Essen: Pressemeldungen Cloppenburg

Cloppenburg/Vechta (ost)

Cloppenburg – Gewalttätige Körperverletzung

Am Donnerstag, den 21. November 2024, gegen 09:50 Uhr ereignete sich in einer Schule in der Leharstraße eine physische Auseinandersetzung. Eine 15-jährige Schülerin schlug einer gleichaltrigen Mitschülerin auf den Kopf und trat sie. Als eine weitere 15-jährige Mitschülerin zu schlichten versuchte, wurde auch sie von der Täterin geschlagen. Die Täterin wurde ihren Eltern übergeben, während die beiden Opfer vom Rettungsdienst versorgt wurden. Eine der Schülerinnen wurde ins Krankenhaus gebracht.

Cloppenburg – Versuchter Einbruch in Baucontainer

Zwischen Montag, dem 18. November 2024, um 16:45 Uhr und Donnerstag, dem 21. November 2024, um 08:00 Uhr begaben sich unbekannte Täter auf das Gelände einer Baustelle in der Eisenhutstraße und gelangten in einen der Baucontainer. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde. Hinweise werden von der Polizei in Cloppenburg entgegengenommen (Tel.: 04471/1860-0).

Cloppenburg – Versuchter Einbruch in Kindertagesstätte

Zwischen Samstag, dem 16. November 2024, um 16:30 Uhr und Mittwoch, dem 20. November 2024, um 16:00 Uhr versuchten unbekannte Täter, gewaltsam Zugang zu einem Gebäude in der Eisenhutstraße zu erlangen. Dies war jedoch nicht erfolgreich. Hinweise werden von der Polizei in Cloppenburg entgegengenommen (Tel.: 04471/1860-0).

Cloppenburg – Autofahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln

Am Donnerstag, den 21. November 2024, gegen 13:55 Uhr fuhr ein 26-jähriger Mann aus Cloppenburg mit seinem Auto die Schützenstraße entlang, obwohl er zuvor Betäubungsmittel konsumiert hatte. Ein Vortest ergab positive Ergebnisse für THC und Kokain. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt, und es wurde eine Blutentnahme durchgeführt.

Essen (Old.) – Fahrerflucht nach Verkehrsunfall

Am Donnerstag, den 21. November 2024, gegen 06:30 Uhr fuhr ein 23-jähriger Mann aus Menslage mit seinem Auto auf der Calhorner Straße in Richtung Bartmannsholte. An einer abknickenden Vorfahrt kam ihm ein unbekannter Fahrer entgegen. Da dieser zu weit links fuhr, musste der 23-Jährige ausweichen, geriet ins Schleudern und landete in einem Graben. Der unbekannte Fahrer setzte seine Fahrt fort. Die Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt. Hinweise werden von der Polizei in Essen entgegengenommen (Tel.: 05434/92470-0).

Garrel – Fahrerflucht nach Verkehrsunfall

Am Mittwoch, den 20. November 2024, gegen 15:00 Uhr fuhr ein 80-jähriger Mann aus Garrel mit seinem Auto die Nikolausdorfer Straße in Richtung Garrel. Ein entgegenkommender Lastwagen kam von der Fahrbahn ab und schleuderte Erde über die Straße. Dabei wurde das Auto des 80-Jährigen beschädigt. Der Schaden wurde auf 1.500,00 Euro geschätzt. Der Verursacher setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Hinweise werden von der Polizei in Garrel entgegengenommen (Tel.: 04474/93942-0).

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden 35.970 Fälle von Drogen registriert, wovon 33.839 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 30.300 Verdächtige, darunter 26.376 Männer und 3.924 Frauen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen betrug 7.947. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging auf 29.653 zurück, wobei 25.755 Männer und 3.898 Frauen verdächtigt wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 8.584. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4.271 Fälle aus, was 2,02% aller Unfälle entspricht. 1.665 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,79% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen 173.330 Unfälle waren Sachschadensunfälle, was 81,86% aller Unfälle entspricht. Von den Unfällen ereigneten sich 24.125 innerorts (11,39%), 13.995 außerorts (6,61%) und 3.672 auf Autobahnen (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)