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Bad Bentheim: Bilanz der Bundespolizei zur Zweitligapartie VfL Osnabrück – FC Hansa Rostock

Die Bundespolizei sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Zweitligapartie zwischen VfL Osnabrück und FC Hansa Rostock und verhindert mögliche Konfrontationen zwischen den Fanlagern.

Foto: unsplash

Osnabrück (ost)

Im Fußballstadion an der Bremer Brücke fand heute ein sportliches Duell zwischen dem VfL Osnabrück und dem FC Hansa Rostock statt, das in der zweithöchsten Spielklasse im deutschen Fußball ausgetragen wurde. Die Bundespolizei ist mit dem Verlauf des Einsatzes in ihrem Zuständigkeitsbereich grundsätzlich zufrieden.

Aufgrund des Fußballspiels kam es ab Sonntagvormittag zu einem erhöhten Reiseaufkommen in den Zügen im Vergleich zu normalen Tagen. Um den Fußballfans und anderen Bahnreisenden eine störungsfreie An- und Abreise zu ermöglichen, überwachte die verstärkte Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim den Zugverkehr von und nach Osnabrück.

Die Bundespolizei zählte etwa 150 Anhänger des FC Hansa Rostock, die mit dem Zug nach Osnabrück gereist waren, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Darunter befanden sich auch ungefähr 55 Personen aus der Risikoszene. Vom Umfeld des VfL Osnabrück reisten rund 550 Fans mit Zügen zu dem Fußballspiel an.

Durch die Trennung der Anhänger beider Vereine bei der An- und Abreise sowie während des Aufenthalts am Hauptbahnhof Osnabrück konnte ein Aufeinandertreffen der beiden Fanlager und mögliche Konfrontationen durch potenziell gewaltbereite Personen verhindert werden. Das angestrebte Einsatzziel wurde erfolgreich mit dem Einsatzkonzept der Bundespolizei umgesetzt.

Die An- und Abreise der Fans verlief größtenteils problemlos und friedlich. Bis auf vereinzelte Maßnahmen bei der Abreise einiger Gästefans gab es nahezu keine Störungen im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei. Für die Fußballfans beider Vereine stand vor allem das sportliche Duell im Vordergrund.

Insgesamt waren etwa 140 Beamte der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim im Einsatz. Sie wurden unter anderem von Kräften der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit (MKÜ) der Bundespolizeidirektion Hannover unterstützt. Die Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Polizei Osnabrück und den Eisenbahnverkehrsunternehmen verlief abgestimmt und erfolgreich.

Kontakt:

Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim
Pressesprecher
Ralf Löning
Mobil: 01520 – 9054933
E-Mail: bpoli.badbentheim.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24