §§ 114, 223, 224 StGB Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, gefährliche Körperverletzung - 1 Verstöße nach dem Sprenggesetz, der Sprengverordnung, dem Waffengesetz - 3
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
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POL-LG: Pressemitteilung der PI Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen vom 30.12.2024-01.01.2025
Lüneburg (ost)
Pressemitteilung der PI Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen vom 30.12.2024-01.01.2025
Der Übergang ins neue Jahr verlief für die Polizei in Lüneburg insgesamt recht ruhig. Dennoch gab es einige Einsätze:
Stadt und LK Lüneburg
Lüneburg/Hagen
Ein vergessenes Essen auf dem Herd führte am Montagabend zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr. Der Bewohner wurde schlafend auf dem Sofa vorgefunden und zur Untersuchung ins städtische Klinikum gebracht. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr entstand kein Schaden.
Trunkenheitsfahrten
Früh am Silvestermorgen stoppte die Polizei den Fahrer eines E-Skooters in der Altenbrückertorstraße. Der Skooter hatte kein Versicherungskennzeichen. Der Fahrer stand unter Drogeneinfluss und Alkoholeinfluss. Ihn erwarten mehrere Strafverfahren.
Zur gleichen Zeit versuchte ein Autofahrer, einer Polizeikontrolle zu entkommen und fuhr über eine rote Ampel. Bei der anschließenden Kontrolle wurde festgestellt, dass der 26-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Kokain und Alkohol stand.
Früh am Silvesterabend wurde bei einer Verkehrskontrolle Am Schifferwall festgestellt, dass ein 20-jähriger Autofahrer vor Fahrtantritt Drogen konsumiert hatte. Außerdem hatte er keinen Führerschein. Auch hier leitete die Polizei Strafverfahren ein.
Am Dienstag um 21:55 Uhr wurde bei einem weiteren Autofahrer festgestellt, dass er unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Der 41-jährige pustete 1,94 Promille. Auch ihn erwartet ein Strafverfahren.
Am Neujahrsmorgen gegen 02:40 Uhr wurde ein 34-jähriger Mann in seinem PKW kontrolliert. Auch er hatte Alkohol getrunken (1,48 Promille) und zudem Drogen konsumiert. Ein Test zeigte den Konsum von THC und Amphetaminen an. Auch hier wurden entsprechende Verfahren eingeleitet.
Bleckede
Auf einer Wiese kam es am Dienstagmorgen zu einem Brand einer Miete mit Silageballen. Bei einer weiteren Miete wurde versucht, diese anzuzünden. Es gibt deutliche Hinweise auf Brandstiftung. Die Polizei nimmt Hinweise unter 05852-95170 entgegen.
Containerbrände
Am Silvesterabend geriet in der Nelly-Sachs-Straße ein Restmüllcontainer in Brand. Am Neujahrsmorgen brannte ein Müllcontainer in Kaltenmoor ab. In der Silvesternacht gab es in Lüneburg und Bleckede kleinere Brände von Mülltonnen, Hecken und Unrat. Diese wurden teilweise von den Meldenden oder von der Feuerwehr gelöscht. Die Auslöser waren meist Reste von Feuerwerkskörpern. Es entstand kein Schaden.
Holzkohlegrill verursacht Verletzungen
In einem Wohnhaus im Tannenweg betrieb eine Familie einen Holzkohlegrill im Wohnzimmer, was zu einem Anstieg des CO-Werts im Raum führte. Die Familie erlitt eine Vergiftung und musste im Krankenhaus behandelt werden. Es bestand keine Lebensgefahr.
Sprengung von Zigarettenautomaten
In der Altstadt versuchten Unbekannte, einen Zigarettenautomaten zu sprengen. Der Automat hielt stand, sodass nichts gestohlen wurde. Hinweise nimmt die Polizei unter 04131-6072215 entgegen. Ein weiterer Zigarettenautomat wurde in der Soltauer Straße von Unbekannten gesprengt. Ob etwas gestohlen wurde, ist unbekannt.
Sachbeschädigungen durch Böller
Um kurz nach 1 Uhr wurde eine Fensterscheibe in der Grapengießerstraße durch einen explodierenden Böller beschädigt. Hinweise an 04131-6072215.
Randalierender Gast
In einer Gaststätte am Stintmarkt fiel kurz nach Mitternacht ein 20-jähriger Gast auf, da er Gläser umwarf. Er war betrunken und wurde vom Sicherheitsdienst verwiesen. Die Polizei sprach ihm einen Platzverweis aus, den er ignorierte, woraufhin er den Rest der Silvesternacht in einer Zelle verbrachte.
Häusliche Gewalt
In der Altstadt kam es zu einem Streit zwischen einem 35-jährigen Mann und seiner ebenfalls 35-jährigen Frau, bei dem der Mann seine Frau mit einer Flasche schlug. Er wurde von der Polizei aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen. Das Opfer erlitt eine Schnittwunde im Gesicht.
Landkreis Uelzen
Bungalowbrand
Am Silvesterabend wurde in Altenmedingen ein Dachstuhlbrand gemeldet. Das Haus stand bei Ankunft der Rettungskräfte in Vollbrand. Während der Löscharbeiten stürzten zuerst der Dachstuhl und dann das Haus ein. Eine Person wurde leicht verletzt und vor Ort versorgt.
Brand einer Holzhütte
Am Neujahrsmorgen wurde ein Brand eines Holzschuppens in Bad Bodenteich gemeldet. Der Windfang des Hauses wurde beschädigt, und Rauchgas zog ins Haus. Die Feuerwehr lüftete gründlich durch. Es wurden keine Personen verletzt.
Brand
Am Silvesterabend gerieten durch herabfallende Feuerwerkskörper mehrere Big Packs mit gehäckseltem Plastik auf einem umschlossenen Speditionsgelände in Ebstorf in Brand. Brandstiftung konnte durch vorhandene Videoaufzeichnungen ausgeschlossen werden.
Aus polizeilicher Sicht verlief die Silvesternacht relativ ruhig. Kreisweit kam es zu Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Ruhestörungen und Streitigkeiten, die jedoch nicht schwerwiegend waren.
LK Lüchow/Dannenberg
Lüchow - Unterschlagung eines Carsharing-Autos Am Dienstagmorgen erschien ein Mitarbeiter eines örtlichen Carsharingvereins auf der Polizeidienststelle, um eine Anzeige zu erstatten. Ein Kunde gab das gemietete Auto nicht rechtzeitig zurück und war auch anderweitig nicht erreichbar. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet, und Maßnahmen zur Feststellung des Autos wurden eingeleitet.
Dannenberg - Pkw gerät in Brand
Am Dienstagabend geriet ein Pkw in Dannenberg in Brand. Die Feuerwehr konnte den Brand zeitnah löschen. Es wird vermutet, dass der Brand aufgrund eines technischen Defekts entstand.
Amt Neuhaus - Verstoß gegen das Waffengesetz Während der Silvesterfeierlichkeiten führte eine Person eine Schreckschusspistole mit. Da die Person keinen kleinen Waffenschein vorweisen konnte und offensichtlich keinen besaß, wurde der Verstoß gegen das Waffengesetz von der Polizei geahndet.
Lüchow/Dannenberg - Auseinandersetzungen in der Silvesternacht In der Silvesternacht kam es infolge von Feierlichkeiten und Alkoholkonsum zu mehreren Streitigkeiten und körperlichen Auseinandersetzungen im Landkreis. Ein Schauplatz war das Gildehaus in Lüchow, wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen kam. Außerdem sorgte das Fahrverhalten eines Autofahrers in der Lüchower Innenstadt für Unmut bei Passanten, was zu einem Streit und einer zerbrochenen Autoscheibe führte. Anwohner waren auch unzufrieden mit der Feier eines örtlichen Motorradclubs, was ebenfalls zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte. In allen drei Fällen wurden Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Lüchow - Trunkenheitsfahrt nach Silvesternacht In den frühen Morgenstunden des Neujahrs machte eine Autofahrerin auf sich aufmerksam, um den Polizisten etwas mitzuteilen. Die Polizei stellte fest, dass die Frau betrunken war. Ihr wurde die Weiterfahrt untersagt, und es wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren aufgrund ihrer Trunkenheit eingeleitet.
Lüchow - Brand eines trockenen Baumstamms am Neujahrsmorgen Ein trockener Baumstamm geriet in den Morgenstunden in Lüchow in Brand, vermutlich durch einen Feuerwerkskörper, der in ein Loch im Baumstamm gesteckt wurde. Die Feuerwehr löschte den Brand.
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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Einsatz- und Streifendienst
Tel.: 04131 / 8306 2215
Polizeipressestelle Lüneburg
Telefon: 04131 607 2215
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_luen
eburg_luechow_dannenberg_uelzen/pressestelle/pressestelle-der-polizei
inspektion-lueneburgluechow-duelzen-543.html
POL-WOB: Polizei verzeichnet eher ruhigen Einsatzverlauf in Helmstedt und im Landkreis
Helmstedt, Königslutter, Schöningen (ost)
Stadt und Landkreis Helmstedt, 01.01.2024
Zu Silvesterbezogenen Vorfällen kam es in Helmstedt nicht zu nennenswerten Einsätzen der Polizei.
Ein Müllcontainer in der Heinrich-von-Kleist-Straße in Lehre geriet um 19.30 Uhr in Brand, wobei das Feuer auf einen anderen Container übergriff. Vermutlich wurde das Feuer durch das Zünden von Feuerwerkskörpern verursacht. Anwohner löschten das Feuer selbst.
Um 23.10 Uhr wurde in der Arndtstraße in Königslutter ein Feuerwerkskörper gegen eine Fensterscheibe geworfen. Die äußere Verglasung des Fensters wurde durch die Explosion beschädigt.
In der Nacht zum Mittwoch geriet aus bisher unbekannten Gründen gegen 00.58 Uhr eine Scheune in der Alte Braunschweiger Straße in Lehre-Flechtorf in Brand. Es entstand Sachschaden. Die Pferde, die sich auf der Weide befanden, liefen zunächst panisch herum, konnten aber glücklicherweise von zwei Zeugen in Sicherheit gebracht werden und blieben unverletzt.
In Schöningen wurde um 00.30 Uhr im Salinenweg eine mobile Toilettenkabine von unbekannten Tätern mit einem pyrotechnischen Gegenstand gesprengt. Das Häuschen wurde komplett zerstört.
In der Straße Lange Trift brach gegen 05.20 Uhr aus bisher ungeklärten Gründen ein Brand in einer Mülltonne aus. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Haus glücklicherweise verhindert werden. Alle Bewohner und ein Hund wurden rechtzeitig evakuiert und blieben unverletzt.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de
FW-OLL: Bilanz der Silvesternacht im Landkreis Oldenburg
Landkreis Oldenburg (ost)
Die Feuerwehren im Landkreis Oldenburg waren in der Silvesternacht sehr beschäftigt. Ein Schwerpunkt war ein Gebäudebrand in Hude, zusätzlich wurden die Einsatzkräfte zu mehreren kleineren Bränden gerufen.
Um 21:37 Uhr wurde die Feuerwehr Hude zusammen mit den Wehren aus Neuenkoop und Altmoorhausen zu einem Gebäudebrand in die Uhlandstraße im Ortskern von Hude alarmiert. Als die ersten Kräfte eintrafen, stand ein Garagenkomplex, der direkt an zwei Wohnhäuser angrenzte, bereits in Vollbrand, das Feuer hatte bereits auf den Dachstuhl eines Wohnhauses übergegriffen.
Aufgrund der Brandausbreitung und der schwierigen Einsatzbedingungen - starker Wind und Funkenflug erschwerten die Löscharbeiten - wurden zusätzliche Kräfte angefordert, darunter eine Drehleiter. Insgesamt waren 130 Einsatzkräfte im Einsatz. Dank des schnellen Eingreifens konnte eine Ausbreitung des Feuers auf ein weiteres Wohnhaus verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch bis in die Nacht hinein an.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Ahlhorn, wo ein Schuppen in Brand geriet. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen.
In Ganderkesee und Wildeshausen mussten die Feuerwehren zu mehreren Bränden von Mülltonnen, Hecken und Kleinbränden ausrücken.
In Bookholzberg gerieten in den frühen Morgenstunden Müllcontainer, die direkt neben einer großen Garage standen, in Brand. Das Feuer griff auf die Garage über, aber die Einsatzkräfte konnten eine weitere Ausbreitung auf die angrenzende Gaststätte verhindern.
Ein besonderer Dank gilt allen Einsatzkräften, die durch ihren unermüdlichen Einsatz dazu beigetragen haben, größere Schäden zu verhindern und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.
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Pressestelle Kreisfeuerwehr Oldenburg
presse@kreisfeuerwehr-oldenburg.de
+49 173 4316794
POL-WOB: Polizeibeamte mit Feuerwerkskörpern angegriffen - Vier Beamte leicht verletzt
Wolfsburg (ost)
Am 01.01.2025 in Wolfsburg
In der Nacht des Jahreswechsels kam es in Westhagen zu einem Verstoß gegen den Landfrieden, bei dem drei Polizeibeamte leicht verletzt wurden. Darüber hinaus kam es im gesamten Stadtgebiet zu mehreren Sachbeschädigungen durch Feuer im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern. Dadurch entstanden Sachschäden, aber es wurden keine Personen verletzt.
Aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre wurde unter anderem der Wochenmarkt in Westhagen mit einer offenen polizeilichen Präsenz überwacht. Gegen 00:45 Uhr kam es zu massiven Flaschenwürfen und dem Abschießen von Feuerwerkskörpern auf Polizeibeamte. Selbst mit zusätzlichen Einsatzkräften konnten die Angriffe nicht verhindert werden. Bei dem Versuch, zwei Personen zu räumen und ihre Identität festzustellen, kam es zu Widerstand und weiteren Angriffen auf die eingesetzten Beamten. Ein Polizist wurde getreten, blieb aber unverletzt. Eine 25-jährige Polizistin wurde leicht verletzt, ist aber weiterhin einsatzfähig.
Beim Versuch, den Platz zu räumen, kam es zu einer Festnahme unter Anwendung von einfacher körperlicher Gewalt. Die Anzahl der Personen stieg zwischenzeitlich auf geschätzte 150 Personen an. Nur durch eine starke Präsenz der Polizei konnten die Maßnahmen durchgeführt werden. Dabei wurden zwei weitere Beamte verletzt. Ein Polizist erlitt eine Beule am Bein durch einen Böllerwurf. Eine weitere Kollegin stürzte ohne äußere Einwirkung und erlitt eine Beule an der Hüfte. Beide Kollegen sind weiterhin einsatzfähig.
Gegen 01:45 Uhr wurden zusätzliche Einsatzkräfte angefordert. Kurz darauf wurden Container von einer Gruppe von etwa 25 Personen zu einer Barrikade zusammengeschoben und angezündet. Aufgrund vorheriger Angriffe auf die Einsatzkräfte war eine Anfahrt der Berufsfeuerwehr nicht sicher möglich, so dass die Löscharbeiten von der Polizei begleitet werden mussten.
Als die Feuerwehr eintraf, hatten sich die meisten Personen entfernt und es waren nur noch kleinere Gruppen anwesend. Die Feuerwehr löschte den Containerbrand. Zwei Personen erhielten einen Platzverweis, da sie die Löscharbeiten störten.
