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Frontalzusammenstoß auf B443: Zwei Verletzte – Polizei sucht Zeugen!

Zwei Männer leicht verletzt bei Kollision im Gegenverkehr auf der Bundesstraße. Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung, sucht nach Zeugen.

Foto: Depositphotos

Hannover (ost)

Bei einer Kollision von zwei Autos am Donnerstagabend, dem 28.03.2024, auf der B443 wurden zwei Männer im Alter von 24 und 43 Jahren leicht verletzt. Die Polizei sucht nach Informationen zum Unfallhergang.

Nach den bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes Hannover fuhr ein 24-jähriger Fahrer eines VW Golf um 22:15 Uhr auf der B 443 von Koldingen kommend in Richtung Hannover-Messe. Zur gleichen Zeit fuhr ein 43-jähriger Fahrer eines Skodas in entgegengesetzter Richtung auf der Bundesstraße. Beide Fahrzeuge kollidierten aus bisher ungeklärter Ursache frontal an der Überführung Erich-Panitz-Straße. Der Skoda des 33-Jährigen wurde bei der Kollision nach rechts von der Fahrbahn abgewiesen und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Beide Männer wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und wurden zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 7.000 Euro. Die B443 wurde für die Dauer der Unfallaufnahme an der Unfallstelle vollständig gesperrt.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung infolge eines Verkehrsunfalls ein. Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-1888 in Verbindung zu setzen. /rod

Kontakt:

Polizeidirektion Hannover
Lisa Rodriguez
Telefon: 0511 109-1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-h.polizei-nds.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtzahl aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.482 Fällen registriert, was 0,74% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle, nämlich 81,39%, waren übrige Sachschadensunfälle. Von den Unfällen ereigneten sich 64,07% innerorts, 28,83% außerorts (ohne Autobahnen) und 7,1% auf Autobahnen. Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 199.150
Unfälle mit Personenschaden 31.288
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.294
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.482
Übrige Sachschadensunfälle 162.086
Ortslage – innerorts 127.598
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 57.413
Ortslage – auf Autobahnen 14.139
Getötete 370
Schwerverletzte 5.590
Leichtverletzte 34.159

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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