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Bösel: Einbruchdiebstahl in Kfz-Werkstatt

Unbekannte Täter versuchen Fenster aufzuhebeln, scheitern und schlagen ein Fenster ein. Sachschaden entstanden, Diebesgut unklar.

Foto: Depositphotos

Cloppenburg/Vechta (ost)

Barßel – Einbruchdiebstahl in Kfz-Werkstatt-

In der Nacht vom 16.04.2025, 21:00 Uhr bis 17.04.04.2025, 07:00 Uhr, versuchten unbekannte Täter, mehrere Fenster einer Kfz-Werkstatt in 26676 Barßel, IV Hüllenweg, aufzubrechen. Nachdem sie damit scheiterten, wurde ein Fenster eingeschlagen, um Zugang zur Werkstatt zu erhalten. Es ist derzeit unklar, ob Diebesgut erbeutet wurde. Der entstandene Sachschaden ist noch unbekannt.

Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Friesoythe (04491-9339-0) in Verbindung zu setzen.

Bösel / OT Petersdorf- Versuchter Einbruchdiebstahl-

In der Zeit vom 16.04.2025, 15:00 Uhr bis 17.04.04.2025, 19:45 Uhr, versuchten unbekannte Täter, die Eingangstür einer Garage in 26219 Bösel / OT Petersdorf, „Tegelerskamp“, aufzubrechen. Der Versuch blieb erfolglos. Es entstand Sachschaden in unbekannter Höhe.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Friesoythe (04491-9339-0) in Verbindung zu setzen.

Barßel -Trunkenheit im Verkehr-

Am 17.04.2025, gegen 08:20 Uhr, fährt ein 61-jähriger Barßeler die „Industriestraße“, 26676 Barßel entlang. Er wird von einer Streifenwagenbesatzung des PK Friesoythe angehalten und kontrolliert. Die Beamten bemerken während der Kontrolle starken Alkoholgeruch in der Atemluft des 61-Jährigen. Ein Test mit dem mobilen Alkomaten bestätigt den Verdacht. Der Atemalkoholwert beträgt 1,73 Promille. Dem 61-Jährigen wird eine Blutprobe entnommen. Er muss nun mit einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr rechnen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 1570 auf 1517 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich von 1299 auf 1244. Davon waren 1115 männlich, 184 weiblich und 509 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 6.510 7.646
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.570 1.517
Anzahl der Verdächtigen 1.299 1.244
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.115 1.068
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 184 176
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 509 434

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Steigerung von 35970 auf 36058 aufgezeichneten Fällen. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb jedoch mit 33839 bzw. 33800 nahezu konstant. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 30300 auf 29653 zurück, wobei der Anteil der männlichen Verdächtigen mit 25755 im Vergleich zu den weiblichen Verdächtigen mit 3898 deutlich höher war. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 7947 auf 8584 an. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35.970 36.058
Anzahl der aufgeklärten Fälle 33.839 33.800
Anzahl der Verdächtigen 30.300 29.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 26.376 25.755
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 3.924 3.898
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.947 8.584

Quelle: Bundeskriminalamt

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