Unbekannte drangen gewaltsam in ein Haus ein, Räume durchsucht, möglicher Diebstahl, Hinweise erbeten
Einbruch in Einfamilienhaus in Bad Fallingbostel
Heidekreis (ost)
Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heidekreis vom 10.12.2024 Nr. 3
Am 09.12.2024 / Einbruch in ein Wohnhaus Bad Fallingbostel: Am Montag, zwischen 09.00 Uhr und 21.30 Uhr, drangen Unbekannte gewaltsam über den Wintergarten in ein Einfamilienhaus in der Straße Am Kreuzberg ein. Verschiedene Räume wurden durchsucht, ob etwas gestohlen wurde, ist bisher unbekannt. Hinweise zum Vorfall nimmt der Zentrale Kriminaldienst in Soltau unter 05191/93800 entgegen.
Am 09.12.2024 / Positiver Drogentest
Bad Fallingbostel: Am Montagnachmittag kontrollierten Polizeibeamte einen 29-jährigen Autofahrer auf der A7 bei Bad Fallingbostel. Der Mann unterzog sich einem Drogentest, der positiv auf THC reagierte. Nach der Blutentnahme konnte die Fahrt von einem Mitfahrer fortgesetzt werden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 7646 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der aufgeklärten Fälle von 1570 auf 1517 sank, verringerte sich auch die Anzahl der Verdächtigen von 1299 auf 1244. Von den Verdächtigen waren 1115 männlich, 184 weiblich und 509 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 6.510 | 7.646 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 1.570 | 1.517 |
Anzahl der Verdächtigen | 1.299 | 1.244 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.115 | 1.068 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 184 | 176 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 509 | 434 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil, wobei im Jahr 2023 insgesamt 36058 Fälle registriert wurden, verglichen mit 35970 Fällen im Jahr 2022. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb ebenfalls ähnlich, mit 33800 Fällen im Jahr 2023 und 33839 Fällen im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch leicht zurück, von 30300 im Jahr 2022 auf 29653 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Drogenfälle in Deutschland registriert, mit insgesamt 73917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 35.970 | 36.058 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 33.839 | 33.800 |
Anzahl der Verdächtigen | 30.300 | 29.653 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 26.376 | 25.755 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 3.924 | 3.898 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.947 | 8.584 |
Quelle: Bundeskriminalamt