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Bodenburg: Einbruch in Einfamilienhaus vereitelt

Unbekannte Täter scheitern beim gewaltsamen Öffnen der Hauseingangstür, Zeugenaufruf der Polizei.

Foto: Depositphotos

Hildesheim (ost)

BAD SALZDETFURTH / BODENBURG (lud)

Am 18.07.2025, zwischen 10:00 Uhr und 19:00 Uhr, versuchten bisher unbekannte Täter die Abwesenheit der Bewohnerin eines Einfamilienhauses im Wanneweg in 31162 Bad Salzdetfurth OT Bodenburg auszunutzen, um einzubrechen.

Um Zugang zum Einfamilienhaus zu erhalten, versuchte/n der oder die Täter, die Hauseingangstür gewaltsam zu öffnen. Jedoch blieb es nur beim Versuch und die Hauseingangstür widerstand dem Einbruchsversuch. Es entstand Sachschaden an der Hauseingangstür.

Personen oder Fahrzeuge, die verdächtig erscheinen, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05063/901-0 bei der Polizei in Bad Salzdetfurth zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 stiegen von 6510 auf 7646 Fälle. Die Anzahl der gelösten Fälle sank jedoch von 1570 auf 1517. Die Anzahl der Verdächtigen ging ebenfalls von 1299 auf 1244 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 1115 auf 1068 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 184 auf 176 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 509 auf 434. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Niedersachsen für 2022/2023

Die Mordraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 278 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 236 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist ebenfalls gesunken, von 258 im Jahr 2022 auf 225 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ist von 380 auf 315 gesunken, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 278 236
Anzahl der aufgeklärten Fälle 258 225
Anzahl der Verdächtigen 380 315
Anzahl der männlichen Verdächtigen 329 269
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 51 46
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 152 127

Quelle: Bundeskriminalamt

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