Verkehrsunfallflucht in Friesoythe, Betrunkene Fahrerin beschädigt Laterne und verursacht Schaden von 3.000,00 Euro. Führerschein wurde eingezogen und Blutprobe entnommen.
Friesoythe: Einbruch in Einfamilienhaus, Unbekannte Täter dringen gewaltsam in Haus ein und stehlen persönliche Gegenstände. Polizei bittet um Hinweise.
Cloppenburg/Vechta (ost)
Friesoythe – Einbruch in Privathaus
Zwischen Montag, dem 14. Juli 2025 um 03:51 Uhr und Montag, dem 04. August 2025 um 15:12 Uhr betraten unbekannte Täter ein Grundstück in der Straße Alte Meeschen und verschafften sich gewaltsam Zugang zu dem dortigen Einfamilienhaus. Sie stahlen verschiedene persönliche Gegenstände. Hinweise werden von der Polizei in Friesoythe (Tel.: 04491/9339-0) entgegengenommen.
Friesoythe – Unfallflucht / Fahren unter Alkoholeinfluss
Am Montag, dem 04. August 2025 gegen 13:59 Uhr informierten Zeugen die Polizei darüber, dass eine offensichtlich betrunkene Frau gerade mit einem Auto losgefahren sei. Dabei beschädigte sie eine Laterne in der Burgstraße. Die 62-jährige Fahrerin konnte von Polizeibeamten in Friesoythe gefunden und überprüft werden. Deutlicher Alkoholgeruch wurde von den Beamten festgestellt. Ihr Führerschein wurde eingezogen, eine Blutprobe wurde entnommen. Es entstand ein Schaden von ungefähr 3.000,00 Euro.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 6510 Fälle registriert, wobei 1570 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 1299 Verdächtige, darunter 1115 Männer, 184 Frauen und 509 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 7646, wobei nur 1517 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 1244, darunter 1068 Männer, 176 Frauen und 434 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 6.510 | 7.646 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 1.570 | 1.517 |
Anzahl der Verdächtigen | 1.299 | 1.244 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.115 | 1.068 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 184 | 176 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 509 | 434 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Zunahme der aufgezeichneten Fälle von 35970 im Jahr 2022 auf 36058 im Jahr 2023. Die Anzahl der gelösten Fälle blieb jedoch relativ stabil bei 33839 im Jahr 2022 und 33800 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ist von 30300 im Jahr 2022 auf 29653 im Jahr 2023 gesunken. Insgesamt gab es 26376 männliche Verdächtige und 3924 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 25755 männliche und 3898 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 7947 im Jahr 2022 auf 8584 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73917 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 35.970 | 36.058 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 33.839 | 33.800 |
Anzahl der Verdächtigen | 30.300 | 29.653 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 26.376 | 25.755 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 3.924 | 3.898 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.947 | 8.584 |
Quelle: Bundeskriminalamt