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Celle: Verkehrsteilnehmer bemerkt Trunkenheitsfahrt

Eine 50-jährige Fahrzeugführerin fuhr in Schlangenlinien und im Gegenverkehr. Atemalkoholkonzentration von 1,76 Promille, Führerschein einbehalten.

Foto: unsplash

Celle (ost)

Am Freitagabend bemerkte ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer ein Auto, das von Offensen bis nach Celle in teilweise starken Kurven fuhr und fast eine Warnbake im Celler Stadtgebiet traf. Außerdem geriet die 50-jährige Fahrerin mehrmals in den Gegenverkehr. Während der Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass die Atemalkoholkonzentration 1,76 Promille betrug. Der Führerschein wurde eingezogen und die Weiterfahrt wurde untersagt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil, wobei die Anzahl der aufgezeichneten Fälle von 35970 im Jahr 2022 auf 36058 im Jahr 2023 leicht anstieg. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb jedoch mit 33839 im Jahr 2022 und 33800 im Jahr 2023 nahezu konstant. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 30300 im Jahr 2022 auf 29653 im Jahr 2023. Die Anzahl der männlichen Verdächtigen war mit 26376 im Jahr 2022 und 25755 im Jahr 2023 höher als die der weiblichen Verdächtigen (3924 im Jahr 2022 und 3898 im Jahr 2023). Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 7947 im Jahr 2022 auf 8584 im Jahr 2023 an. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35.970 36.058
Anzahl der aufgeklärten Fälle 33.839 33.800
Anzahl der Verdächtigen 30.300 29.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 26.376 25.755
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 3.924 3.898
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.947 8.584

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.271 aus, was 2,02% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.665 Fällen registriert, was 0,79% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle, nämlich 173.330, waren Übrige Sachschadensunfälle, was 81,86% aller Unfälle ausmacht. In der Ortslage innerorts gab es 24.125 Unfälle (11,39%), außerorts (ohne Autobahnen) 13.995 Unfälle (6,61%) und auf Autobahnen 3.672 Unfälle (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 211.737
Unfälle mit Personenschaden 32.471
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.271
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.665
Übrige Sachschadensunfälle 173.330
Ortslage – innerorts 24.125
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 13.995
Ortslage – auf Autobahnen 3.672
Getötete 423
Schwerverletzte 5.122
Leichtverletzte 36.247

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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