In der Nacht gab es sieben brennende Müllcontainer in der Dantehof-Straße, Theodor-Heuß-Straße, Danziger Straße und im Schlesierweg, die vermutlich durch Feuerwerkskörper in Brand gerieten.
Um 20:15 Uhr steckte ein unbekannter Täter einen Silvesterböller zwischen die gläsernen Eingangstüren eines Supermarktes im Schlesierweg. Die Türen wurden durch die Explosion leicht beschädigt.
Gegen 22:50 Uhr warf ein 46-jähriger Wolfsburger auf der Braunschweiger Straße einen nicht zugelassenen Pyrogegenstand auf ein vorbeifahrendes Auto. Dabei wurde die Frontscheibe des Volvo beschädigt. Die drei Insassen kamen mit dem Schrecken davon und wurden nicht verletzt. Der 46-Jährige wurde in der Nähe von Polizisten anhand der Personenbeschreibung gefunden. In seiner Jackentasche wurden Marihuana und weitere illegale Feuerwerkskörper gefunden. Diese wurden beschlagnahmt. Der offensichtlich unter Drogeneinfluss stehende 46-Jährige verhielt sich den Beamten gegenüber sehr aggressiv und wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.
Um 00:10 Uhr kam es in der Theodor-Heuß-Straße in Detmerode zu Sachbeschädigungen an drei Fahrradgaragen, die mutmaßlich auf die Verwendung von Pyrotechnik zurückzuführen sind.
Eine Stunde später wurde die Außenverglasung eines Fensters im Barnstorfer Weg durch einen Böllerwurf und die Explosion beschädigt.
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Polizei Wolfsburg
Melanie aus dem Bruch
Telefon: 05361-4646104
E-Mail: melanie-aus-dem.bruch@polizei.niedersachsen.de
POL-WHV: Nachtrag zur Pressemeldung der Polizei Wilhelmshaven
Wilhelmshaven (ost)
Einbruch in ein Haus mit Diebstahl einer scharfen Schusswaffe, Besitzer der Waffe ist ein Jäger
Früh am Dienstagmorgen wurde in ein Einfamilienhaus auf dem Gelände eines Bauernhofs in der Straße Inhausen eingebrochen. Zwei Tresore wurden aus dem Tatort gestohlen. Dabei wurde unter anderem ein scharfer Revolver und mehrere Injektionslösungen eines Beruhigungsmittels (Marke Xylawet) in der Tiermedizin gestohlen. Eine unsachgemäße Verwendung dieses Mittels kann für Menschen lebensbedrohlich sein. Wenn solche Injektionslösungen oder die genannten Tresore gefunden werden, bittet die Polizei Wilhelmshaven um sofortige Benachrichtigung.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 942-104
Außerhalb der Geschäftszeit der Pressestelle - 04421 942-216
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FW Lehrte: Eingeklemmtes Kind im ICE befreit - Stadtfeuerwehr Lehrte verzeichnet 11 Einsätze zum Jahreswechsel
Lehrte (ost)
Mit insgesamt 11 Einsätzen im gesamten Bereich der Stadt Lehrte verzeichnet die Stadtfeuerwehr einen vergleichsweise ruhigen Jahreswechsel. Am Silvestertag musste die Feuerwehr in Hämelerwald gegen 14:20 Uhr zu einer Türöffnung in die Försterstraße ausrücken, nachdem eine ältere Person über den Hausnotruf den Rettungsdienst gerufen hatte und die Feuerwehr zur Unterstützung benötigte.
Um 15:38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr der Kernstadt zum Bahnhof in Lehrte gerufen, da ein Kleinkind zwischen Sitzen eingeklemmt war. Das Kind konnte mit einem Brechwerkzeug schnell befreit werden und blieb unverletzt. Anschließend setzte es seine Fahrt im ICE mit seinen Eltern fort.
Um 18:26 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lehrte erneut alarmiert, da Anwohner in der Wilhelmstraße einen ausgelösten Rauchwarnmelder in einer Nachbarwohnung im zweiten Obergeschoss gehört hatten. Nach einer Untersuchung vor Ort wurde kein Feuer entdeckt. Um 19:22 Uhr brannte ein Papiercontainer im Dürerring, aber Anwohner hatten das Feuer bereits gelöscht, so dass die Feuerwehr nur Nachlöscharbeiten durchführen musste. Um 23:05 Uhr brannte ein Papierkorb an einer Laterne in der Sternstraße, der schnell gelöscht wurde.
Um 0:09 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lehrte zu einem brennenden Container auf einer Wertstoffinsel in der Straße Dürerring gerufen. Bis 1:00 Uhr folgten dann vier weitere Kleinbrände, darunter brannten Gerümpel, Überreste einer Feuerwerksbatterie und ein Mülleimer.
Gegen 5:27 Uhr musste die Kernstadtfeuerwehr erneut ausrücken, da eine brennende Gasflasche in einem Wintergarten in der Straße Am Langen Acker gemeldet wurde. Das Feuer hatte bereits auf die Einrichtung in einem überdachten Anbau übergegriffen. Die Feuerwehr konnte eine Brandausbreitung auf das Wohngebäude verhindern und die Bewohner sicher evakuieren. Die Polizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache.
Alle anderen Ortsfeuerwehren im Stadtgebiet Lehrte hatten keine Einsätze zum Jahreswechsel und starteten ruhig ins Jahr 2025.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Lehrte, Hämelerwald, die Feuerwehr-Pressesprecher, der Rettungsdienst und die Polizei.
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Freiwillige Feuerwehr Lehrte
Christian Urban
E-Mail: christian.urban@ffw-stadt-lehrte.de
Internet: https://feuerwehr-lehrte.net/
POL-CLP: Einzelmeldung zu Silvester 2024/2025
Cloppenburg/Vechta (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Behörden für Sicherheit und Ordnung für den Landkreis Vechta
Silvester 2024 / 2025 - Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehren erleben einen ruhigen Jahreswechsel in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta
Die Behörden für Sicherheit und Ordnung im Landkreis Vechta, insbesondere Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehren, können grundsätzlich auf eine ruhige Silvesternacht zurückblicken.
Die Feuerwehren im Landkreis Vechta wurden vereinzelt zu silvestertypischen Einsätzen gerufen. So geriet zunächst in Damme eine Hecke infolge des Silvesterfeuerwerkes in Brand. Ebenfalls in Damme fingen gegen 01:45 Uhr Überreste von Feuerwerk in einer Garage in der Straße "Am Luchsbau" Feuer, die das Inventar und ein Fahrzeug beschädigten.
In Steinfeld musste die Feuerwehr zu einem in Vollbrand stehenden Schuppen in der Marsch ausrücken. Auch hier gerieten nach erster Einschätzung entsorgte Feuerwerkskörper in Brand.
Am Kuhmarkt in Vechta flog eine Silvesterrakete durch ein geöffnetes Fenster in das zweite Obergeschoss eines Mehrparteienhauses. Ein Brand resultierte daraus jedoch nicht, die Feuerwehr Vechta musste nicht mehr eingreifen.
Der Rettungsdienst im Landkreis Vechta verweist auf einen arbeitsreichen Jahreswechsel, allerdings ohne nennenswerten Bezug zu Silvester.
Auch mit Blick auf die Situation in der Innenstadt von Vechta resümiert Lars Zengler, Leiter des Polizeikommissariats Vechta: "Ich freue mich darüber, dass wir mit jetzigem Kenntnisstand von einem grundsätzlich ruhigen und friedlichen Jahreswechsel sprechen können. Das im Vorfeld eng abgestimmte und vernetzte Handeln aller Akteure in unserem Landkreis war dafür ein wesentlicher Baustein. Danke an alle Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Rettungsdienste und der Polizei, die sich in der vergangenen Nacht für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt haben."
So konnte die Polizei Vechta insbesondere am Europaplatz grundsätzlich keine nennenswerten Vorkommnisse verzeichnen, gleichwohl ein ähnlich starkes Besucheraufkommen wie in den Vorjahren registrieren.
Dazu passend, wie auch im vergangenen Jahr, die Feststellung, dass es zu keinerlei Übergriffen, sei es körperlich oder verbal, auf Rettungs- oder Polizeikräfte gekommen ist.
Landrat Tobias Gerdesmeyer ergänzt hierzu: "Ich freue mich sehr, dass der Landkreis Vechta einen insgesamt friedlichen, sicheren und fröhlichen Start ins neue Jahr erlebt hat. Dazu hat beigetragen, dass Rettungsdienste, Einsatzkräfte und Behörden im Vorfeld nochmals über mögliche Gefahren und Risiken aufgeklärt haben - insbesondere beim Umgang mit Feuerwerk. Ein herzlicher Dank gilt allen Rettungs- und Einsatzkräften, die in der Silvesternacht Dienst für die Menschen in unserem Landkreis geleistet haben."
Auch silvestertypische Körperverletzungsdelikte, häufig in Folge von zu viel Alkoholkonsum, konnten kaum verzeichnet werden.
Der Bürgermeister der Stadt Vechta, Kristian Kater, fügt weiter an: "Vechta hat ein ruhiges und sicheres Silvester 2024/2025 erlebt. Das ist ein sehr gutes Ergebnis, über das ich mich auch persönlich sehr freue. Denn es zeigt, dass unsere gemeinsamen Absprachen, die wir mit allen Beteiligten im Vorfeld getroffen haben, zielführend waren. Mein Dank gilt daher allen Kolleginnen und Kollegen bei der Polizei, den ehrenamtlichen Einsatzkräften unserer Feuerwehren, der Rettungsdienste und meinen Mitarbeitern im Rathaus und des städtischen Bauhofs."
Ergänzend für den Landkreis Cloppenburg kann auch hier für das Einsatzgeschehen ein ähnliches Fazit gezogen werden.
Gegen 18:00 Uhr geriet im Rathausweg in Cloppenburg ein Schuppen, mutmaßlich infolge von Feuerwerkskörpern, in Brand. Gegen 01:45 Uhr kam es zu einem Mülltonnenbrand in der Monikastraße, bei dem ein angrenzender Zaun beschädigt wurde. In Löningen fing gegen 20:15 Uhr auf einer Terrasse in der Osterstraße ebenfalls entsorgtes Silvesterfeuerwerk Feuer.
Gegen 04:20 Uhr wurde die Feuerwehr Lindern zu einem Schuppenbrand in die Holthöher Straße gerufen. Die genaue Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Auch in Cloppenburg blickt die Polizei im Ergebnis auf einen grundsätzlich ruhigen Jahreswechsel zurück.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
POK Christoph Schomaker
Telefon: 04471/1860-104
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion +++ Sachbeschädigung +++ Trunkenheit im Verkehr +++ Pkw-Brand
Delmenhorst (ost)
Verursachung einer Explosion mit Sprengstoff / Aufruf an Zeugen 26954 Nordenham, Stadtteil Einswarden, Am Bahnhof Mittwoch, 01.01.2025, 01:47 Uhr Unbekannte Täter haben einen Automaten am oben genannten Ort gesprengt. Die Polizei schließt aus der Tatsache, dass der Automat aus seinem Fundament gerissen und Trümmerteile bis zu 20 Metern entfernt gefunden wurden, dass es sich nicht um herkömmliches Silvesterfeuerwerk handelte. Der Gesamtschaden wird auf ca. 1.300 Euro geschätzt. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/2694-0 in Verbindung zu setzen.
Beschädigung durch Feuer / Aufruf an Zeugen Nordenham, Mittelweg, 105 Mittwoch, 01.01.2025, 02.25 Uhr Unbekannte Täter haben einen Altkleidercontainer auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in Brand gesetzt. Das Feuer zerstörte den betroffenen Container sowie zwei angrenzende Container. Der Sachschaden wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/2694-0 in Verbindung zu setzen.
Fahren unter Alkoholeinfluss
26954 Nordenham, Bromberger Straße Mittwoch, 01.01.2025, 04.38 Uhr Nach Hinweisen von Zeugen kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Nordenham einen 55-jährigen Autofahrer aus Nordenham. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer einen Atemalkoholwert von 1,12 Promille hatte. Es wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein des Fahrers wurde eingezogen und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Brand eines Autos in einer Garage
26935 Stadland, Stadtteil Rodenkirchen, Willy-Brandt-Straße Mittwoch, 01.01.2025, 07.48 Uhr Zur Zeit des Vorfalls wurde ein Feuer am oben genannten Ort gemeldet. Bei der Ankunft der Rettungskräfte stellte sich heraus, dass ein Auto in einer Garage brannte. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude verhindert werden. Der Sachschaden wird auf ca. 8.000 Euro geschätzt. Die Ursache des Feuers wird derzeit ermittelt. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/2694-0 in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Mehrere Sachbeschädigungen
Delmenhorst (ost)
Sachbeschädigung durch Feuer / Zeugenaufruf 26954 Nordenham, Niedersachsenstraße Am Dienstag, den 31.12.2024, um 20.30 Uhr Der Inhalt einer Restmülltonne geriet aus bisher unbekannter Ursache in Brand. Es entstand ein Schaden von 50,- Euro. Ob das Feuer fahrlässig durch unsachgemäße Entsorgung von Feuerwerksresten oder vorsätzlich gelegt wurde, wird von der Polizei untersucht. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/2694-0 in Verbindung zu setzen.
Sachbeschädigung durch Feuer / Zeugenaufruf 26954 Nordenham, Bahnhofstraße Am Mittwoch, den 01.01.2025, um 02.23 Uhr Zwei unbekannte Männer setzten mit einer Feuerwerksbatterie mehrere Säcke mit Altkleidern vor drei Altkleidercontainern in Brand. Das Feuer griff auf die Container über und beschädigte drei davon. Der Schaden wird auf ca. 1.000,- Euro geschätzt. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/2694-0 in Verbindung zu setzen.
Sachbeschädigung an Pkw / Zeugenaufruf
26954 Nordenham, Herbertstraße, bei Hausnummer 6 Von Montag, dem 30.12.2024, um 22.00 Uhr bis Dienstag, dem 31.12.2024, um 15.48 Uhr Ein ordnungsgemäß geparkter Seat Altea wurde im genannten Zeitraum von unbekannten Tätern beschädigt, indem die Heckscheibe mit einem unbekannten Gegenstand eingeschlagen wurde. Der Schaden wird auf ca. 500,- Euro geschätzt. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/2694-0 in Verbindung zu setzen.
Sachbeschädigung an Pkw durch Feuerwerk / Zeugenaufruf 26954 Nordenham, Schulstraße, beim Museum Am Mittwoch, den 01.01.2025, um 01.30 Uhr Drei unbekannte Männer beschädigten einen ordnungsgemäß geparkten Opel Adam durch unsachgemäßen Gebrauch von Silvesterfeuerwerk. Es entstand ein geschätzter Schaden von 350,- Euro. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Nordenham unter der Rufnummer 04731/2694-0 in Verbindung zu setzen.
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POL-DEL: Landkreis Oldenburg: -Verkehrsunfallflucht/Zeugen gesucht-
Delmenhorst (ost)
Es gab
Am 30.12.2024 um etwa 16:10 Uhr ereignete sich in der Bahnhofstraße in Hatten-Sandkrug ein Verkehrsunfall, bei dem ein Werbeschild einen Sachschaden von 200,- Euro erlitt. Ein bisher unbekannter Fahrer beschädigte beim Ausparken auf dem Parkplatz einer Apotheke ein am Rand des Parkplatzes aufgestelltes Werbeschild. Der Verursacher verließ den Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Personen, die möglicherweise Informationen zu dem Verkehrsunfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Wardenburg unter Tel.: 04407-716350 in Verbindung zu setzen.
