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Hamburg: Verkehrsbehinderungen auf Hansalinie A1

Auffahrunfall führt zu Stau und hohem Sachschaden

Abschleppfahrzeug mit aufgeladenem Pkw
Foto: Presseportal.de

Rotenburg (ost)

Stau auf der Hansalinie A1 nach Zusammenstoß

## Bilder in der digitalen Pressemappe ##

Rade/A1. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignete sich auf der Hansalinie A1 zwischen der Rastanlage Aarbachkate und der Ausfahrt Rade in Richtung Hamburg ein ungewöhnlicher Auffahrunfall. Gegen 3 Uhr morgens hatte eine 31-jährige Autofahrerin mit ihrem BMW Mini eine Panne an der späteren Unfallstelle. Sie rief einen Abschleppdienst an. Als das defekte Fahrzeug eine Stunde später abgeschleppt wurde, geriet der 31-jährige Fahrer eines Sattelzuges aus bisher ungeklärten Gründen kurz vor der Unfallstelle nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit dem am Straßenrand stehenden Abschleppfahrzeug. Dabei erlitt der Lkw-Fahrer leichte Verletzungen. Der mit Lebensmitteln beladene Sattelzug landete im Graben. Im Laufe des Tages wird er von einer Spezialfirma geborgen. Dadurch kann es bis zum Abend zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Polizei bittet daher alle Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Hamburg fahren, sich über die Verkehrslage im Radio zu informieren und gegebenenfalls Umleitungen zu nutzen oder mehr Reisezeit einzuplanen. Sowohl am Abschleppfahrzeug als auch am abgeschleppten Auto entstand Totalschaden. Insgesamt schätzt die Polizei den Sachschaden auf über einhunderttausend Euro.

Kontakt:

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Heiner van der Werp
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% der Gesamtzahl aus, was 4.294 Unfällen entspricht. 1.482 Unfälle, also 0,74%, wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht. Die meisten Unfälle, nämlich 81,39%, waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 127.598 Unfälle (64,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 57.413 Unfälle (28,83%) und auf Autobahnen 14.139 Unfälle (7,1%). Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte auf den Straßen in Niedersachsen.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 199.150
Unfälle mit Personenschaden 31.288
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.294
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.482
Übrige Sachschadensunfälle 162.086
Ortslage – innerorts 127.598
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 57.413
Ortslage – auf Autobahnen 14.139
Getötete 370
Schwerverletzte 5.590
Leichtverletzte 34.159

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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