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Delmenhorst: Fund eines Sprengkörpers,Evakuierung erforderlich

Bauarbeiter entdecken Geschoss einer Flugabwehrkanone. Evakuierung von Anwohnern geplant für kontrollierte Sprengung vor Ort.

Foto: unsplash

Delmenhorst (ost)

Am Dienstag, den 14. Mai 2024, haben Arbeiter auf einer Baustelle im Geibelweg gegen 10:30 Uhr einen verdächtigen Gegenstand entdeckt.

Spezialisten vom Kampfmittelräumdienst haben festgestellt, dass es sich bei diesem Gegenstand um ein Geschoss einer Flugabwehrkanone handelt. Es ist nicht möglich, dieses Geschoss zu transportieren. Daher ist eine Sprengung vor Ort erforderlich.

Vor Beginn der Arbeiten vor Ort ist eine Evakuierung der Anwohner erforderlich, die derzeit geplant wird.

Es besteht keine unmittelbare Gefahr durch das Geschoss. Die Evakuierung ist nur für die kontrollierte Sprengung notwendig.

Es ist geplant, einen Evakuierungsradius von 300 Metern um den Fundort einzurichten. Betroffen sind Personen in den Bereichen zwischen der Lessingstraße, dem Walter-Flex-Weg, der Stedinger Straße und der Dwostraße (ungefähre Angabe).

Es wird gebeten, den Evakuierungsbereich bereits jetzt eigenständig zu verlassen und den Anweisungen der Evakuierungskräfte zu folgen.

Weitere Informationen werden folgen.

Kontakt:

Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
Telefon: 04221-1559104
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Niedersachsen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 199.150 Unfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.294 Unfälle aus, was 2,16% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Der Großteil der Unfälle waren übrige Sachschadensunfälle mit 162.086 Fällen, was 81,39% aller Unfälle entspricht. In Bezug auf die Ortslage ereigneten sich 127.598 Unfälle innerorts (64,07%), 57.413 außerorts (28,83%) und 14.139 auf Autobahnen (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 199.150
Unfälle mit Personenschaden 31.288
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.294
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.482
Übrige Sachschadensunfälle 162.086
Ortslage – innerorts 127.598
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 57.413
Ortslage – auf Autobahnen 14.139
Getötete 370
Schwerverletzte 5.590
Leichtverletzte 34.159

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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