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POL-DEL: Delmenhorst: Wohnungseinbruchdiebstahl +++ Brand eines Carports +++ Brand eines Mülltonne
Delmenhorst (ost)
Einbruchdiebstahl
Delmenhorst, Annenweg Dienstag, 31.12.2024, zwischen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr
In diesem Zeitraum wird in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Unbekannte Täter dringen durch das Aufhebeln eines Fensters in das Haus ein und durchsuchen es nach Diebesgut. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Delmenhorst unter 04221-15590 in Verbindung zu setzen.
Brand einer Abfalltonne
Delmenhorst, Elsässer Straße Dienstag, 31.12.2024, gegen 21:30 Uhr
Auf einem Grundstück in der Elsässer Straße gerät eine Mülltonne in Brand, wodurch das Feuer auf das Haus zu übergreifen droht. Nur das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhindert dies. Neben der Mülltonne werden der Dachüberstand des Hauses und eine Hauswand beschädigt. Insgesamt waren 32 Feuerwehrleute aus Delmenhorst und Delmenhorst-Süd vor Ort. Die unsachgemäße Entsorgung von abgebrannten Feuerwerkskörpern wird als Brandursache festgestellt. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 5.000 Euro.
Brand eines Unterstands
Delmenhorst, Lilienstraße Mittwoch, 01.01.2025, gegen 00:45 Uhr
In der Lilienstraße bricht aus unbekannten Gründen ein Feuer in einem Unterstand aus, das schließlich auf einen Heizungsraum und die Garage eines benachbarten Grundstücks übergreift. Die Feuerwehr verhindert ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Häuser. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich viele Personen in den Häusern, die nach Entdeckung des Feuers ins Freie flüchteten. Vier Bewohner im Alter von 16 bis 46 Jahren werden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, da der Verdacht auf Rauchgasvergiftung besteht. Sie können jedoch nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.
Die Feuerwehr Delmenhorst sowie die Ortswehren Delmenhorst-Süd und Hasbergen waren mit insgesamt 50 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
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POL-WL: Pressemitteilung der PI Harburg für den Zeitraum Dienstag, 31.12.2024 12:00 Uhr bis Mittwoch, 01.01.2025 12:00 Uhr
Rosengarten/ Buchholz (ost)
Einbruchdiebstahl -
Am Dienstagnachmittag begaben sich unbekannte Täter auf die Rückseite eines Einfamilienhauses im Ahornweg und versuchten zunächst vergeblich, die Terrassentür aufzuhebeln. Durch das Aufbrechen des Kittfalzes gelangten sie ins Haus. Dort entwendeten die Täter verschiedene Schmuckstücke und flohen in unbekannte Richtung.
Einige Stunden später betraten unbekannte Täter die hintere Terrasse eines Reihenhauses in der Heidestraße in Buchholz. Sie öffneten die angekippte Terrassentür und durchsuchten das Gebäude. Auch hier waren sie erfolgreich und stahlen Schmuck und Bargeld.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Harburg unter der Telefonnummer 04181-2850 zu melden.
Buchholz - Mülltonnenbrände
Gegen 01 Uhr kam es in der Silvesternacht innerhalb kurzer Zeit zu zwei Bränden von Mülltonnen. Die bislang unbekannten Täter setzten eine Papiertonne sowie einen Müllcontainer auf bisher unbekannte Weise in Brand. Die Feuerwehr konnte in beiden Fällen die Brände schnell löschen.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Harburg unter der Telefonnummer 04181-2850 zu melden.
Tostedt - Angriff auf Rettungskräfte
Kurz nach Mitternacht wurde zunächst ein brennender Mülleimer gemeldet. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, warf der Beschuldigte Feuerwerkskörper in Richtung des Polizeifahrzeugs. Während der Löscharbeiten bewarf der Beschuldigte weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei mit Feuerwerkskörpern, die in unmittelbarer Nähe explodierten. Ein Feuerwehrmann wurde am Oberkörper von einem Geschoss getroffen. Durch die laute Explosion erlitt er einen Hörschaden.
Der Beschuldigte wurde unter massivem Widerstand in Gewahrsam genommen. Strafverfahren gegen ihn werden eingeleitet.
A1 Rade - Betrunkener Fahrradfahrer auf dem Standstreifen unterwegs
Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten am Neujahrsmorgen gegen 04:40 Uhr einen Radfahrer auf der BAB 1 in Richtung Hamburg. Der 18-jährige aus dem Landkreis Harburg war irrtümlicherweise an der Anschlussstelle Rade auf die Autobahn gelangt und fuhr zunächst auf dem Standstreifen. Aufgrund seiner starken Schlangenlinien sicherte eine aufmerksame Autofahrerin das Geschehen bis zum Eintreffen der hinzugerufenen Beamten ab.
Bei der Überprüfung stellte sich schnell der Grund für sein Fehlverhalten heraus, denn ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,88 Promille. Anstatt eines bejubelten Zieleinlaufs musste der Radfahrer eine Blutentnahme im Krankenhaus und die Einleitung eines Strafverfahrens über sich ergehen lassen.
A261 - Verstoß gegen die Pflichtversicherung
Die Fahrt eines 41-jährigen Fahrzeugführers aus dem Landkreis Harburg endete am Neujahrsmorgen früher als erwartet. Der Mann war auf dem Weg zur Arbeit und wurde von der Polizei auf der BAB 261 kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass sein Auto nicht versichert war. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Silvester am Horster Kreisel
In der Silvesternacht versammelten sich um Mitternacht etwa 250-300 Personen am Horster Kreisel, um das neue Jahr zu begrüßen. Anstatt das Feuerwerk am Himmel zu genießen, griffen einige Personen lieber zu Böllern und Feuerwerksraketen. Es kam auch zu körperlichen Auseinandersetzungen. Nach aktuellem Kenntnisstand wurde bei dieser gefährlichen Aktion niemand verletzt.
Rosengarten - Schwerer Verkehrsunfall
In den frühen Morgenstunden des Neujahrstages fuhr ein 25-Jähriger die Rosengartenstraße von Westerhof nach Sieversen und kam aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum. Der junge Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt.
Seevetal - Mehrere Kleinbrände durch Feuerwerk
In der Silvesternacht kam es im Zuständigkeitsbereich der Polizei Seevetal zu verschiedenen Kleinbränden durch Feuerwerk. Glücklicherweise blieb der Schaden begrenzt, sodass die Brände auf Müllcontainer und Heckenpflanzen beschränkt blieben.
Seevetal - Silvester, aber sicher
Die Beamten des Polizeikommissariats Seevetal stellten in der Silvesternacht eine erhöhte Anzahl an nicht gekennzeichneten oder genehmigungspflichtigen Feuerwerkskörpern bei Personen fest, die keine Erlaubnis dafür hatten. Die Gegenstände wurden von den Beamten sichergestellt.
Winsen (Luhe) - Verkehrsunfallflucht
Am Dienstag gegen 23:25 Uhr beobachteten Zeugen, wie ein BMW beim Driften auf dem Parkplatz mit der Außenwand des Discounters kollidierte. Dabei wurde das Mauerwerk des NORMA stark beschädigt. Anschließend entfernte sich das Auto und parkte auf einem angrenzenden Parkplatz.
Wer Informationen zum Fahrer, weiteren Insassen oder zum Unfallhergang hat, kann diese dem Polizeikommissariat Winsen (Luhe), Luhdorferstraße 49A, Tel. 04171-7960, mitteilen.
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Polizeiinspektion Harburg
Pressestelle
i.A. Gade, PHKin
Telefon: 04181/285-0
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de
POL-SZ: Pressemeldung der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel vom 01.01.2025 für den Bereich Salzgitter-Lebenstedt und Salzgitter-Thiede
Salzgitter Lebenstedt und Thiede (ost)
Beraubung in einem Drogeriemarkt Salzgitter, In den Blumentriften, 31.12.2024, 11:40 Uhr
Während dieser Zeit stiehlt ein unbekannter männlicher Täter Waren aus dem Drogeriemarkt. Im Ausgangsbereich kommt es zu einem physischen Kampf zwischen dem Täter und dem 28-jährigen Ladendetektiv. Der Diebstahl wird vom Ladendetektiv vereitelt. Der Täter kann entkommen, ohne erkannt zu werden.
Gefährliche Körperverletzung
Salzgitter, Margeritenstraße, 01.01.2025, 00:35 Uhr
In diesem Zeitraum wirft ein unbekannter Täter einen Böller auf einen 56-jährigen Mann aus Salzgitter. Der Mann erleidet Handverletzungen durch die Explosion. Der Täter greift das Opfer an und flieht dann unerkannt.
Sachbeschädigung durch Feuer
Salzgitter, Schäferkamp, 01.01.2025, 01:25 Uhr
In diesem Zeitraum wirft eine unbekannte Gruppe von Personen Feuerwerkskörper in einen Papiercontainer. Die Berufsfeuerwehr Salzgitter löscht das Feuer. Der entstandene Schaden beträgt ca. 1000 Euro.
Sachbeschädigung durch Feuer
Salzgitter, Schwindweg, 01.01.2025, 01:07 Uhr
In diesem Zeitraum wird ein Papiercontainer von einem unbekannten Täter in Brand gesetzt. Die Berufsfeuerwehr Salzgitter löscht das Feuer. Der Schaden beläuft sich auf ca. 400 Euro.
Sachbeschädigung im öffentlichen Raum
Salzgitter, Creteilpassage, 01.01.2025, 00:05 Uhr
Ein unbekannter Täter beschädigt mit Feuerwerkskörpern die Schaufensterscheibe und die Deckenfassade eines Geschäfts und flieht dann unerkannt. Der Schaden wird auf 2500 Euro geschätzt.
Straftaten gegen das Waffengesetz
Salzgitter, Westfalenstraße, 01.01.2025, 00:35 Uhr
In diesem Zeitraum wird ein 43-jähriger Mann aus Salzgitter von einer Polizeistreife beobachtet, wie er eine Schreckschusswaffe ohne Erlaubnis in der Öffentlichkeit führt und abfeuert. Die Polizeibeamten stellen die Waffe sicher.
Unfallflucht
Salzgitter, Gadenstedter Straße, 30.12.2024, 15:00 Uhr - 31.12.2024, 10:30 Uhr
Am Montag, gegen 15:00 Uhr, parkt ein Mann seinen Mercedes in der Gadenstedter Straße. Als er am Dienstag gegen 10:30 Uhr zu seinem Auto zurückkehrt, bemerkt er Beschädigungen an der linken hinteren Tür. Der Verursacher des Unfalls konnte bisher nicht ermittelt werden. Der Schaden wird auf 1000 Euro geschätzt.
Sachbeschädigung an Fahrzeugen
Salzgitter, Hirschgraben, 31.12.2024, 10:30 Uhr - 01.01.2025 08:00 Uhr
In diesem Zeitraum werden die Seitenspiegel von zwei geparkten Ford-Fahrzeugen mutmaßlich durch Tritte beschädigt. Der Täter entkommt unerkannt. Der Schaden wird auf 700 Euro geschätzt.
Besonders schwerer Fall des Diebstahls, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion Salzgitter, Marienbruchstraße, vermutlich in der Silvesternacht
Ein Zigarettenautomat wird durch einen Sprengstoff stark beschädigt. Danach werden die darin enthaltenen Zigarettenschachteln in unbekannter Anzahl gestohlen. Der Schaden liegt im vierstelligen Bereich. Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter.
Personen, die Informationen zu den genannten Vorfällen haben, werden gebeten, sich unter 05341/1897-215 bei der Polizei in Salzgitter-Lebenstedt zu melden.
i.A. Perez-Sanchez, Polizeikommissarin
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Polizei Salzgitter
PHK Schulze
Telefon: 05341/ 1897-217
http://www.polizei.niedersachsen.de
POL-HK: Pressemeldung der PI Heidekreis zum Neujahrstag
PI Heidekreis (ost)
Pressemitteilung der PI Heidekreis vom 01.01.2025
Bad Fallingbostel
Alkoholisiert verursacht zwei Unfälle
Früh am Mittwochmorgen, 01.01.2025, wird die Polizei Bad Fallingbostel zu einem Verkehrsunfall auf der B209 gerufen. Ein Auto war zuvor bereits im Deiler Weg von der Straße abgekommen und hatte ein Verkehrszeichen und eine Laterne umgefahren. Anschließend flüchtet das Fahrzeug über die B209 in Richtung Düshorner Straße. Nur wenige hundert Meter hinter der ersten Unfallstelle kommt das Auto erneut von der Fahrbahn ab und kollidiert mit der Leitplanke. Die Polizisten stellen schnell fest, dass der Fahrer aus Bad Fallingbostel deutlich betrunken ist. Bei ihm wird ein Atemalkoholwert von 2,01 Promille gemessen. Die Weiterfahrt wird untersagt und der Autoschlüssel wird eingezogen. Gegen den Fahrer aus Bad Fallingbostel wird eine Blutprobe angeordnet und sein Führerschein wird beschlagnahmt.
Walsrode
Beeinträchtigung durch Drogen
Zur Mittagszeit am Silvestertag werden bei einer Verkehrskontrolle an der L190 bei einem 61-jährigen Mann aus Walsrode Auffälligkeiten in seiner Bewegung festgestellt. Der daraufhin durchgeführte Urintest reagiert positiv auf Kokain und THC. Nach einer Blutentnahme und der Einleitung mehrerer Verfahren wird der Mann aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Schwarmstedt
Betrunken am Steuer und Widerstand
In der Silvesternacht randaliert ein 33-jähriger Mann auf einer Feier in Schwarmstedt. Als die Polizei eintrifft und ihm einen Platzverweis erteilt, leistet er Widerstand und beleidigt die Beamten massiv. Ein Zeuge teilt mit, dass der Mann zuvor ein Auto gefahren sei. Ein Atemalkoholtest ergibt einen Wert von 2,42 Promille. Nach einer Blutentnahme und der Einleitung mehrerer Strafverfahren verbringt der Mann die Nacht in Polizeigewahrsam in Soltau.
Walsrode
Kleinbrände
Zum Jahreswechsel kommt es an mehreren Stellen im Bereich Walsrode zu Bränden, vermutlich verursacht durch abgebrannte Feuerwerkskörper. Dabei wird auch ein Auto in der Lindenstraße beschädigt. Alle Brände konnten durch schnelles Eingreifen von Feuerwehr und Polizei gelöscht werden.
Munster
Feuer in einem Einfamilienhaus
In den frühen Morgenstunden des 1. Januars gerät aus bisher ungeklärten Gründen das Vordach einer Terrasse eines Einfamilienhauses im Südkamp in Brand. Die Flammen greifen trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr auf das Haus über und zerstören das gesamte Gebäude. Der Schaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt.
