Mehrere Fahrzeuge in Osnabrück aufgebrochen. Polizei sucht dringend Zeugen für die Taten.
Autoaufbrüche in Osnabrück
Osnabrück (ost)
Von Montagabend bis Dienstagmorgen gab es mehrere PKW-Aufbrüche. Zwischen 17.00 Uhr und 07.30 Uhr brachen Unbekannte einen Mercedes Sprinter und einen Citroen Transporter in der Straße „Am Haunhorst“ auf. Die Diebe stahlen mehrere Werkzeuge und entkamen unerkannt.
Zwischen 17.30 Uhr und 06.40 Uhr drangen Unbekannte gewaltsam in einen Ford Transit in der Straße „Am Schwanenbach“ ein. Auch hier stahlen sie verschiedene Werkzeuge und flüchteten in unbekannte Richtung.
Zwischen 02.15 Uhr und 08.00 Uhr brachen Diebe in einen Mercedes Transporter im „Gretescher Weg“ ein. Auch hier wurden Werkzeuge und Elektrogeräte gestohlen.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zu den Fahrzeugaufbrüchen oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich tagsüber unter 0541/327-3203 oder zu anderen Zeiten unter -2215 zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023
Im Jahr 2023 gab es insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle in Niedersachsen. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.271 aus, was 2,02% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel beliefen sich auf 1.665, was 0,79% ausmacht. Die meisten Unfälle, nämlich 173.330, waren Übrige Sachschadensunfälle, was 81,86% entspricht. Innerorts gab es 24.125 Unfälle (11,39%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.995 Unfälle (6,61%) und auf Autobahnen 3.672 Unfälle (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 211.737 |
Unfälle mit Personenschaden | 32.471 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 4.271 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.665 |
Übrige Sachschadensunfälle | 173.330 |
Ortslage – innerorts | 24.125 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.995 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.672 |
Getötete | 423 |
Schwerverletzte | 5.122 |
Leichtverletzte | 36.247 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)