Über das Osterwochenende drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Elektronikgeschäft ein und entwendeten diverse Elektroartikel. Die Polizei bittet um Hinweise.
Einbruch in Elektronikgeschäft in Sulingen mit hohem Sachschaden
Diepholz (ost)
Sulingen – Einbruch in Geschäft für Elektronik mit erheblichem Sachschaden
Während des Osterwochenendes, vermutlich in der Nacht von Montag auf Dienstag, wurde ein Einbruch in ein Elektronikgeschäft in der “Lange Straße” in Sulingen verübt. Die Täter, deren Identität bislang unbekannt ist, drangen gewaltsam in das Geschäft ein und entwendeten verschiedene Elektroartikel. Die Polizei Sulingen bittet um Hinweise aus der Bevölkerung unter der Telefonnummer 04271-949-0.
Twistringen – Unfall mit Sattelzug und einer Person schwer verletzt
Am Dienstag gegen 15:45 Uhr fuhr ein 59-jähriger Mann mit seinem Sattelzug und Anhänger auf der L341 von Twistringen in Richtung Beckeln. Aus bisher ungeklärter Ursache kam der Fahrer mit seinem Gespann nach rechts von der Straße ab und prallte gegen zwei Bäume. Der Fahrer wurde schwer verletzt und im Führerhaus eingeklemmt. Die Feuerwehr musste ihn befreien und brachte ihn anschließend ins Krankenhaus. Es entstand erheblicher Sachschaden, dessen genaue Höhe noch nicht bekannt ist.
Diepholz – Zusammenstoß zwischen Auto und Fahrrad
Ein 59-jähriger Mann fuhr am Dienstag gegen 16:25 Uhr mit seinem Auto auf der Straße “Im Moore” in Diepholz und übersah dabei einen 51-jährigen Mann auf einem Fahrrad, der Vorfahrt hatte. Es kam zur Kollision zwischen dem Fahrradfahrer und dem Auto des 59-jährigen Mannes. Der Radfahrer stürzte aufgrund des Zusammenstoßes und verletzte sich leicht an Schulter und Oberschenkel. Sowohl das Auto des Unfallverursachers als auch das Fahrrad wurden beschädigt.
Kontakt:
Polizeiinspektion Diepholz
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 5175 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 6510 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1441 auf 1570. Die Anzahl der Verdächtigen ging leicht von 1264 auf 1299 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 1093 auf 1115 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 171 auf 184 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 433 auf 509. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 5.175 | 6.510 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 1.441 | 1.570 |
Anzahl der Verdächtigen | 1.264 | 1.299 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.093 | 1.115 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 171 | 184 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 433 | 509 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle, bei denen nur Sachschaden entstand, machten 2,16% der Gesamtzahl aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle, bei denen berauschende Mittel im Spiel waren, wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Die Mehrheit der Unfälle, nämlich 81,39%, waren übrige Sachschadensunfälle. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 64,07% der Unfälle innerorts, 28,83% außerorts (ohne Autobahnen) und 7,1% auf Autobahnen. Insgesamt kamen bei den Unfällen 370 Menschen ums Leben, 5.590 wurden schwer verletzt und 34.159 leicht verletzt.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 199.150 |
Unfälle mit Personenschaden | 31.288 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 4.294 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.482 |
Übrige Sachschadensunfälle | 162.086 |
Ortslage – innerorts | 127.598 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 57.413 |
Ortslage – auf Autobahnen | 14.139 |
Getötete | 370 |
Schwerverletzte | 5.590 |
Leichtverletzte | 34.159 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)