Neuenkirchen
Feuer in einem Schuppen und Teilen eines Wohnhauses
Aus ungeklärten Gründen gerät ebenfalls in den frühen Morgenstunden des neuen Jahres ein Schuppen mit insgesamt 7 Autos in der Pommernstraße in Brand. Der Schuppen und die Autos werden durch die Flammen komplett zerstört. Der angrenzende Anbau des Wohnhauses auf dem Grundstück gerät ebenfalls in Brand und wird teilweise beschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Der Schaden wird derzeit auf 100.000 Euro geschätzt.
Soltau
Brand einer Mülltonne mit Schaden am Gebäude
In den frühen Morgenstunden des Neujahrstages gerät eine Mülltonne in der Visselhöveder Straße in Brand. Die Flammen greifen auf Teile der Gebäudefassade über und verursachen einen Schaden von 10.000 Euro. Feuerwerkskörper dürften die Brandursache gewesen sein.
Schneverdingen
Widerstand gegen Polizeibeamte
Früh am Mittwochmorgen werden Polizisten zu einer Gaststätte in der Oststraße in Schneverdingen gerufen, da es dort immer wieder zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den Gästen kommt. Ein stark betrunkener 20-jähriger Mann wird gegenüber den Beamten zunächst verbal aggressiv und folgt ihren Anweisungen nicht. Auch dem Platzverweis kommt er nicht nach, sodass er zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam nach Soltau gebracht werden soll. Dabei versucht er die Beamten zu schubsen und zu treten, um den polizeilichen Maßnahmen zu entkommen. Letztendlich wird dies verhindert, sodass er seinen Rausch bei der Polizei in Soltau ausschlafen muss.
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Polizeiinspektion Heidekreis
Einsatzleitstelle
Telefon: 05191/9380-215
POL-OS: Osnabrück: Polizei zieht Bilanz zur Silvesternacht 2024/2025
Osnabrück (ost)
Wie in den vergangenen Jahren hatten die Polizistinnen und Polizisten rund um den Jahreswechsel viel zu tun. Dennoch blieben schwere Verletzungen und große Eskalationen aus. Viele der beteiligten Personen waren betrunken, zeigten jedoch größtenteils kooperatives Verhalten.
Die Polizeiinspektion Osnabrück dankt allen Einsatzkräften für ihren engagierten Dienst und wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes neues Jahr.
Einsätze im Stadtzentrum
Schon ab 20:00 Uhr gab es Einsätze im Bereich der Johannisstraße und des Neumarkts. Kleine Gruppen beschießen Busse und Passanten mit Feuerwerkskörpern. Es gab auch zwei Körperverletzungen. Um 20:15 Uhr wurden erste Platzverweise ausgesprochen.
Um 23:00 Uhr versammelten sich größere Gruppen in der Nähe des Neumarkts, der Johannisstraße und der Großen Straße, wobei Unbeteiligte rücksichtslos mit Feuerwerk beworfen wurden. Sogar ein Funkstreifenwagen wurde von einer Gruppe mit Feuerwerkskörpern beworfen. Es entstand kein Schaden. Die Polizei konnte daraufhin mehrere Personen der Gruppe kontrollieren. Nach der Feststellung der Personalien erhielten die Personen Platzverweise. Während der Maßnahmen mischte sich ein unbeteiligter Dritter ein, der sich aggressiv verhielt und die Beamten tätlich angriff. Der erst 15-Jährige wurde daraufhin zu einer Dienststelle gebracht und anschließend an seine Angehörigen übergeben. Durch den Angriff wurde niemand verletzt.
Um 00:10 Uhr kam es am Neumarkt zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Personen mit Feuerwerkskörpern. Zu diesem Zeitpunkt waren insgesamt rund 500 Passanten vor Ort. Durch den Einsatz mehrerer Polizeistreifen konnten die ca. 25 Personen getrennt und Gefährderansprachen durchgeführt werden. Kurzzeitig wurden dabei die Fahrbahnen gesperrt.
Weitere Einsätze im Bereich der PI Osnabrück
Neben den Einsätzen im Stadtzentrum wurden die Polizeibeamtinnen und -beamten auch zu Vorfällen wie Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Streitigkeiten gerufen. Aufgrund der Verwendung von Feuerwerk und aufkommender Winde kam es zudem zu mehreren kleinen Bränden und vereinzelten größeren Bränden. Zum Glück wurde dabei niemand verletzt.
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Polizeiinspektion Osnabrück
Kim Junker-Mogalle
Telefon: 0541/327-2073
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POL-DH: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Diepholz vom 01.01.2025
Diepholz (ost)
Wagenfeld - Verkehrsunfall mit Alkoholisierung
Am 01.01.2025, gegen 00:12 Uhr, fuhr ein 33-jähriger Autofahrer die Burlager Straße in Richtung Lembruch. Er kam alleine von der Fahrbahn ab, berührte mit seinem Auto zwei Bäume und kam dann auf der Straße zum Stillstand. Während der folgenden Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein vor Ort durchgeführter Test ergab einen Wert von 1,83 Promille. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet, es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde eingezogen. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 15.500 EUR.
Bassum - Beschädigung durch Feuerwerk
Am Dienstagabend, 31.12.2024, gegen 20 Uhr, warfen bisher unbekannte Personen verschiedene Feuerwerkskörper in den Vorgarten eines Mehrfamilienhauses in der Straße 'Lange Wand'. Dadurch fing ein Baum Feuer und musste dann von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden wird auf 500,- Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, Hinweise an die Polizei in Syke zu melden (Tel.: 04242/9690).
Bramstedt (Bassum) - Beschädigung im öffentlichen Raum
Am Dienstagabend, 31.12.2024, gegen 23 Uhr, riss eine größere Gruppe von Personen im Bereich der Henstedter Straße verschiedene Leitpfosten aus dem Boden. Anschließend wurden diese benutzt, um gewaltsam auf einen Zigarettenautomaten einzuwirken. Zeugen werden gebeten, Hinweise an die Polizei in Syke zu melden (Tel.: 04242/9690).
Jahreswechsel im Landkreis Diepholz
Der Jahreswechsel verlief aus polizeilicher Sicht relativ ruhig. Es wurden nur wenige Straftaten und Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit Feuerwerk und Knallkörpern registriert. Gelegentlich kam es zu kleinen Vergehen wie der Verwendung von verbotenen Böllern, dem missbräuchlichen Einsatz von Schreckschusswaffen oder kleinen Sachbeschädigungen. Bei einem Brand eines Müllbehälters an einem Carport und einer Gebäudewand entstand leichter Sachschaden. Ein Übergreifen auf die Gebäude konnte von der Feuerwehr verhindert werden. Größere Brände oder Verletzte durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerk waren im Landkreis Diepholz bisher nicht bekannt.
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Polizeiinspektion Diepholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 05441 / 971-0
POL-WHV: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland für den 01.01.2025
Wilhelmshaven (ost)
Presse PI Wilhelmshaven 31.12.2024 - 01.01.2025
Am Mittwoch, 01.01.2025
Ein Wohnwagen brennt vermutlich aufgrund von Feuerwerkskörpern ab
Wilhelmshaven -
Früh am Mittwoch, um 00.51 Uhr, wurden die Polizei Wilhelmshaven und die Feuerwehr zu einem Brand im Stadtteil Fedderwardergroden gerufen. Dort war ein Wohnwagen in Flammen aufgegangen. Die Besitzer und Nachbarn hatten den Brand beobachtet, konnten jedoch nicht verhindern, dass der Wohnwagen vollständig ausbrannte. Bei der Untersuchung des Brandortes wurden Hinweise gefunden, die darauf hindeuten, dass Feuerwerkskörper oder Signalmunition einer Schreckschusswaffe als mögliche Brandursache in Betracht kommen. Der genaue Schaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Am Mittwoch, 01.01.2025
Verschiedene kleine Brände
Wilhelmshaven -
Um 01:10 Uhr am Neujahrsmorgen brach im Stadtteil Sengwarden ein Feuer in einem Geräteschuppen auf dem Gelände einer Grundschule aus. Als Ursache wird vermutet, dass eine Feuerwerksrakete fehlgeleitet wurde. Es entstand Sachschaden, dessen Höhe noch nicht bekannt ist.
In Aldenburg wurde um 02:00 Uhr ein 1100 Liter fassender Hausmüllsammelbehälter gemeldet. Dieser befand sich auf einer Entsorgungseinrichtung und brannte vollständig nieder.
Um 02:39 Uhr brannte im Stadtzentrum eine Mülltonne auf einem Gehweg aus unbekannten Gründen nieder. Durch das Feuer wurde auch das dahinter liegende Mauerwerk eines benachbarten Gebäudes beschädigt. Die genaue Ursache konnte nicht festgestellt werden.
Am Mittwoch, 01.01.2025
Ein betrunkener Mann beleidigt die Streifenwagenbesatzung nach vorheriger Sachbeschädigung
Wilhelmshaven -
Um 02:03 Uhr musste ein 22-jähriger polnischer Staatsbürger im Stadtteil Innenstadt in Polizeigewahrsam genommen werden, nachdem er zuvor mehrmals auffällig geworden war und schließlich die Polizeibeamten beleidigte, nachdem er einen fremden PKW beschädigt hatte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,66 Promille, daher musste der Mann mehrere Stunden bei der Polizei ausnüchtern.
Am Mittwoch, 01.01.2025
Ein betrunkener Fahrer fährt bei Rot über eine Ampel, während die Polizei zusieht
Wilhelmshaven -
In Heppens musste eine Streifenwagenbesatzung durch eine Gefahrenbremsung einen Verkehrsunfall mit einem anderen Fahrzeug vermeiden, das bei Rotlicht in die Kreuzung fuhr. Die Polizei hielt das Fahrzeug an und führte einen Atemalkoholtest beim Fahrer, einem 26-jährigen Mann aus Wilhelmshaven, durch. Der Test ergab 0,61 Promille. Aufgrund der alkoholbedingten Ausfallerscheinungen wurde ein Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet und der Führerschein eingezogen.
Am Mittwoch, 01.01.2025
Ein betrunkener Autofahrer kollidiert mit 2 PKWs und flieht
Wilhelmshaven -
Um 00:35 Uhr wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall in Fedderwardergroden gerufen. Ein 35-jähriger rumänischer Staatsbürger aus Schortens hatte betrunken zwei PKWs gerammt. Anschließend versuchte er zu Fuß zu fliehen, wurde aber von Passanten aufgehalten. Der Atemalkoholwert betrug 2,26 Promille, der Führerschein wurde eingezogen und es wurden Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht eingeleitet.
Am Mittwoch, 01.01.2025
Verschiedene Personen in Gewahrsam und zur Ausnüchterung
Die Polizei Wilhelmshaven hatte in der Nacht und am frühen Morgen mit verschiedenen Festnahmen aufgrund alkoholbedingter Streitigkeiten und Straftaten zu tun. Eine 25-jährige Frau aus Wilhelmshaven musste ausgenüchtert werden, da sie offenbar aufgrund von Alkohol nicht bereit war, einem Hausverbot in einem Lokal in der Innenstadt nachzukommen. Selbst der Platzverweis der Polizei wurde ignoriert, weshalb sie schließlich zur Ausnüchterung mitgenommen wurde.
Auch ein 29-jähriger Mann aus Wilhelmshaven sorgte mehrmals für Probleme. Zunächst wurde er stark unterkühlt von der Polizei aufgegriffen, die einen Krankenwagen rief, um ihn ins Krankenhaus zu bringen. Dort beleidigte und bedrohte er das Personal und wurde ebenfalls in Gewahrsam genommen. Nachdem er sich beruhigt hatte, wurde er entlassen, nutzte dies jedoch, um widerrechtlich in die Wohnung seiner Ex-Freundin einzudringen. Daraufhin wurde er erneut in Gewahrsam genommen.
Auch ein 20-jähriger aus Fedderwardergroden und ein 44-jähriger aus Bant mussten aufgrund von Alkoholisierung und familiären Streitigkeiten in verschiedenen Einsätzen vorübergehend in Gewahrsam genommen werden, da mildere Maßnahmen nicht wirkten oder offensichtlich nicht erfolgreich waren.
Pressebericht des PK Varel vom 01.01.2025
Trunkenheitsfahrt mit Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden Varel In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch fuhr der Fahrer auf dem Riesweg in Varel, Obenstrohe. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Straße ab und kollidierte mit einem am Straßenrand geparkten Transporter. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Der Fahrer wurde einem Atemalkoholtest unterzogen, der 1,27 Promille ergab.
Brand eines Carports mit Schäden an Autos und Wohnhäusern Zetel In der Silvesternacht brach in der Anton-Franz-Straße vermutlich aufgrund von nicht vollständig verbrannten Feuerwerkskörpern ein Brand in einem Carport aus. Das Feuer griff auf ein dort abgestelltes Auto und die angrenzenden Wohnhäuser über. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die betroffenen Häuser waren nach dem Brand nicht mehr bewohnbar.
Sachbeschädigung an Kulturgut
In der Silvesternacht wurde in der Hindenburgstraße Ecke Obernstraße eine Statue der "Krabbenpulerin" durch Feuerwerkskörper beschädigt. Die Detonationen führten dazu, dass die linke Hand der Statue vollständig abgetrennt wurde. Mögliche Zeugen werden gebeten, Hinweise an das Polizeikommissariat Varel zu melden (04451 923 0).
Pressebericht des PK Jever vom 01.01.2025
Verkehrsunfall mit Fahrerflucht Am Dienstag, den 31.12.2024, ereignete sich gegen 18:30 Uhr in der Menkestraße in 26419 Schortens ein Verkehrsunfall. Ein Autofahrer übersah beim Rückwärtsausparken ein ordnungsgemäß am Straßenrand abgestelltes Auto, was zu einer Kollision führte. Der Verursacher entfernte sich nach dem Unfall unerlaubt vom Unfallort. Dank eines Zeugen konnte der Verursacher jedoch schnell gefunden werden. Die Polizei leitete ein Verfahren wegen unerlaubter Fahrerflucht ein.
Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz Am Dienstag, den 31.12.2024, gegen 23:30 Uhr, wurde in 26434 Wangerland OT Hohenkirchen eine 14-jährige Person auf einem Elektrokleinstfahrzeug (e-Scooter) im öffentlichen Verkehr kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht versichert war. Die Polizei untersagte der Jugendlichen die Weiterfahrt und leitete ein Strafverfahren ein. Es wird darauf hingewiesen, dass Elektrokleinstfahrzeuge wie e-Scooter im öffentlichen Verkehr nur mit gültiger Haftpflichtversicherung geführt werden dürfen. Verstöße sind strafbar und können schwerwiegende rechtliche Konsequenzen haben.
Brand einer Gartenhecke
In der Neujahrsnacht, am Mittwoch, den 01.01.2025, geriet in 26419 Schortens eine Gartenhecke in Brand. Feuerwerkskörper waren die Ursache des Feuers. Die Freiwillige Feuerwehr Schortens konnte schnell eingreifen und den Brand löschen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und es entstand kein weiterer Sachschaden.
