Von einem Boot am Elisabethfehnkanal wurde ein Außenbordmotor gestohlen. Ein fest verbauter Tresor wurde aus der Schule in Ramsloh entwendet.
Diebstahl und Einbruch in Barßel und Saterland
Cloppenburg/Vechta (ost)
Barßel – Diebstahl eines Außenbordmotors / Zeugenaufruf
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, dem 24./25.06.2025, wurde ein Außenbordmotor von einem Boot am Elisabethfehnkanal an der Anlegestelle Höhe Schleusenstraße 51 gestohlen. Personen, die etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Barßel (Tel.: 04499-9222022) zu melden.
Saterland – Einbruch in Schule / Zeugenaufruf
Zwischen Donnerstag, 16.30 Uhr, und Freitagmorgen wurde in die Haupt- und Realschule in Ramsloh eingebrochen. Unbekannte Täter drangen gewaltsam ein und durchsuchten verschiedene Räume. Ein fester Tresor wurde entfernt, aber nicht geöffnet. Zum gestohlenen Gut liegen noch keine Informationen vor. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Friesoythe (Tel.: 04491-93390) zu melden.
Barßel – Fahren unter Drogeneinfluss
Am Donnerstagabend um 19.50 Uhr wurde ein 34-jähriger Barßeler mit seinem Auto kontrolliert. Es bestand der Verdacht, dass er unter Drogeneinfluss stand. Ein Drogentest war positiv. Eine Blutprobe wurde entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.
Gehlenberg – Gasaustritt
Am Freitagnachmittag gegen 14.15 Uhr gab es in Gehlenberg, in der Hauptstraße in der Nähe der Marienstraße, einen kurzzeitigen Gasaustritt, als bei Baggerarbeiten eine Gasleitung beschädigt wurde. Die Feuerwehr Gehlenberg und ein Mitarbeiter des Versorgungsunternehmens kümmerten sich um den Schaden. Die Hauptstraße wurde vorübergehend gesperrt.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, wovon 33.839 Fälle gelöst werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 30.300, wovon 26.376 männlich und 3.924 weiblich waren. Nicht-deutsche Verdächtige machten 7.947 aus. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der erfassten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 29.653, wovon 25.755 männlich und 3.898 weiblich waren. Nicht-deutsche Verdächtige stiegen auf 8.584. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 35.970 | 36.058 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 33.839 | 33.800 |
Anzahl der Verdächtigen | 30.300 | 29.653 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 26.376 | 25.755 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 3.924 | 3.898 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.947 | 8.584 |
Quelle: Bundeskriminalamt