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Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
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POL-GF: Einsatzgeschehen in der Silvesternacht
Landkreis Gifhorn (ost)
Die Nacht des Silvesters verlief im Bereich der Polizeiinspektion Gifhorn größtenteils ruhig und friedlich. Vor Mitternacht gab es ungewöhnlich viele Beschwerden über das Feuerwerk an sich. Offenbar nimmt die Ablehnung gegen das Zünden von Feuerwerkskörpern in der Bevölkerung zu. Es gab nur wenige Einsätze in Bezug auf die Silvesterfeierlichkeiten bis Mitternacht. Mit dem Beginn des neuen Jahres kam es im Landkreis zu verschiedenen kleinen Bränden von Bäumen, Hecken und Sträuchern. Einzelne Altpapiertonnen/-container gerieten ebenfalls in Brand. Einige wurden von mitgeführten Feuerlöschern gelöscht, andere von den Feuerwehren. Ab Mitternacht nahmen die Einsätze aufgrund von Streitigkeiten, Ruhestörungen und Sachbeschädigungen deutlich zu. In drei Fällen wurden Strafanzeigen erstattet, weil Personen gezielt mit Feuerwerk beworfen und später über Ohrenschmerzen klagten. Am Neujahrstag wurden beschädigte Bushaltestellen in Wesendorf und Westerholz gemeldet. In der vergangenen Nacht wurden die Glasscheiben zerstört. Während der Silvesternacht wurden zwei betrunkene Autofahrer erwischt. Um 23:30 Uhr wurde in der Celler Straße in Gifhorn ein Auto kontrolliert. Die Fahrerin hatte keinen Führerschein und war betrunken. Ein Atemalkoholtest ergab 2,11 Promille. Es folgte eine Blutentnahme und ein Strafverfahren. Gegen 03:00 Uhr wurde ein 57-jähriger Autofahrer mit 0,7 Promille auf der Braunschweiger Straße in Gifhorn erwischt. Gegen ihn wurde ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Um 0:30 Uhr entkam ein silberner Mercedes-Benz im Gifhorner Stadtgebiet einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Nach einer Flucht durch das nordöstliche Stadtgebiet fuhr das Auto mit hoher Geschwindigkeit über die Dragenkreuzung in Richtung Neudorf-Platendorf. Die Verfolgung wurde entlang der Dorfstraße abgebrochen, um unbeteiligte Personen nicht zu gefährden. Der Wagen wurde schließlich im Bereich Wahrenholz aus den Augen verloren. Die Ermittlungen zum Fahrer wurden aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05371/ 980-0 bei der Polizeiinspektion Gifhorn zu melden.
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Polizeiinspektion Gifhorn
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FW Hannover: Hohes Einsatzaufkommen in der Silvesternacht fordert Feuerwehr und Rettungsdienst
Hannover (ost)
In der vergangenen Silvesternacht waren die Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsätze stark gefordert. Zwischen 18:00 Uhr und 06:00 Uhr mussten die Brandschützer in Hannover zu insgesamt 131 Bränden und 5 technischen Hilfeleistungen ausrücken. Der Rettungsdienst in der Landeshauptstadt wurde zu 158 Notfalleinsätzen gerufen. Insgesamt war die Anzahl der Brände etwas niedriger als im Vorjahr. Durch zusätzliches Personal in der Regionsleitstelle und eine erhöhte Anzahl von besetzten Einsatzfahrzeugen waren Feuerwehr und Rettungsdienst gut auf die erhöhte Anzahl von Einsätzen in der Silvesternacht vorbereitet.
Bei den Bränden mussten die Einsatzkräfte hauptsächlich brennende Müllbehälter und Papiercontainer löschen, die wahrscheinlich durch Feuerwerkskörper entzündet wurden. Es gab auch mehrere Brände auf Balkonen oder in unmittelbarer Nähe von Gebäuden sowie brennende Schuppen oder Anbauten. Alle Brände konnten schnell gelöscht werden, um größere Schäden zu vermeiden. Um 21:45 Uhr brach in Hannover Linden-Süd in der Seifeldstraße ein Brand in einem Durchgang eines Mehrfamilienhauses aus, der zum Hinterhof führte. Der Müll in diesem Bereich entzündete sich. Der Brand wurde schnell von den Feuerwehrkräften gelöscht, und ein Übergreifen auf das gesamte Gebäude wurde verhindert. Es waren Atemschutzträger im Einsatz, die nicht nur den Brand löschten, sondern auch die Wohnungen des betroffenen Gebäudes kontrollierten. Es stellte sich heraus, dass sich keine Personen im Gebäude befanden und die Bewohner das Gebäude bereits verlassen hatten - niemand wurde verletzt. Die Bewohner konnten bald in ihre Wohnungen zurückkehren. Mit 131 Einsätzen gab es etwas weniger Brände als im Vorjahr (2023/2024= 189).
Der Rettungsdienst musste in der Silvesternacht bei vielen Notfalleinsätzen aufgrund von Alkoholvergiftungen und Verletzungen nach Stürzen oder Auseinandersetzungen qualifizierte Hilfe leisten. Leider gab es auch wieder vereinzelte Verletzungen durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern, insbesondere Hand- und Gesichtsverletzungen. Mit 158 Rettungsdiensteinsätzen gab es auch etwas weniger Notfälle als im Vorjahr (2023/2024= 177).
Feuerwehr und Rettungsdienst hatten sich, wie in den Vorjahren, durch zusätzliches Personal in der Regionsleitstelle und eine erhöhte Anzahl von besetzten Einsatzfahrzeugen gut auf die erhöhte Anzahl von Einsätzen in der Silvesternacht vorbereitet. An 13 Standorten der Freiwilligen Feuerwehr besetzten 176 ehrenamtliche Einsatzkräfte zwischen 18:00 Uhr am Silvesterabend und 04:00 Uhr am Neujahrsmorgen ihre Löschfahrzeuge. Insgesamt waren in dieser Nacht rund 30 Einsatzfahrzeuge fest besetzt. Die Berufsfeuerwehr stellte zusammen mit den Beauftragten im Rettungsdienst 12 zusätzliche Rettungsmittel für die Notfallrettung bereit und war somit gut vorbereitet. Die Regionsleitstelle koordinierte in der Silvesternacht von 18:00 bis 06:00 Uhr insgesamt 724 Einsätze in der gesamten Region Hannover, von denen sich 474 in der Landeshauptstadt ereigneten. Dies war deutlich weniger als im Vorjahr (2022/2023= 969 gesamte Region und 627 Landeshauptstadt), aber dennoch eine hohe Anzahl von Einsätzen. Zusätzliches Personal beantwortete die Vielzahl von Notrufen über die Feuerwehrnotrufnummer 112 und alarmierte die erforderlichen Einsatzmittel.
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Feuerwehr Hannover
Charlotte Kubel
Telefon: 0511 912-1405
E-Mail: Feuerwehr-Pressesprecher@Hannover-Stadt.de
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POL-STD: 60 Einsatzsätze für Polizei - 25 Einsätze für Feuerwehr - 31 Einsätze für Rettungsdienst - Bilanz der Silvesternacht im Landkreis Stade
Stade (ost)
In der vergangenen Silvesternacht wurden die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Landkreis auf Trapp gehalten.
Gegen 21:25 Uhr kam es in Drochtersen in der Gartenstraße zu einem Einsatz bei einer durch Feuerwerkskörper schwer verletzten Person. Ein 21-jähriger Mann hatte dort einen mitgebrachten Feuerwerkskörper in einem Kunststoffrohr gezündet Dieser explodiert unmittelbar, sodass das ein 23-jähriger Mann im Gesicht schwerste und der 21-Jährige am Hinterkopf leicht verletzt wurde. Das Opfer wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt und den Rettungsdienst mit zunächst lebensgefährlichen Verletzungen ins Stader Elbeklinikum und von dort später mit dem Rettungshubschrauber in eine Hamburger Klinik geflogen. Eine Lebensgefahr besteht nach Angaben der dortigen Ärzte aktuell nicht mehr. Die Herkunft des Feuerwerkskörpers ist noch unbekannt, es wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
Im weiteren Verlauf der Nacht kam es im Landkreis zu diversen Kleinbränden, wobei neben Papiercontainern und Hecken meistens detonierte Feuerwerkskörper (überwiegend Pappe der Batterien) brannten und durch die jeweiligen Feuerwehren direkt gelöscht werden konnte. Hinweise auf Verursacher bei den Papiercontainerbränden gibt es nicht.
Am Pferdemarkt konnten zwei Männer im Alter von 19 und 25 Jahren durch die eingesetzten Beamten beobachtet werden, wie diese mit Schreckschusswaffen in die Luft geschossen haben. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass sie nicht im Besitz eines dafür erforderlichen kleinen Waffenscheins waren. Die Schreckschusswaffen wurden sichergestellt. Auch in Buxtehude kam es zu einem ähnlichen Vorfall, bei dem eine Schreckschusswaffe aufgrund des Nichtvorhandenseins eines Kleinen Waffenscheins bei einem 20-Jährigen sichergestellt werden konnte. Entsprechende Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz wurden eingeleitet.
Weiter gab es in der Nacht vermehrt Meldungen über Personen, die in den Böllerverbotszonen oder auf vorbeifahrende Pkw Feuerwerkskörper zündeten. Hier konnten aber keine Hinweise auf die jeweiligen Verursacher erlangt werden, da diese beim Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort waren.
In der Jorker Straße im Altländer Viertel in Stade fuhr ein Rettungswagen im Rahmen eines Einsatzes über einen detonierten Feuerwerkskörper, dabei wurde der RTW leicht beschädigt. Das Fahrzeug blieb einsatzbereit und konnte den Einsatz normal beenden. Ein vorsätzlicher Angriff auf den RTW sowie die Besatzung konnte bisher ausgeschlossen werden. Auch hier gibt es derzeit noch keine Hinweise auf die Verursacher, die Ermittlungen laufen.
Wie auch in den vergangenen Jahren kam es in der Nacht zu mehreren einfach gelagerten Körperverletzungsdelikten in den beiden Innenstädten sowie zu Sachbeschädigungen durch Feuerwerkskörper.
Im Bereich Stade ereigneten sich mehrere Fälle von "Häuslicher Gewalt", ein Beschuldigter musste dabei zur Durchsetzung des Platzverweises in Gewahrsam genommen werden. Zusätzlich kam es zu zwei weiteren Ingewahrsamnahmen zum Schutz der eigenen Person.
Durch die Beamten aus Stade und Drochtersen mussten in der Silvesternacht im Stadtgebiet und im Nordkreis 40 Einsätze, durch die Beamten aus Buxtehude, Harsefeld und Horneburg im Südkreis 21 Einsätze wahrgenommen werden.
Bereits am Tag davor, am 30.12. kam es gegen 20:10 h in Buxtehude in der Bahnhofstraße zu einem Vorfall mit Böllerwürfen. Hier hatten Unbekannte eine Feuerwehrwerksrakete auf eine Personengruppe verschossen, eine 17-jährige Bremervörderin erlitt dadurch ein Knalltrauma. In Stade-Wiepenkathen wurde gegen 19:10 h in der Straße "Witten Höhen" eine Eingangstür durch explodierende Böller beschädigt und gegen 20:30 h wurde im Rahmen einer Streifenfahrt im Daniel-Sommer-Weg Detonationen von mehreren Böllern wahrgenommen. Wenig später konnte ein 42-jähriger Stader in Tatortnähe angetroffen und kontrolliert werden. Er händigte den eingesetzten Beamten einen sog. "Polen-Böller" ohne die erforderliche Zulassungsnummer der BAM aus. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren nach dem Sprengstoffgesetz eingeleitet.
An Silvester rückten die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Stade zu rund 25 Einsätzen aus. Der erste Brand wurde bereits am Nachmittag im Altländer Viertel in Stade gemeldet, dort standen Feuerwerksreste im Umfeld von Mülltonnen an der Grünendeicher Straße in Flammen. In vielen Orten im Kreisgebiet mussten in den folgenden Stunden Feuerwerksreste oder aufgrund von Böllern und Raketen in Brand geratene Mülltonnen und Gebüsche gelöscht werden. In Stade-Campe brannte ein Schuppen neben einem Wohnhaus. In Buxtehude entdeckte die Brandmeldeanlage im Freizeithaus eine Rauchentwicklung und verhinderte damit größeren Schaden.
Von 22 bis 5 Uhr kam es zu insgesamt 31 Notfalleinsätzen für den Rettungsdienst. Zu zwei Einsätzen kam es aufgrund von Unfällen mit Feuerwerk.
Insgesamt arbeitete der Nachtdienst der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle bis 5 Uhr 164 Vorgänge, verbunden mit jeweils zahlreichen Telefonaten und Funkgesprächen, ab.
Zu sturmbedingten Einsätzen kam es nicht.
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Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de
POL-HI: Fahrzeugführer alkoholisiert unterwegs
Hildesheim (ost)
Nordstemmen / Harsum (tko) Am 01.01.2025, um 07.20 Uhr, wurde ein 49-jähriger Nordstemmer mit seinem Auto während einer routinemäßigen Verkehrskontrolle gestoppt. Während der Kontrolle bemerkten die Polizeibeamten Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrers. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,12 Promille. Anschließend wurde dem 49-Jährigen eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde eingezogen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer wurde gegen ihn eingeleitet.
Ein weiterer Fall von Trunkenheit am Steuer ereignete sich um 09.00 Uhr auf der B 494 in der Nähe von Harsum. Ein 44-jähriger Fahrer aus Edemissen fuhr mit seinem Auto auf der B 494 in Richtung Clauen. Auch bei ihm wurde während einer allgemeinen Verkehrskontrolle Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,62 Promille. Gegen den 49-Jährigen wurde ein Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten eingeleitet. Ihn erwarten ein Fahrverbot von einem Monat und ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Sarstedt
Telefon: 05066 / 985-0
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POL-NOM: Brand eines Sofas
Northeim (ost)
37154 Northeim, OT Hohnstedt, Hannoversche Straße, Mittwoch, 01.01.2025, 03.00 Uhr
NORTHEIM (hoc) - Während einer Feier zum Jahreswechsel bricht ein Feuer aus, das ein Sofa in Brand setzt. Alle Gäste können das Gebäude unverletzt verlassen. Die örtlichen Feuerwehren schaffen es, den Brand vollständig zu löschen.
Durch das Feuer entsteht ein Schaden am Gebäude in Höhe von ungefähr 20.000 Euro. Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt. Weitere Untersuchungen zur Brandursache sind im Gange.
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Polizeiinspektion Northeim
Pressestelle
Telefon: 05551-9148-200
Fax: 05551-9148-250
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
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POL-NOM: Wohnhausbrand in Northeimer Innenstadt
Northeim (ost)
37154 Northeim, Hagenstraße, Dienstag, 31.12.2024, 22:49 Uhr
Northeim (sb) - Zu besagtem Zeitpunkt wurden die Polizei und die Rettungsleitstelle der Feuerwehr über einen Brand in der Innenstadt von Northeim informiert. Die Feuerwehrkräfte stellten fest, dass sich der Brand im Eingangsbereich eines Fachwerkhauses befand. Zu diesem Zeitpunkt war ein Betreten des betroffenen Gebäudes nicht mehr möglich. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Gebäude, und die Bewohner der umliegenden Häuser wurden evakuiert. Es gab keine Verletzten. Das Gebäude musste komplett abgerissen werden, um den Brand zu löschen. Der Schaden wird auf etwa zweihunderttausend Euro geschätzt. Neben der Polizei waren die Feuerwehren aus Northeim und den umliegenden Dörfern, das DRK und das THW vor Ort im Einsatz. Die Arbeiten dauern noch an.
Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung besteht der Verdacht, dass der Brand möglicherweise durch die Verwendung von illegalen Feuerwerkskörpern verursacht wurde. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden vom 1. Fachkommissariat der Polizeiinspektion Northeim aufgenommen und sind noch im Gange.
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Polizeiinspektion Northeim
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POL-AUR: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund für Mittwoch, den 01.01.2025
Aurich/Wittmund (ost)
Landkreis Aurich
Verkehrsunfall
Aurich - Kollision mit leicht verletzter Person
Am Neujahrsmorgen gegen 06:45 Uhr ereignete sich in der Langefelder Straße in Aurich (OT Langefeld) ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau leicht verletzt wurde. Eine 55-jährige Autofahrerin aus Schweindorf fuhr mit einem VW in Richtung Middels auf der Langefelder Str. und stieß mit einer Baumkrone zusammen, die aufgrund des Sturms auf der Straße lag. Sie erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst behandelt. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr war ebenfalls vor Ort und befreite die Straße von den Ästen.
Südbrookmerland - Unfall nach Raserei
Am Neujahrsmorgen gegen 03:00 Uhr überholte ein VW mit stark überhöhter Geschwindigkeit eine zivile Polizeistreife auf der Auricher Straße in Moordorf in Richtung Georgsheil. Der Fahrer wurde aufgefordert anzuhalten, flüchtete jedoch zeitweise mit 150 km/h. Beim Linksabbiegen in den Exutmer Trift in Moordorf kam das flüchtende Fahrzeug von der Straße ab und verunfallte. Einer der Insassen flüchtete zu Fuß. Der 38-jährige Fahrer aus Aurich und ein 22-jähriger Mitfahrer aus Ihlow wurden von der Polizei gestellt. Der Fahrer stand unter Drogeneinfluss, eine Blutprobe wurde entnommen. Im Auto wurden mehrere Schreckschusswaffen und Munition gefunden. Gegen den Fahrer wurden mehrere Verfahren eingeleitet.
Sonstiges
Aurich - Brand
In der Silvesternacht gegen 23:00 Uhr brach in der Ardorfer Straße in Aurich ein Brand auf dem Grundstück eines Einfamilienhauses aus. Zwei Fahrzeuge und verschiedene Gegenstände wurden beschädigt. Die Bewohner und Gäste bemerkten das Feuer rechtzeitig und versuchten es selbst zu löschen. Dabei wurde ein 42-jähriger Mann aus Bad Zwischenahn leicht verletzt und medizinisch versorgt. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Die polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache sind im Gange.
Altkreis Norden
Verkehrsunfall
Norden - Alkoholisierter Fahrer
Am Silvestervormittag wurde bei einer Verkehrskontrolle in Norden festgestellt, dass der 34-jährige Fahrer eines VW unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1 Promille. Der Fahrer muss sich nun in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren verantworten. Die Weiterfahrt wurde vorerst untersagt.
Wirdum - Fahrer ohne Fahrerlaubnis unter Drogeneinfluss
Bei einer Verkehrskontrolle in Wirdum am Montagmittag wurde festgestellt, dass der 28-jährige Fahrer des Autos keine Fahrerlaubnis besaß und unter Drogeneinfluss stand. Eine Blutprobe wurde entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Beschuldigte wird strafrechtlich belangt.
Dornum - Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am Montagnachmittag kontrollierten Polizeibeamte in Dornum einen Wagen und stellten fest, dass der 58-jährige Fahrer keine Fahrerlaubnis besaß. Die 34-jährige Halterin war ebenfalls im Auto und erlaubte die Fahrt. Beide werden strafrechtlich verfolgt. Die Weiterfahrt wurde ebenfalls untersagt.
Sonstiges
Osteel - Brand in Garage
In der Neujahrsnacht brach in Osteel in der Schoonorther Straße ein Brand in einer Garage aus. Die Garage und ihr Inhalt wurden vollständig zerstört. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus verhindern. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.
Landkreis Wittmund
Kriminalitätsgeschehen
Wittmund - Beschädigung eines Autos
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde in Wittmund ein VW Up beschädigt. Unbekannte beschädigten die Frontscheibe des in der Auricher Straße geparkten Autos. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Wittmund - Fensterscheibe zerstört
In der frühen Neujahrsnacht gegen 2:15 Uhr zerstörten Unbekannte die Fensterscheibe eines Einfamilienhauses in der Dorfstraße in Wittmund. Die Scheibe wurde mit einem Stein eingeworfen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Verkehrsgeschehen
Stedesdorf - Zeugen nach Unfallflucht gesucht
Am Mittwochmorgen kam es in Stedesdorf zu einer Verkehrsunfallflucht. Gegen 1:15 Uhr touchierte ein entgegenkommendes Fahrzeug auf der Esenser Straße einen RTW, wodurch der linke Außenspiegel beschädigt wurde. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der RTW war nicht im Einsatz. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Sonstiges
Stedesdorf - Brand in Garage
Am Neujahrsmorgen brach in Stedesdorf gegen 1 Uhr ein Brand in einer Garage in der Dorfstraße aus. Die Feuerwehr musste ausrücken, um das Feuer zu löschen. Es entstand Sachschaden an einer Wand des Wohnhauses. Es gab keine Verletzten. Die Ursache des Brandes und die Schadenshöhe sind derzeit unbekannt.
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
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POL-OL: +++ Pressemitteilung der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland zum Einsatzgeschehen in der Silvesternacht +++
Oldenburg (ost)
Zu den Feierlichkeiten an Silvester wurde in vielen Bereichen von Oldenburg und im Ammerland ausgiebig gefeiert. Der Fokus lag, wie in den Vorjahren, hauptsächlich in der Umgebung der Oldenburger Innenstadt. Auch im gesamten Inspektionsbereich fanden Feierlichkeiten in vielen Lokalen, Diskotheken und im privaten Umfeld statt. Dank eines umfassenden Einsatzkonzepts verlief der Übergang ins neue Jahr größtenteils friedlich. Die Polizei war mit einem verstärkten Kräfteansatz im Einsatz, um die Sicherheit in der Silvesternacht zu gewährleisten. An kritischen Punkten setzte die Polizei auf sichtbare Präsenz und führte gezielte Kontrollen durch. Dadurch konnte vielerorts schnell reagiert und die Situation beruhigt werden. In der Silvesternacht verzeichnete die Polizei insgesamt eine hohe Anzahl an Einsätzen. Die meisten gemeldeten Vorfälle betrafen kleinere Streitigkeiten, Ruhestörungen, Beschwerden über unsachgemäße Verwendung von Feuerwerk und Sachbeschädigungen.
Für den Inspektionsbereich kann die Polizei beispielhaft von folgenden Einsätzen berichten:
+++ Oldenburg:
Ein Abfallschuppen in der Bürgerstraße geriet aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Durch das Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das angrenzende Reihenhaus verhindert werden. Es entstanden nur einige Fensterschäden.
Auch ein Garagenbrand im Harreweg wird untersucht. Die dort gelagerten Motorräder und andere Gegenstände wurden zerstört. Dank des schnellen Löscheinsatzes der Feuerwehr blieben angrenzende Garagen verschont. Die Brandursache ist bisher unklar.
Zusätzlich kam es im gesamten Stadtgebiet zu Bränden von Mülltonnen, Altkleidercontainern und Hecken.
Gegen 02.30 Uhr wurde in der Marschweg ein 25-jähriger Autofahrer mit 0,75 Promille Alkohol im Atem kontrolliert. Ihm droht ein einmonatiges Fahrverbot.
+++ Ammerland:
In Bad Zwischenahn, Ortsteil Kayhauserfeld, wurde in der Industriestraße zwischen dem 31.12.2024 gegen 16:30 Uhr und dem 01.01.2025 gegen 02:00 Uhr ein Zigarettenautomat vermutlich mit Böllern von Unbekannten aufgesprengt. Informationen über mögliches Diebesgut liegen bisher nicht vor, der Automat und einige Zigarettenschachteln vor Ort sichergestellt werden.
In Bad Zwischenahn, Ortsteil Ohrwege, geriet vermutlich durch Feuerwerk gegen 00:30 Uhr in der Fichtenstraße eine Pflanzenhecke in Brand. Die freiwillige Feuerwehr konnte den Brand löschen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.
Eine Feuerwerksbatterie verursachte in Bad Zwischenahn gegen 00:50 Uhr in der Oldenburger Straße einen Brand in einem Verteilerkasten. Die freiwillige Feuerwehr löschte den Brand, aber der Verteilerkasten wurde beschädigt. Die Polizei hat auch hier die Ermittlungen aufgenommen.
Vermutlich durch Feuerwerk wurde in Apen gegen 00:15 Uhr ein Holzschuppen mit Carportanbau und zwei Autos in Brand gesetzt. Das Feuer griff auf zwei Nachbargrundstücke über und beschädigte zusätzlich eine Garage und ein Kaninchengehege. Der Schaden wird auf einen hohen fünfstelligen Betrag geschätzt. Es gab keine Verletzten weder Menschen noch Tiere.
Hinweise zu den genannten Vorfällen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04417904115 entgegen.
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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Einsatz- und Streifendienst 1
Dienstschichtleiter
Telefon: 0441/790-4117
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POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Nordkreis Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Barßel- Autofahren unter dem Einfluss von Alkohol- und Betäubungsmitteln, Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am 01.01.2025, gegen 03:34 Uhr fuhr eine 32-jährige Rhauderfehnerin mit ihrem Auto die Hauptstraße in Barßel entlang. Während einer Verkehrskontrolle hatten die Beamten den Verdacht, dass die Fahrerin unter dem Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Substanzen stand. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,85 Promille. Außerdem stellten die Beamten fest, dass sie keine gültige Fahrerlaubnis besaß.
Es wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt wurde untersagt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Bösel- Versuchter Einbruchdiebstahl in ein Wohnhaus
Ein Anwohner, der am 31.12.2024 gegen 19:32 Uhr nach Hause kam, erwischte eine Person auf frischer Tat bei einem versuchten Einbruchdiebstahl in ein Wohngebäude mit Büros im Bernethsdamm in Bösel. Die unbekannte Person konnte vor dem Eintreffen der Polizei in unbekannte Richtung fliehen.
Hinweise nimmt die Polizeistation Bösel (Tel.: 04494-922620) entgegen.
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PK Friesoythe, Grüner Hof 59, 26169 Friesoythe
Tel.: 04491-93390
Bley, POK
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
FW Hambühren: Einsatzreicher Neujahrsmorgen für Hambührener FeuerwehrenGaragenbrand schnell unter Kontrolle
Hambühren (ost)
Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Hambühren musste in den frühen Morgenstunden des 01. Januar 2025 zu insgesamt fünf Einsätzen ausrücken (Stand: 10:30 Uhr).
Kurz nach Beginn des neuen Jahres wurde die Ortsfeuerwehr Oldau um 00:10 Uhr zum ersten Mal alarmiert. Ein Heckenbrand war in Ovelgönne (Gemeinde Hambühren) in der Straße "Im Gehäge" ausgebrochen.
Der zweite Einsatz des Jahres folgte um 01:50 Uhr: Die Ortsfeuerwehr Hambühren musste zu einem Mülltonnenbrand in der Allensteiner Straße in Hambühren ausrücken. Auf dem Weg dorthin wurde das Mittlere Löschfahrzeug (MLF) der Hambührener Wehr gegen 02:00 Uhr zu einem weiteren Einsatz abberufen.
An der Kreuzung Bundesstraße 214 und Oldauer Straße in Ovelgönne brannten größere Mengen Unrat. Die glimmenden Überreste von Feuerwerkskörpern wurden schnell gelöscht.
Als das MLF der Hambührener Feuerwehr gerade zurückfahren wollte, wurde sie über einen Garagenbrand im Hagebuttenweg in Ovelgönne informiert. Um 02:15 Uhr wurde Vollalarm für die Ortsfeuerwehren Oldau und Hambühren ausgelöst.
Da die gemeldete Adresse nur wenige hundert Meter vom Standort der Hambührener Einsatzkräfte entfernt war, waren sie innerhalb kürzester Zeit vor Ort.
In der Garage brannten verschiedene Gegenstände in voller Ausdehnung. Die Flammen hatten bereits auf die Deckenverkleidung und einen elektrischen Torantrieb übergegriffen und drohten auf ein Motorrad überzugreifen.
Ein Löschangriff wurde sofort gestartet, um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Durch die Maßnahmen konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der Einsatz war nach knapp drei Viertelstunden beendet.
Auf dem Rückweg zum Feuerwehrhaus entdeckten die Einsatzkräfte schließlich brennenden Unrat am Straßenrand der Ostlandstraße in Hambühren, der ebenfalls gelöscht wurde. Gegen 03:15 Uhr waren alle Einsätze einschließlich der Nachbereitung abgeschlossen.
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Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Hambühren
Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr
Jannis Wilgen
E-Mail: mitmachen@feuerwehr-hambuehren.de
POL-VER: Pressemitteilung vom 01.01.2025
PI Verden/Osterholz (ost)
LANDKREIS VERDEN
++Aktive Silvesternacht++
Verden. Die Silvesternacht war für die Rettungs- und Einsatzkräfte im Landkreis Verden sehr lebhaft. Bei einer Silvesterfeier in Achim kam es zu verschiedenen Straftaten wie Beleidigungen, Schubsereien und einfachen Körperverletzungen. Ansonsten gab es viele kleinere Brände, hauptsächlich in Müll- oder Altkleidercontainern, die durch Feuerwerkskörper entzündet wurden. Die Feuerlöscher der Streifenwagen mussten mehrmals eingesetzt werden. Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. Angriffe auf Polizei- oder Rettungskräfte waren nur vereinzelt, konnten aber rechtzeitig gestoppt werden.
++Unfall von der Fahrbahn abgekommen++
Dörverden. Am frühen Neujahrsmorgen gegen 04:00 Uhr ereignete sich in der Ortsdurchfahrt von Dörverden-Stedorf, Höhe Netto-Markt, ein Unfall mit erheblichem Sachschaden. Eine Skoda-Fahrerin aus Dörverden kam aus unbekannten Gründen in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einer Laterne und dann mit einem geparkten Auto. Die Wucht des Aufpralls schleuderte das andere Auto weg. Die 65-jährige Fahrerin und ihr 58-jähriger Beifahrer kamen mit dem Schrecken bzw. leichten Verletzungen davon. Beide Fahrzeuge erlitten Totalschaden, den die Polizei auf ca. 40.000,- EUR schätzt.
++Betrunkener gestürzt++
Achim. Am frühen Dienstagnachmittag ereignete sich in der Bremer Straße ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Motorrollers schwer verletzt wurde. Nach Zeugenaussagen und den Feststellungen der Beamten vor Ort fuhr ein 59-jähriger Mofaroller-Fahrer auf der Landesstraße in der Ortsdurchfahrt Bierden. Vermutlich aufgrund von Alkoholeinfluss stürzte er allein, wobei der Achimer schwere Verletzungen erlitt. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Bremer Krankenhaus gebracht. Ein genauer Atemalkoholwert konnte nicht ermittelt werden. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
LANDKREIS OSTERHOLZ
++Einbrecher von Bewohnern überrascht++
Hambergen. In der Silvesternacht brachen mindestens zwei Unbekannte kurz vor 03:00 Uhr die verschlossene Eingangstür zum Einfamilienhaus einer 63-jährigen Frau in der Bremer Straße auf. Als die beiden Personen das Schlafzimmer betraten, erwachte die schlafende Bewohnerin und bemerkte die Unbekannten. Sie flüchteten unerkannt, ohne Beute gemacht zu haben. Die Polizei Osterholz nimmt Hinweise auf verdächtige Personen unter Telefon 04791/3070 entgegen.
++Brand eines Geräteschuppens++
Lilienthal. In der Silvesternacht kam es auf dem Gelände einer Kindertagesstätte in Lilienthal zu einem Brand. Die Feuerwehr und die Polizei stellten einen brennenden Schuppen fest. Der Brand konnte kontrolliert werden, obwohl der Schuppen komplett ausbrannte. Das angrenzende KiTa-Gebäude wurde nicht beschädigt, da die Feuerwehr ein Übergreifen des Feuers verhindern konnte. Im Landkreis Osterholz-Scharmbeck gab es einige kleinere Brände, die vermutlich durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern entstanden sind. Es entstand jedoch kein großer Schaden.
++Angriff mit Pyrotechnik auf Polizeikräfte++
Osterholz-Scharmbeck. In der Silvesternacht kurz vor Mitternacht versuchten Polizeikräfte in der Straße Heidkrug eine Gruppe von etwa 15 Personen zu kontrollieren. Als die Gruppe dies bemerkte, wurden die Beamten aus der Gruppe heraus mit Feuerwerkskörpern beworfen und mit einer Schreckschusspistole beschossen. Die Personen flüchteten in Richtung Drosselstraße. Während der Verfolgung wurden die Beamten weiterhin beworfen und beschossen. Niemand wurde durch die Feuerwerkskörper verletzt, da sich die Beamten noch in ihren Dienstfahrzeugen befanden. Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Verstoßes gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz wurden eingeleitet. Zeugen, die Informationen zur Gruppe oder den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Osterholz unter Telefon 04791/3070 zu melden.
++Sachbeschädigung++
Osterholz-Scharmbeck. In der Silvesternacht kurz vor 01:00 Uhr kam es zu Sachbeschädigungen am Gebäude des CDU-Kreisverbandes Osterholz in der Bahnhofstraße. Die Glasscheibe des Gebäudes wurde durch Feuerwerkskörper beschädigt. Zwei flüchtige Personen wurden in der Nähe des Tatorts von der Polizei kontrolliert. Die beiden Männer Anfang 20 aus Osterholz und dem Landkreis Cuxhaven erwarten mehrere Strafverfahren. Aufgrund von rechten Parolen während der Tat wird auch eine politische Motivation geprüft.
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POL-HI: Mehrere Brände durch Feuerwerkskörper
Hildesheim (ost)
In der Nacht von Silvester gab es mehrere Brände im Stadtgebiet von Hildesheim, die wahrscheinlich durch Feuerwerkskörper verursacht wurden.
Durch die Explosion einer Silvesterrakete auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Jordanstraße breitete sich das dadurch entstandene Feuer auf die betroffene Wohnung und die Nachbarwohnung aus. Alle Bewohner des Hauses konnten rechtzeitig evakuiert werden. Die beiden betroffenen Wohnungen sind nicht mehr bewohnbar.
In der Triftäckerstraße brach wahrscheinlich durch einen Feuerwerkskörper in der Dachrinne ein Dachstuhlbrand aus. Ein weiterer Dachstuhlbrand durch die Explosion eines Feuerwerkskörpers ereignete sich in der Martin-Luther-Straße.
In der Marienburger Straße setzte eine bisher unbekannte Person einen Altpapiercontainer mit einem Feuerwerkskörper in Brand. Dadurch wurden ein weiterer Altpapiercontainer und drei Altkleidercontainer durch das überschlagende Feuer beschädigt.
Gegen 22:25 Uhr zündete ein Mann unmittelbar vor dem Eingangsbereich des Hauptbahnhofs den Kopf einer Rakete an. Zum Zeitpunkt der Explosion passierten eine Frau und ein 4-jähriges Kind den Eingangsbereich. Dadurch wurde das Kind leicht verletzt und seine Kleidung teilweise beschädigt. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge konnte der Täter noch in derselben Nacht ermittelt werden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Telefon: 05121/ 939-112
Fax: 05121/939-250
E-Mail: einsatzkoordination@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
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POL-LER: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/Emden für Mittwoch/Neujahrstag, 01.01.2025
Leer (ost)
++Verletzungen++Kennzeichen umgetauscht++Beschädigung++Brände++
Verletzungen
Leer - Kurz vor dem Jahreswechsel versammelte sich auf dem Ernst-Reuter-Platz eine größere Menschenmenge, um gemeinsam den Übergang zum neuen Jahr zu feiern. Es kam jedoch zu mehreren Auseinandersetzungen, die auch gewalttätig endeten. Eine 36-jährige Frau aus Leer wurde von einem 34-jährigen Mann aus Weener geschlagen. Ein 52-jähriger Mann aus Weener wurde ins Gesicht geschlagen, der Täter ist unbekannt. Eine 24-jährige Frau aus Weener wurde von einem unbekannten Täter geschubst, stürzte zu Boden und verletzte sich am Knie. Die Verletzung musste im Krankenhaus behandelt werden. Zeugen, die weitere Informationen zu den Vorfällen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Leer zu melden.
Kennzeichen umgetauscht
Leer - Bei einer Verkehrskontrolle am Altjahrestag gegen 15:30 Uhr in der Bavinkstraße stellten die Polizeibeamten fest, dass der 35-jährige Fahrer aus Leer an seinem Auto Kennzeichen angebracht hatte, die nicht für das Fahrzeug zugelassen waren. Die Kennzeichen gehörten zu einem ähnlichen Fahrzeug, der Schwindel fiel erst beim Abgleich der Fahrgestellnummern auf. Die Weiterfahrt wurde gestoppt und die Kennzeichen wurden beschlagnahmt.
Beschädigung
Leer - Ein bisher unbekannter Täter hat in der Ledastraße zehn (10) Bodeneinbaustrahler bei der Tourist-Info zerstört. Die Tat ereignete sich zwischen 20 und 22 Uhr am Altjahrestag. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Leer zu melden.
Einige der bekannten Brände:
Emden - Am Neujahrstag geriet gegen 01 Uhr ein Altpapiercontainer in der Eduard-Mörike-Straße in Brand. Offensichtlich wurde das Feuer durch das Zünden eines Feuerwerkskörpers durch einen unbekannten Nutzer verursacht. Der Container wurde komplett zerstört, aber ein Übergreifen auf weitere Container konnte von der Feuerwehr verhindert werden.
Bunde - Am Altjahrestag geriet gegen 18 Uhr in der Straße Achterum ein Carport einer Doppelhaushälfte in Brand. Dadurch wurden auch ein darunter stehendes Auto und ein Wohnmobil beschädigt und zerstört. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus verhindern. Der genaue Schaden ist noch nicht bekannt, dürfte aber hauptsächlich durch die Fahrzeuge entstanden sein. Die Brandursache ist unbekannt, die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Emden - Am Altjahrestag geriet gegen 21 Uhr in der Straße Klinterweg eine Hecke in Brand und wurde auf einer Länge von ca. 8 Metern vollständig zerstört. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Es ist nicht bekannt, ob ein Feuerwerkskörper für den Brand verantwortlich war.
Leer - Am Neujahrstag kam es gegen 02:30 Uhr zu einer starken Rauchentwicklung in einem Flur im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Vaderkeborg-Straße. Zuvor waren abgebrannte Feuerwerkskörper in dem Flur abgelegt worden. Diese entzündeten sich jedoch und verursachten die Rauchentwicklung. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen und die Flure des Hauses belüften. Der Schaden am Gebäude war gering und es wurde niemand verletzt.
Uplengen - In Neufirrel geriet gegen 02 Uhr am Neujahrstag in der Neufirreler Straße ein Holzstapel unter einem Carport eines Einfamilienhauses in Brand. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das Hauptgebäude verhindern, aber der Carport wurde stark beschädigt. Die Ursache des Brandes ist unbekannt.
Westoverledingen - In der Tiefenthaler Straße in Ihrenerfeld geriet gegen 19:35 Uhr am Altjahrestag eine Hecke in Brand. Diese wurde auf einer Länge von 15 Metern zerstört, bevor die Feuerwehr das Feuer löschen konnte. Nach Kenntnisstand wurde der Brand durch einen Feuerwerkskörper verursacht.
Hinweise bitte telefonisch an die entsprechenden Dienststellen unter:
Polizei Leer 0491-976900
Polizei Emden 04921-8910
Autobahnpolizei Leer 0491-960740
Polizeistation Borkum 04922-91860
Polizeistation Bunde 04953-921520
Polizeistation Filsum 04957-928120
Polizeistation Hesel 04950-995570
Polizeistation Jemgum 04958-910420
Polizeistation Moormerland 04954-955450
Polizeistation Ostrhauderfehn 04952-829680
Polizeistation Rhauderfehn 04952-9230
Polizeistation Uplengen 04956-927450
Polizeistation Weener 04951-914820
Polizeistation Westoverledingen 04955-937920
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Polizeiinspektion Leer/Emden
i.A. Dienstschichtleiter PHK Penning
Telefon: 0491-97690 215 o. 212
E-Mail: pressestelle@pi-ler.polizei.niedersachsen.de
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POL-EL: Lingen - Zwei Personen durch Messer verletzt
Lingen (ost)
In der Nacht des Silvester, gegen 0:15 Uhr ereignete sich auf dem Marktplatz eine gefährliche Körperverletzung. Ein bisher unbekannter Angreifer geriet zunächst in einen verbalen Streit mit einem 19-jährigen Mann. Daraufhin zog der Angreifer ein Messer und verletzte den 19-Jährigen leicht. Ein 15-Jähriger eilte dem Opfer zu Hilfe und wurde dabei schwer durch das Messer verletzt. Danach ließ der Angreifer von beiden ab und floh vom Tatort. Beide Opfer begaben sich eigenständig in das nahegelegene Krankenhaus. Die Ermittlungen sind derzeit im Gange.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Marina Bruns
Telefon: +49 591 87 104
E-Mail: marina.bruns@polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-EL: Lähden - Einbruch in Gaststätte
Lähden (ost)
Von Montag um 19 Uhr bis gestern um 12:15 Uhr ereignete sich in der Straße "Am Markt" ein Einbruchdiebstahl. Unbekannte Täter betraten eine Gaststätte. Nachdem sie das Gebäude durchsucht hatten, entkamen sie mit gestohlenen Elektrokleingeräten in eine unbekannte Richtung.
Alle Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05961 - 958700 bei der Polizei in Haselünne zu melden.
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POL-EL: Papenburg - Brand eines Carports
Papenburg (ost)
In der Nacht von Silvester, kurz vor 1 Uhr, ereignete sich in der Dechant-Wallenhorst-Straße ein Feuer. Ein Müllcontainer geriet in Brand, vermutlich durch eine nahegelegene abgebrannte Feuerwerksbatterie. Das Feuer breitete sich dann auf ein Carport und zwei Autos aus. Ein 89-jähriger Bewohner erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 50.000 Euro.
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POL-EL: Schüttorf - Brand eines Carports
Schüttorf (ost)
In der Nacht von Silvester, um etwa 0:55 Uhr, ereignete sich ein Feuer in der "Krähenfurt" Straße. Ein Auto und ein Carport wurden wahrscheinlich durch zusammengekehrte abgebrannte Feuerwerkskörper in Brand gesetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Schüttorf konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindern. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 60.000 Euro.
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POL-EL: Dörpen - Brand eines Einfamilienhauses
Dörpen (ost)
In der Nacht von Silvester, ungefähr um 01:10 Uhr, ereignete sich ein Feuer in der Straße "Im Nordesch". Zuerst fing eine Hecke Feuer, wahrscheinlich durch einen Feuerwerkskörper. Das Feuer griff dann auf einen Schuppen, eine Garage mit einem Auto und schließlich auf das Wohnhaus über. Das Wohnhaus kann derzeit nicht bewohnt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren Dörpen und Kluse haben den Brand gelöscht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 150.000 Euro.
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POL-EL: Nordhorn - Carport in Brand geraten
Nordhorn (ost)
In der Nacht von Silvester, um etwa 03:15 Uhr, ereignete sich in der Marienstraße ein Feuer. Ein Carport und ein Motorrad gerieten aus bisher unbekannten Gründen in Brand. Die Flammen griffen auch auf eine angrenzende Outdoor-Küche über. Dank der Freiwilligen Feuerwehr Nordhorn konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus verhindert werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 35.000 Euro.
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POL-CLP: Pressemeldung des Polizeikommissariats Vechta vom 31.01.202401.01.2025
Cloppenburg/Vechta (ost)
Vechta - Fahrerflucht nach Verkehrsunfall
Am Montag, dem 30.12.2024, ereignete sich in Vechta auf dem Parkplatz der Firma Hammer in der Lohner Straße 15 ein Verkehrsunfall, bei dem der Verursacher flüchtete. Zwischen 15:00 Uhr und 15:15 Uhr wurde ein dunkler Audi S3 mit Schweizer Kennzeichen beim Ein- oder Ausparken von einem unbekannten Fahrer beschädigt. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04441-943-0 mit der Polizei in Vechta in Verbindung zu setzen.
Dinklage - Unfall unter Alkoholeinfluss und ohne Fahrerlaubnis, Fahrerflucht
Am 31.12.2024, gegen 03:20 Uhr, fuhr ein 37-jähriger Mann aus Quakenbrück die Badberger Straße in Richtung Badbergen entlang. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet sein Fahrzeug ins Schleudern und landete im Straßengraben. Zunächst flüchtete der Mann vom Unfallort, wurde jedoch in der Nähe von den Beamten gefunden. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,47 Promille. Außerdem besaß der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis. Es wurde eine Blutprobe entnommen und entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
Vechta - Fahren unter dem Einfluss von Drogen
Am 31.12.2024, gegen 15:05 Uhr, fuhr ein 58-jähriger Mann aus Wilhelmshaven mit seinem Auto auf der Straße Westmark. Bei einer Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein Vortest bestätigte den Verdacht. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt wurde untersagt. Es wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
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Polizeikommissariat Vechta
POK Zerhusen
Telefon: 04441/943-116
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-H: Polizei Hannover zieht vorläufige Bilanz zum Silvestereinsatz 2024/2025
Hannover (ost)
Die Polizei Hannover zieht eine vorläufige Bilanz nach dem Silvestereinsatz 2024/2025. Die Nacht im Stadtgebiet Hannover und Laatzen verlief aus Sicht der Polizei insgesamt ruhig. Es gab vermehrt Containerbrände. Einzelne Angriffe auf Einsatzkräfte und den Individualverkehr mit Pyrotechnik wurden verzeichnet. Zudem stellte die Polizei Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz, die Sprengstoffverordnung und die Feuerwerksverbotszone fest und reagierte darauf. Durch präventive Maßnahmen und gezieltes Einschreiten konnten größere Störungen vermieden werden.
Schon am frühen Abend führten der Ordnungsdienst der Landeshauptstadt Hannover und die Polizei präventive Kontrollen in Gaststätten in der Innenstadt durch, unter anderem in der Georgstraße, der Goethestraße und der Münzstraße. Die Betreiberinnen und Betreiber waren kooperativ. Zudem wurden ab 20:40 Uhr gezielte Hinweise über Lautsprecherwagen der Polizei und Informationsdisplays in den Böllerverbotszonen gegeben.
Obwohl die Lage insgesamt als relativ ruhig eingestuft wurde, gab es einige Vorfälle.
Ein Schwerpunkt in der Silvesternacht waren Sachbeschädigungen durch Containerbrände, besonders im Bereich Sahlkamp/Vahrenheide. Die ersten Brände wurden gegen 21:45 Uhr gemeldet. Ab 22:00 Uhr stieg die Anzahl der Brandmeldungen deutlich an. Die Feuerwehr Hannover war ununterbrochen im Einsatz, um die Containerbrände zu löschen und in einem Fall eine Gefährdung von Wohnhäusern zu verhindern. Die Polizei leitete entsprechende Verfahren wegen Sachbeschädigung durch Feuer ein.
Ein schwerer Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht am Mühlenberger Markt, wo ein 14-Jähriger vermutlich durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern eine Teilamputation der rechten Hand erlitt. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung.
In drei Fällen wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Pyrotechnik angegriffen. Kurz nach Mitternacht wurden Bundespolizisten vor dem Hauptbahnhof mit Pyrotechnik beworfen. Ein Verdächtiger wurde vorläufig festgenommen. Gegen 00:35 Uhr wurden Feuerwehrkräfte im Bereich "Thie" (Kronsberg) mit Pyrotechnik angegriffen. Die Täter flüchteten vor dem Eintreffen der Polizei und konnten nicht gefasst werden. In der Gronostraße wurden um 02:55 Uhr Polizeikräfte aus einer Personengruppe heraus mit Pyrotechnik beworfen, als sie ein Auto kontrollieren wollten. Dabei wurde ein Streifenwagen beschädigt. Bei einer Personenkontrolle am Mühlenberg wurde eine Polizistin um 01:40 Uhr mit einer Flasche beworfen und leicht verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde identifiziert und festgenommen. Es handelte sich um eine minderjährige Person, die nach den polizeilichen Maßnahmen den Erziehungsberechtigten übergeben wurde.
Gegen Mitternacht kam es kurzzeitig an der Goseriede zu einem massiven Einsatz von Pyrotechnik, teilweise auch in Richtung von Personen und Fahrzeugen. Die Situation beruhigte sich jedoch schnell. Bei einer Personenkontrolle am Kröpcke wurden zudem 36 nicht zugelassene Feuerwerkskörper der Kategorie F3 sichergestellt.
Um die Sicherheit der vielen Personen zu gewährleisten, die sich gegen Mitternacht vom Steintorplatz in Richtung Goseriedeplatz bewegten, wurde die Stadtbahn unterirdisch umgeleitet. Da der Goseriedeplatz offensichtlich als Ausweichfläche für Menschenansammlungen und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern genutzt wurde, wurde die Goseriede zwischen Otto-Brenner-Straße und Kurt-Schumacher-Straße gesperrt.
Die Einsatzkräfte führten folgende Maßnahmen durch:
59 Identitätsfeststellungen, 6 Sicherstellungen/Beschlagnahmen, 1 Wohnungsdurchsuchung, 13 Platzverweise, 11 Ingewahrsamnahmen, 66 Gefährderansprachen, 74 Personendurchsuchungen, 24 Sachdurchsuchungen. In 12 Fällen wurde einfache körperliche Gewalt angewendet, 11 Mal wurde gefesselt und in einem Fall wurde Reizgas eingesetzt.
Die Polizei leitete 28 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die Feuerwerksverbotszone, 10 Ermittlungsverfahren wegen (unter anderem) gefährlicher Körperverletzung, 1 Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung, 11 Verfahren wegen der Sachbeschädigung, 5 Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz, 1 Verfahren wegen des Verstoßes gegen die Sprengstoffverordnung und 2 Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte/ tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein.
Polizeioberrat Bernd Zessin, als Gesamteinsatzleiter, zieht eine überwiegend positive Bilanz: "Die vergangene Silvesternacht hat in Hannover und Laatzen viele Menschen ins Freie gelockt, um gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen. Die Polizeiinspektion Hannover hatte sich in ihrer Einsatzplanung auf diese große Anzahl von Menschen im öffentlichen Raum und die damit verbundenen Herausforderungen eingestellt. Insgesamt zeigt die vorläufige Bilanz, dass die geplanten Maßnahmen erfolgreich umgesetzt wurden.
Die Polizei war mit zahlreichen Beamtinnen und Beamten im Einsatz, um die Sicherheit zu gewährleisten, Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen zu unterbinden und den Schutz der Feiernden zu gewährleisten. Leider kam es vereinzelt zu Vorfällen, bei denen Einsatzkräfte mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen und verletzt wurden. Durch die schnelle Reaktion der eingesetzten Kräfte konnten Verstöße konsequent unterbunden werden. Unser besonderer Dank gilt den Einsatzkräften für ihr entschlossenes und besonnenes Handeln sowie der überwiegenden Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die verantwortungsvoll gefeiert und damit zu einem weitgehend sicheren Jahreswechsel beigetragen haben".
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Polizeidirektion Hannover
Natalia Shapovalova
Telefon: 0511 109-1040
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FW Celle: 13 Einsätze in den ersten Stunden des neuen JahresCarport und PKW brennen in Vollbrand - Feuer greift auf Gebäude über
Celle (ost)
Das vergangene Jahr endete ruhig für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Celle. Ein Einsatz zur Tierrettung in Altencelle zur Mittagszeit war der letzte Einsatz im Jahr 2024. Jedoch entfernte sich das Tier kurz vor seiner Rettung selbstständig vom Einsatzort, wodurch ein weiterer Einsatz nicht erforderlich war.
Die ehrenamtlichen Feuerwehrleute der Residenzstadt begrüßten das neue Jahr ohne Einsätze, bevor am 01. Januar 2025 um 00:18 Uhr der erste Alarm einging. In der Mummenhofstraße brannte Unrat. Danach musste die Feuerwehr zu 12 weiteren Einsätzen in den ersten sechs Stunden des neuen Jahres ausrücken (insgesamt 13 Einsätze). Es handelte sich hauptsächlich um brennenden Unrat, Hecken oder Müllbehältnisse. Um 5:59 Uhr rückte ein Großaufgebot an Einsatzkräften in die Mummenhofstraße im Ortsteil Vorwerk aus, wo ein Carport und ein darunter abgestellter PKW in Vollbrand standen. Das Feuer hatte bereits auf die Fassade eines angrenzenden Reihenendhauses übergegriffen. Es bestand keine Gefahr für Personen. Die Brandbekämpfung wurde sofort eingeleitet, um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Drei C-Rohre kamen dabei zum Einsatz. Das verrauchte Wohngebäude musste belüftet und entraucht werden.
An den genannten Einsätzen waren die Ortsfeuerwehren Altenelle, Celle-Hauptwache, Westercelle und Groß Hehlen beteiligt.
Zu den Brandursachen kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Die Freiwillige Feuerwehr Celle wünscht allen ein frohes und gesundes neues Jahr!
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Freiwillige Feuerwehr Celle
Stadtpressewart
Florian Persuhn
E-Mail: info@feuerwehr-celle.de
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POL-CLP: Pressemeldung für den Landkreis Cloppenburg für den 31.12.-01.01.2025
Cloppenburg/Vechta (ost)
Löningen - Einbruchdiebstahl
In der Zeit von Montag 16:00 Uhr bis Dienstag 16:00 Uhr brachen bisher unbekannte Täter eine Scheibe am Caritas-Sozialwerk am Kirchplatz in Löningen ein und durchsuchten dort ein Kellerabteil. Ob die Täter Diebesgut erbeuteten, ist bisher unbekannt. Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Löningen unter Telefon 05432/803840 zu melden.
Mehrere Brände in Cloppenburg, Löningen und Lindern In Cloppenburg geriet gegen 18:00 Uhr ein Holzschuppen im Rathausweg vermutlich durch Böller in Brand. Die Feuerwehr Cloppenburg konnte das Feuer schnell löschen. Gegen 01:45 Uhr gab es einen weiteren Mülltonnenbrand in der Monikastraße. Die Mülltonne brannte vollständig ab; außerdem wurde ein angrenzender Zaun beschädigt. Auch hier löschte die Feuerwehr den Brand. In Löningen an der Osterstraße entstand gegen 20:15 Uhr ein Feuer durch ein abgebranntes Tischfeuerwerk, das zusammen mit anderem Müll auf der Terrasse entsorgt wurde. Dabei wurde eine Holzwand zu einer Gartenhütte beschädigt. In Lindern geriet gegen 04:20 Uhr aus unbekannten Gründen ein Schuppen an der Holthöher Straße in Brand. Das Feuer wurde von der Feuerwehr Lindern gelöscht. Zur Höhe des Schadens können bisher keine Angaben gemacht werden.
Cloppenburg - Wechselseitige Körperverletzung Am Mittwoch gegen 04:15 Uhr kam es in einer Shisha-Bar am Rathausweg zu einem Streit zwischen einem 22-jährigen aus Sumte und einem 33-jährigen aus Verden. Im Verlauf des Streits prügelten die beiden Männer aufeinander ein. Beide Personen wurden leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun gegen beide Personen.
Cloppenburg - Fahren unter Alkoholeinfluss Am Dienstag gegen 23:00 Uhr kontrollierte eine Streife der Polizei einen 39-jährigen aus Cloppenburg, der mit seinem Volvo die Osterstraße in Cloppenburg befuhr. Da bei dem Mann Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt werden konnte, wurde ein Alkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 0,74 Promille ergab. Es wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
Cappeln - Verkehrsunfall mit Trunkenheit Am Dienstag gegen 18:00 Uhr fuhr eine 44-jährige aus Bühren mit ihrem VW Polo die Sevelter Straße in Cappeln entlang. Als sie an die Cloppenburger Straße kam, wollte sie nach rechts in Richtung Cappeln abbiegen und legte versehentlich den Rückwärtsgang ein, sodass sie rückwärts gegen den VW Touran einer 19-jährigen Cappelnerin fuhr. Der Grund für den Fahrfehler war schnell gefunden. Die 44-jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,05 Promille, weshalb die Polizei ein Strafverfahren einleitete, ihren Führerschein beschlagnahmte, eine Blutprobe entnahm und die Weiterfahrt untersagte. Der Schaden an den PKW blieb gering und wird auf etwa 100 Euro geschätzt.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Bahnhofstraße 62
49661 Cloppenburg
04471/1860-116
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urgvechta-33.html
Wilke, PHK - Dienstschichtleiter im Einsatz- und Streifendienst
POL-HI: Person zusammengeschlagen
Hildesheim (ost)
Sarstedt - (jb) Ein 31-jähriger Sarstedter soll von unbekannten Personen angegriffen worden sein. Zwischen 0.40 Uhr und 02:20 Uhr am 01.01.2025 befand sich das Opfer in der Holztorstr. in Sarstedt. Dort wurde er anscheinend von mehreren Unbekannten zusammengeschlagen. Aufgrund seines starken Alkoholisierungszustands konnte er jedoch nur begrenzte Informationen über den Vorfall oder eine Beschreibung der Täter geben. Er meldete den Vorfall schließlich erst gegen 03.10 Uhr. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, die Polizei in Sarstedt unter Tel.: 05066/9850 zu kontaktieren.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Sarstedt
Telefon: 05066 / 985-0
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POL-HI: Verkehrsunfallflucht
Hildesheim (ost)
In Sarstedt (jb) hat ein unbekannter Fahrer am 30.12.24 zwischen 14.15 und 14.30 Uhr einen VW Golf auf dem Parkplatz eines Lebensmittelgeschäfts in der Straße Moorberg beschädigt. Der beschädigte Wagen war zu diesem Zeitpunkt dort abgestellt. Anhand der Spuren wird vermutet, dass der Verursacher beim Herausfahren aus einem benachbarten Parkplatz gegen den Golf gestoßen ist. Für Hinweise bittet die Polizei Sarstedt unter 05066/9850.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Sarstedt
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POL-HI: Fahrzeug durch Böller beschädigt
Hildesheim (ost)
In Sarstedt (jb) wurde am 31.12.24 gegen 19:57 Uhr ein Mercedes beschädigt, der seit einiger Zeit auf einem Parkplatz in der Saganer Str. stand. Unbekannte Täter zerstörten die beiden hinteren Seitenscheiben des Fahrzeugs. Zusätzlich warfen sie einen Böller in das unverschlossene Auto, der dann explodierte. Dadurch geriet das Fahrzeug kurzzeitig in Brand. Das Feuer erlosch jedoch noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr von selbst. Der entstandene Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.
Hinweise werden von der Polizei in Sarstedt erbeten, Telefon: 05066/985115.
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Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Sarstedt
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FFW Fredenbeck: Feuer an Mülltonnen droht auf Wohnhaus überzugreifen
Fredenbeck (ost)
Um 00:55 Uhr endete die ruhige Silvesternacht für die Feuerwehren in Fredenbeck, Deinste, Wedel und die ELW-Gruppe der Samtgemeinde Fredenbeck. Die freiwilligen Helfer wurden mit dem Alarm "Feuer Mittel - Menschenleben in Gefahr" nach Fredenbeck gerufen. An einem Wohnhaus gab es einen Brand in Mülltonnen, der drohte auf das Gebäude überzugreifen. Durch schnelles Eingreifen konnte ein Übergreifen verhindert werden, die Feuerwehr überwachte die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera und löschte Nachglutnester. Die Drehleiter vom Zug 1 der Hansestadt Stade, die ebenfalls unterwegs war, konnte ihre Anfahrt abbrechen, da die Situation unter Kontrolle war. Die Bewohner des Hauses wurden vom Rettungsdienst betreut.
Eine Premiere erlebten der neue Kreisbrandmeister Henning Klensang und der neue stellvertretende Abschnittsleiter Nord des Landkreises Stade, Danny Waltersdorf - beide waren zum ersten Mal in ihren neuen Positionen im Einsatz. Der Einsatz konnte schnell abgeschlossen werden, das Gebäude ist weiterhin bewohnbar.
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Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Fredenbeck
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POL-DEL: Landkreis Oldenburg: Brand eines Einfamilienhauses in Hude ++ Haus unbewohnbar ++ hoher Sachschaden ++ Brandursache unklar
Delmenhorst (ost)
Ein Bewohner hat den Brand des Hauses über Notruf gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen neben der Flachdachgarage auch das Haus sowie zwei Pkw in Vollbrand. Die Bewohner, eine vierköpfige Familie (männlich, 35 J., weiblich, 32 J., Kinder 3 u. 4 Jahre alt), hatten das Haus bereits eigenständig und unverletzt verlassen. Dank eines massiven Löscheinsatzes von etwa 130 Feuerwehrleuten der Wehren aus Hude, Altmoorhausen, Neuenkoop, Schierbrok und Ganderkesee konnte ein Übergreifen auf umliegende Häuser verhindert werden. Das brandbetroffene Haus ist stark beschädigt und derzeit nicht bewohnbar. Die Familie wurde bei Verwandten untergebracht. Genauere Angaben zur Schadenshöhe sind derzeit nicht möglich, dürften aber im niedrigen bis mittleren sechsstelligen Bereich liegen. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange. Der Brandort wurde beschlagnahmt.
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